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Staubsauger Test 2023

Die besten Staubsauger im Vergleich.

Wer sich in seinem Zuhause wohlfühlen möchte, muss dieses natürlich in einem annehmbaren Zustand halten, wofür regelmäßiges Reinigen unabdingbar ist. Kaum ein Gerät ist dabei für die Bodenreinigung und das Beseitigen von gröberem Schmutz und Staub so nützlich wie ein Staubsauger.

Das Prinzip eines Staubsaugers ist dabei sehr einfach erklärt: Im Inneren sorgt ein Motor für einen Unterdruck, dessen Sog Staub und Schmutz in das Innere des Staubsaugers befördert...weiterlesen

FAKTEN: Staubsauger Bewertungen

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Staubsauger Ratgeber

1. Kaufberatung Staubsauger

die besten Staubsauger Test

Wer sich in seinem Zuhause wohlfühlen möchte, muss dieses natürlich in einem annehmbaren Zustand halten, wofür regelmäßiges Reinigen unabdingbar ist. Kaum ein Gerät ist dabei für die Bodenreinigung und das Beseitigen von gröberem Schmutz und Staub so nützlich wie ein Staubsauger.

Das Prinzip eines Staubsaugers ist dabei sehr einfach erklärt: Im Inneren sorgt ein Motor für einen Unterdruck, dessen Sog Staub und Schmutz in das Innere des Staubsaugers befördert. Doch hier beginnen bereits die Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen. Wo landet der Schmutz und wie lässt er sich wieder aus dem Gerät entfernen? Wie stark ist der Motor? Wie viel Schmutz kann der Behälter überhaupt fassen? Hinzu kommen Unterschiede bei der Konzeption der Geräte, die die Handhabung und die Einsatzmöglichkeiten betreffen.

Um bei dem großen Angebot einen Überblick zu behalten, soll der folgende Ratgeber einen kurzen Überblick über die verschiedenen Modelltypen und Ausstattungsmerkmale geben, die man bei der Kaufentscheidung in jedem Fall beachten sollte.

2. Grundsätzliches zuerst: Mit Beutel oder ohne?

Bei den meisten Staubsaugermodellen gibt es von vornherein eine wichtige Unterscheidung zu treffen, die sich auf die Lagerung des Schmutzes innerhalb des Modells bezieht. Hier kommt es nämlich darauf an, ob der Staubsauger einen Staubbeutel benutzt, oder ein beutelloses System zur Anwendung kommt.

Einige Staubsauger-Arten wie etwa die Nass- und Dampfsauger kommen grundsätzlich ohne Staubbeutel aus.

Staubsauger mit Staubbeutel

Staubbeutel müssen im Handel zusätzlich erworben werden und werden im Laufe der Zeit mit dem eingesaugten Schmutz gefüllt. Wenn sie voll sind, müssen sie ausgewechselt werden, wobei dies in den meisten Fällen sehr einfach geschieht, ohne dass der Verbraucher mit dem Schmutz selbst in Kontakt kommen muss. Staubbeutel gelten daher als hygienischer und vor allem für Allergiker unbedenklicher.

Staubsauger Test

Das Problem, das sich alle Staubsauger mit Staubbeutel teilen, ist allerdings die Tatsache, dass die Saugkraft mit dem Auffüllen des Beutels abbaut, sodass man bei einem fast vollen Staubbeutel mit einer deutlich reduzierten Saugleistung arbeiten muss. Dieser Makel lässt sich kaum verhindern. Hinzu kommt, dass der Kauf von Staubbeuteln Geld kostet, was sich über einen langen Zeitraum auf eine beachtliche Summe aufsummieren kann.

  • Einfaches Wegwerfen des eingesaugten Schmutzes
  • Kein direkter Kontakt mit dem Schmutz
  • Für Allergiker zumeist unbedenklich
  • Saugkraftverlust durch Auffüllen des Staubbeutels
  • Laufende Kosten, da Nachkaufen von Staubbeuteln erforderlich ist

Beutellose Staubsauger

Wer auf lange Sicht Geld sparen möchte, kann sich mit einem beutellosen Staubsauger den Kauf von Staubbeuteln komplett ersparen. Diese Modelle, zu denen unter anderem die Zyklon-Staubsauger gehören, besitzen stattdessen einen Behälter, der sich in den meisten Fällen komplett herausnehmen lässt, um den eingesaugten Schmutz zu entsorgen. Neben dem gesparten Geld ist hier vor allem das Ausbleiben eines Saugkraftverlusts ein weiterer Vorteil.

Auf der anderen Seite kommt man hier aber beim Ausleeren des Staubbehälters direkt mit dem Schmutz in Kontakt, sodass vor allem Allergiker achtgeben müssen.

  • Kein Nachkauf von Staubbeuteln nötig, was Geld spart
  • Keine Saugkraftverluste
  • Umständliches und teils unhygienisches Entleeren des Staubbehälters.

3. Die verschiedenen Modellarten im Überblick

Der klassische Bodenstaubsauger

Wer einfach nur an das Wort „Staubsauger“ denkt, wird in vielen Fällen wohl einen Bodenstaubsauger vor dem inneren Auge erscheinen lassen, denn dieser Modelltyp ist äußerst beliebt und lässt sich in sehr vielen Haushalten finden.

Bodenstaubsauger haben einen Gehäuseschlitten, der sowohl den Motor als auch den Staubbehälter enthält. Dieser Teil des Geräts kann dabei mithilfe von Rollen über den Boden gezogen werden oder bei Bedarf senkrecht aufgestellt werden. Energie wird über einen Netzanschluss an den Motor gespeist. Die Luft wird über einen flexiblen Schlauch eingezogen, an dessen Ende verschiedene Düsen angeschlossen werden können. Klassische Düsenarten sind Bodendüsen mit Teleskopgriff für eine einfache Bodenreinigung sowie Polster- und Teppichdüsen.

Bodenstaubsauger zeichnen sich durch einen zumeist starken Motor mit hoher Saugkraft und einen großen Staubbehälter aus, die beide in dem großen Schlitten Platz finden. Beide Aspekte sorgen dafür, dass sich mit Bodenstaubsaugern Schmutz äußerst effektiv beseitigen lässt, ohne dabei ständig den Behälter leeren zu müssen. Da der Strom aus der Steckdose kommt, ist die Laufzeit nicht durch einen Akku limitiert. Weiterhin stehen Bodenstaubsauger für eine hohe Flexibilität bei der Reinigung verschiedener Oberflächen, da je nach Bedarf verschiedene Düsen genutzt werden können. Zudem gibt es meistens verschiedene Leistungsstufen, aus denen man auswählen kann.

Staubsauger Test

Auf der anderen Seite sind Geräte dieses Typs nicht sonderlich komfortabel im Umgang, da man ständig den recht klobigen Schlitten hinter sich herziehen muss. Außerdem ist man hinsichtlich der Reinigungsfläche durch die Länge des Stromkabels und des Schlauchs limitiert, was bei größeren Wohnungen ein häufiges Wechseln der Steckdosen nach sich ziehen kann. Nicht vergessen sollte man ferner, dass ein Bodenstaubsauger bei der Lagerung recht viel Platz einnimmt.

  • Häufig starke Motoren mit hoher Saugkraft
  • Großer Staubbehälter
  • Verschiedene Leistungsstufen wählbar
  • Flexibel dank verschiedener aufsetzbarer Düsen
  • Keine Limitation der Laufzeit durch Akku
  • Etwas unkomfortabel in der Handhabung
  • Reichweite durch Stromkabel und Schlauchlänge begrenzt
  • Raumfordernd bei der Lagerung

Bürstsauger - Segen für Haustierbesitzer

Eine dem Bodenstaubsauger sehr ähnliche Gerätekategorie ist die der Bürstsauger. Das Design ist dahingehend anders, als dass bei Bürstsaugern das Gehäuse selbst auf einer Teleskopstange sitzt. Außerdem mündet das Gehäuse am unteren Ende direkt in einen Ansaugstutzen, in dem sich eine rotierende Bürste befindet. Während man bei einem Bodenstaubsauger beim Einsatz einer Teleskopstange nur die Düse über den Boden ziehen muss, zieht man bei einem Bürstsauger also gewissermaßen das gesamte Gerät über den Boden. Allerdings gibt es auch Geräte, die zusätzlich über einen Ansaugschlauch verfügen, an denen verschiedene Düsen wie bei einem normalen Bodenstaubsauger genutzt werden können.

Ist dies der Fall, gibt es bei Bürstsaugern die gleichen Vorteile wie bei Bodenstaubsaugern, wenn es um die Flexibilität bei der Reinigung verschiedener Oberflächen geht. Auch die uneingeschränkte Laufzeit teilen beide Modelltypen. Als zusätzliche Stärke können Bürstsauger allerdings die exzellente Reinigung von Teppichen ins Feld führen, die durch die rotierende Bürste zustande kommt. Vor allem Tierhaare lassen sich so äußerst einfach entfernen.

Die Radikalkur mit der Bürste hat auf lange Sicht jedoch zur Folge, dass Teppiche je nach Herstellungsart ausdünnen können, was man ihnen mit der Zeit ansieht. Außerdem ist durch das Design des Gehäuses nicht so viel Platz für den Motor und den Staubbehälter wie bei Bodenstaubsaugern.

  • Je nach Modell genauso flexibel wie ein Bodenstaubsauger
  • Exzellente Ergebnisse beim Reinigen von Teppichen, insbesondere bei Tierhaaren
  • Keine Limitation der Laufzeit durch Akku
  • Weniger Platz für Motor und Staubbehälter, somit im Mittel weniger Leistung und öfteres Ausleeren
  • Teppiche können langfristig ausdünnen

Handstaubsauger – Die flexible Alternative

Thomas Staubsauger Test

Bei Handstaubsaugern steht vor allem die Einfachheit der Handhabung im Vordergrund. Handstaubsauger kommen in verschiedenen Ausführungen, aufgrund dessen sie in verschiedene Sub-Kategorien eingeteilt werden können.

Den Anfang machen hier die Tischstaubsauger bzw. Kleinstaubsauger. Diese zählen zu den flexibelsten Geräten und lassen sich mühelos in einer Hand führen. Aufgrund ihrer kompakten Form können sie selbst in sehr engen Stellen eingesetzt werden.

Eine Alternative dazu sind die sogenannten Stabstaubsauger, die vom Aufbau her den Bürstsaugern ähnlich sind in dem Sinne, dass sich sowohl der Motor als auch der Staubbehälter auf einer Teleskopstange befinden und sich direkt darunter ein Ansaugstutzen anschließt. Sie sind dabei aber deutlich leichter und kompakter und daher wesentlich komfortabler zu nutzen. Außerdem passen sie so auch in enge Lücken und unter Möbel. Häufig beinhalten Stabsauger auch einen Kleinstaubsauger, der sich bei Bedarf von der Stange lösen lässt.

Was alle Arten von Handstaubsaugern gemein haben, ist die Tatsache, dass sie in den allermeisten Fällen akkubetrieben sind. Dadurch bleibt man von Steckdosen unabhängig, was die Nutzung sehr vereinfacht.

Die Kehrseite davon ist jedoch, dass die Laufzeit durch den Akku eingeschränkt wird. Im Zweifelsfall sollte man sich daher vor dem Kauf informieren, wie lang der Staubsauger mit einer Akkuladung auskommt. Das kompakte Design führt zusätzlich dazu, dass sowohl Motor als auch Staubbehälter ebenfalls klein ausfallen. Die Folge sind eine relativ geringe Saugkraft sowie die Notwendigkeit, den Staubbehälter öfter zu leeren als etwa bei Bodenstaubsaugern.

  • Extrem komfortabel
  • Passen in enge Lücken und unter Möbel besser als andere Staubsauger
  • Unabhängigkeit von Steckdosen
  • Relativ geringe Saugkraft
  • Kleiner Staubbehälter, der häufiges Ausleeren nötig macht
  • Begrenzung der Laufzeit durch Akku

Roboter-Staubsauger - Zeitsparend und komfortabel

Das Staubsaugen dürfte nur den wenigsten Spaß machen und die Aussicht darauf, die lästige Hausarbeit von einem Roboter erledigen zu lassen, dürfte wohl die meisten in Verzückung bringen. Tatsächlich ist dies schon lange keine Zukunftsvision mehr, denn Staubsauger-Roboter sind schon jetzt in vielen Haushalten zu finden.

Die Geräte arbeiten komplett eigenständig und fahren die Wohnung in einem bestimmten Muster ab, sodass jeder erreichbare Quadratmeter am Ende mindestens einmal gesaugt wird. Hindernissen weichen die Saugroboter automatisch aus. Zusätzlich können in einigen Fällen Laserschranken zur Beschränkung der Einsatzfläche aufgestellt werden, etwa um zu verhindern, dass das Modell eine Treppe hinunterfällt.

Der offensichtliche Vorteil von Staubsauger-Robotern ist der Komfort. Durch das automatische Saugen spart man vor allem viel Zeit. Gerade Verbraucher, die aufgrund anderer Belastungen im Alltag wenig Zeit haben, können hier profitieren. Aufgrund ihrer sehr flachen Form passen die Geräte außerdem unter fast jedes Möbelstück.

Saugrobotor Test

Allerdings sollte man realistisch bleiben, denn selbst mit einem Staubsauger-Roboter muss weiterhin von Hand gesaugt werden, wenn auch nicht so oft. Trotz der fortgeschrittenen Algorithmen gibt es hier und da immer mal wieder Stellen, die die kleinen Geräte nicht erreichen. Vor allem in verwinkelten Zimmern oder bei vielen Hindernissen kommen die Modelle an ihre Grenzen. Ein besonderes Problem stellen hochflorige Teppiche dar, die Saugroboter in der Regel umfahren müssen. Wer außerdem denkt, dass Saugroboter keinerlei Interaktion vom Nutzer erfordern, irrt, denn auch hier muss der Staubbehälter regelmäßig geleert werden, was angesichts der kompakten Maße recht häufig der Fall ist. Das Aufladen, immerhin, beherrschen viele Geräte automatisch. Nicht verschwiegen werden sollte ferner der recht hohe Preis.

  • Sparen viel Zeit und Aufwand
  • Passen spielend unter fast jedes Möbelstück
  • Recht teuer
  • Nachsaugen per Hand immer noch nötig
  • Häufiges Leeren des Staubbehälters
  • Probleme mit verwinkelten Zimmern und zu vielen Hindernissen
  • Probleme mit hochflorigen Teppichen

4. Spezialsauger für verschiedenste Bereiche

Während die oben genannten Gerätearten allesamt für die alltägliche Reinigung des Inneren einer Wohneinheit gedacht sind, findet man auch andere, spezialisierte Staubsauger-Modelle für verschiedenste Bereiche. Hierzu gehören unter anderem Parkettsauger für die gründliche Reinigung von Parkettböden und Fensterreiniger, die eine streifenfreie Reinigung von Fenstern durch Absaugen erreichen können. Im Zweifelsfall informiert man sich in entsprechenden Fachgeschäften über vorhandene Alternativen für den gewünschten Zweck.

Die Kraft von Wasser und Dampf

Grundsätzlich sind alle bisher genannten Staubsaugervarianten ausschließlich für das Aufsaugen von trockenem Schmutz geeignet. Das Aufsaugen von feuchtem Schmutz oder Wasser muss bei diesen um jeden Preis vermieden werden, da sie die Geräte zerstören können. Allerdings gibt es auch Staubsauger, die gegenüber Wasser unempfindlich sind oder es sogar aktiv für die Reinigung nutzen können.

Dampfreiniger Test

Staubsauger, die einfach für das Aufsaugen nassen Schmutzes und von Flüssigkeiten generell geeignet sind, nennt man Nass- & Trockensauger. Das technische Innenleben ist dafür dementsprechend wasserdicht verschlossen. Grundsätzlich kommen Geräte dieser Art immer ohne Staubbeutel aus. Sie zeichnen sich durch eine großartige Flexibilität aus, da sie praktisch für jede Art von Schmutz genutzt werden können.

Einen Schritt weiter gehen die sogenannten Waschstaubsauger. Diese Modelle geben auf die zu reinigende Oberfläche eine spezielle Waschlösung, die nach einer kurzen Einwirkzeit zusammen mit dem Schmutz aufgesaugt wird. Es handelt sich um eine tiefgehende Bodenreinigung, die selbst hartnäckigen Schmutz entfernen kann.

In dieselbe Bresche schlagen sämtliche Modelle mit Dampf. Zu diesen gehören sowohl Dampfreiniger als auch Dampfmopps. Durch den heißen Dampf wird der Schmutz durchdringend aufgeweicht, weshalb selbst verkrusteter Schmutz entfernt werden kann. Geräte mit Dampf reinigen nicht nur tiefgehend, sondern sie eignen sich auch für sehr viele Oberflächen und sogar für den Außeneinsatz.

5. Glossar

Akkusauger

Staubsauger, die ohne Netzkabel auskommen und stattdessen auf einen Akku setzen. Die Kapazität von diesem schränkt dabei die Laufzeit ein.

Beutellose Staubsauger

Staubsauger, die ohne Staubbeutel (s. ebenda) auskommen. Hier wird der Schmutz stattdessen in einem einfachen Staubbehälter gesammelt.

Bodenstaubsauger

Staubsauger mit Schlitten für den Motor und den Staubbehälter. Dank des flexiblen Schlauches und vieler verfügbarer Düsen für die meisten Angelegenheiten im Inneren gut zu gebrauchen.

Bürstsauger

Staubsauger mit rotierender Bürste, die insbesondere für die Reinigung von Teppichen geeignet sind.

Dampfreiniger, -sauger

Modelle, die mithilfe von Dampf den Schmutz aufweichen können, um eine tiefenwirksame Reinigung zu erzielen. Können auch im Außenbereich genutzt werden.

Handstaubsauger

Kompakte Staubsauger für den flexiblen und komfortablen Einsatz, insbesondere an schwer zugänglichen Stellen. Diese Modelle besitzen meistens einen Akku.

Nasssauger

Staubsauger, die auch für das Aufsaugen von Flüssigkeiten geeignet sind.

Roboter-Staubsauger

Staubsauger, die automatisch einen bestimmten Bereich der Wohneinheit abfahren und dabei gleichzeitig saugen. Kommen ohne Steuerung durch den Nutzer aus, müssen jedoch regelmäßig entleert werden.

Staubbeutel

Werden von Beutel-Staubsaugern für die Lagerung des aufgesaugten Schmutzes verwendet. Müssen nach der Befüllung ausgewechselt werden.

Waschsauger

Staubsauger, die vor dem Saugen eine spezielle Reinigungslösung auf die zu reinigende Oberfläche auftragen, um diese besonders gründlich von Schmutz zu befreien.