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Medikamente Test 2023

Die besten Medikamente im Vergleich.

Zu den Arzneimitteln gehören nicht nur die klassischen wie Aspirin oder Wick Medinait, sondern zahllose weitere Medikamente, die auch größtenteils rezeptfrei erhältlich sind. Inzwischen ist der Markt teilweise liberalisiert und die Preise für die Medikamente und andere Präparate stark gesunken.

Kosteten beispielsweise noch vor Jahren Kopfschmerztabletten je nach Hersteller und Wirkstoff zwischen 3-6 Euro, so sind diese heute für deutlich unter einem Euro erhältlich...weiterlesen

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Medikamente Ratgeber

1. Hilfe bei Schmerzen und Gesundheitsproblemen

Zu den Arzneimitteln gehören nicht nur die klassischen wie Aspirin oder Wick Medinait, sondern zahllose weitere Medikamente, die auch größtenteils rezeptfrei erhältlich sind. Inzwischen ist der Markt teilweise liberalisiert und die Preise für die Medikamente und andere Präparate stark gesunken. Kosteten beispielsweise noch vor Jahren Kopfschmerztabletten je nach Hersteller und Wirkstoff zwischen 3-6 Euro, so sind diese heute für deutlich unter einem Euro erhältlich.

2. Medikament und Wirkstoff

Die meisten von uns greifen vermutlich bei Kopfschmerzen oder Schmerzen anderer Art zu den bekannten Mitteln wie Aspirin, Paracetamol oder ähnlichen Tabletten. Dabei unterscheidet aber der Fachmann oder Apotheker zwischen dem Namen und dem Wirkstoff des Mittels. Während Aspirin ein geschützter Name des Produzenten Bayer ist, enthalten die Tabletten den Wirkstoff Acetylsalicylsäure, der auch als ASS bekannt ist. Andere Hersteller vertreiben ihre Tabletten mit demselben Wirkstoff (ASS) sogar unter dem Namen ASS. Andere Wirkstoffe gegen Schmerzen sind zum Beispiel auch die bekannten Paracetamol oder Ibuprofen, die u.a. von Hexal oder Ratiopharm verkauft werden.

Wichtig dabei ist allerdings auch, dass Ibuprofen auch gegen Fieber einsetzbar ist, wobei der Wirkstoff auch entzündungshemmende Komponenten enthält. Somit können diese Tabletten auch bei Grippe oder einer Erkältung verwandt werden, um auch die Entzündungen in Mund- und Rachenraum zu lindern. Dabei sollte man aber stets den Apotheker konsultieren oder bei schweren Erkältungen oder einer Grippe unbedingt auch den Arzt aufsuchen. Denn nur so können schlimme Verschleppungen der Krankheiten verhindert werden.

3. Kopfschmerzen und Migräne

Im Gegensatz zu normalen Kopfschmerzen, die in der Regel nach Einnahme einer Tablette gelindert sind, ist eine Migräne deutlich schmerzhafter sowie eine chronische Krankheit, die ohne Arzt nur sehr schwer behandelbar ist. Die Ursachen für beide “Krankheiten” sind so unterschiedlich wie vielfältig denn bereits ein Wetterumschwung kann Kopfschmerzen gewissen Menschen auslösen. Ebenfalls ein häufiger Grund im Sommer bei hohen Temperaturen ist allerdings auch die ungenügende Aufnahme von Flüssigkeit in Form von Wasser oder Säften.

Das ist bei einer Migräne deutlich schwieriger denn hier können die Ursachen vielfältiger Art sein, wobei auch eine Allergie der Auslöser sein kann. Die Krankheit ist allerdings nicht nur auf Kopfschmerzen reduziert, sondern kann ebenso Übelkeit, teils extreme Geräuschempfindlichkeit oder aber auch starke Empfindlichkeit gegenüber Licht haben. Nicht selten verschleißen Migränepatienten sich im Schlafzimmer ein und sorgen dafür, dass kaum Licht in das Zimmer fällt. Dabei muss man sich die Kopfschmerzen eher als Lähmung der halben Kopfhälfte vorstellen, die sehr heftige Schmerzen auslösen.

Die oben benannten Wirkstoffe können auch bei einer leichten Migräne zu einer Linderung führen, wobei dies bei einer klassischen Migräne nicht mehr der Fall ist. Hier sollte eine entsprechende Untersuchung samt Therapie angestrebt werden.

4. Darreichungsform

Nahezu für alle Empfindlichkeiten sind mehrere Formen der Verabreichung verfügbar, wobei diese in fester oder flüssiger Darreichung eingenommen werden können. Doch auch als Spray oder Sirup sind viele Arzneimittel verfügbar, sodass der Patient hier eine reichhaltige Auswahl hat. Besonders bei Kindern sollte man darauf achten ihnen eher flüssige Medikamente zu geben als feste, da dieser leichter einzunehmen sind. Beispielsweise sind auch Pastillen und Bonbons gegen Halsschmerzen eine gute Wahl, wobei man hier auch darauf achten sollte, dass sie frei von Zucker sind.

5. Medikamente für den Urlaub

Zwar freut man sich auf die schönste Zeit des Jahres und denkt dabei weder an eine Befindlichkeit oder gar einen Unfall aber dennoch sollte man speziell in südlichen Gefilden einige wichtige Medikamente parat haben, um schnelle Hilfe anzuwenden. Diese müssen nicht zwangsläufig umfassend sein, sondern haben eher den Charakter einer kleinen “Not-Apotheke”. Die häufigsten Krankheiten, die im Urlaub auftreten sind:

Schmerzen (Kopfschmerzen, Prellungen, etc.) Sonnenbrand oder Sonnenstich Durchfallerkrankungen/Magen-Darm Erkältung Allergien bei Insektenstichen

Wenn man diese Möglichkeiten vor dem Urlaub berücksichtigt, ist man gegen die schlimmsten Eventualitäten gerüstet. Allerdings ist auch zu beachten, dass bei einer Reise in tropische Länder auch Vorsorgemaßnahmen zu treffen sind wie Impfungen oder ähnliches.

6. Apotheke oder Online-Bestellung?

Natürlich möchte jeder Kunde bei seinen Einkäufen Geld sparen und da ist es auch hier nicht verwunderlich, dass man nur den Preis berappen möchte, der unbedingt notwendig ist. Allerdings sind hier mehrere Dinge zu beachten denn auch wenn der Onlinehandel beim Preis die Nase weit vorne hat, kann es bei bestimmten Situationen der Fall sein eine Apotheke aufzusuchen.

Prinzipiell spricht alles für den Einkauf über einen Online-Shop, da der Preis unschlagbar ist und man rund um die Uhr bestellen kann. Auch rezeptpflichtige Arzneimittel können seit geraumer Zeit eingereicht werden, sodass hier ebenfalls kaum Einschränkungen herrschen. Dennoch ist ein Beratungsgespräch in speziellen Fällen eine gute Alternative bei der das persönliche Gespräch einen Vorteil hat. Hier kann der Apotheker auf die individuellen Wünsche eingehen und ihm auch mehrere Alternativen nennen.

Allerdings sollte man bei schweren Erkrankungen immer einen Arzt aufsuchen und nicht selbst eine Diagnose stellen, die teils gefährlich sein kann. Nicht selten entpuppt sich eine vermeintlich harmlose Erkältung als grippaler Infekt mit Endzündungsherden.

7. 13 Jahre (!) Entwicklung: So kommen Medikamente auf den Markt

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