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FAKTEN: Die besten Betriebssysteme mit Testberichte & Bewertungen

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Desktop-Betriebssysteme im Vergleich: Windows, macOS und Linux. Welches ist das beste Betriebssystem? Wir zeigen Vor- und Nachteile im Detail.

Betriebssysteme agieren als Herz, Hirn und Schaltzentrale in jedem Computer. Für viele Menschen spielen sie eine entscheidende Rolle im beruflichen Alltag...weiterlesen

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Betriebssysteme Ratgeber

Betriebssysteme: Vergleich zwischen Windows, Mac & Linux

Desktop-Betriebssysteme im Vergleich: Windows, macOS und Linux. Welches ist das beste Betriebssystem? Wir zeigen Vor- und Nachteile im Detail.

Betriebssysteme agieren als Herz, Hirn und Schaltzentrale in jedem Computer. Für viele Menschen spielen sie eine entscheidende Rolle im beruflichen Alltag. Aber auch im privaten Umfeld sind sie inzwischen allgegenwärtig.

Windows, macOS und Linux sind dabei die bekanntesten Desktop-Betriebssysteme auf dem Markt. Doch welche dieser Plattformen ist die beste? Gibt es wirklich nichts außer diesen drei Alternativen?

In diesem Artikel geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die Unterschiede der drei großen Betriebssysteme. Wir werden die Stärken und Schwächen von macOS, Windows und Linux aufzeigen und Ihnen zu guter Letzt auch einige weitere Optionen nennen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, welches Betriebssystem am besten zu Ihnen und Ihren Anforderungen passt.

Was ist ein Betriebs­system?

Ein Betriebssystem ist eine spezielle Art von Software, die es Computern überhaupt erst ermöglicht, wie gewünscht zu funktionieren. Es ist das wichtigste Programm auf einem Computer und steuert alle anderen Anwendungen, die auf ihm ausgeführt werden. Ein Betriebssystem bildet eine Schnittstelle zwischen Hardware und Software und ermöglicht es, auf Ressourcen wie Speicher und CPU zuzugreifen.

Es gibt viele Arten von Betriebssystemen, darunter Unix, Android und iOS. Auf dem Desktop-PC sind aber vor allem Windows, macOS und Linux verbreitet. Jedes Betriebssystem hat einzigartige Funktionen und bietet bestimmte Vorteile, die es für spezifische Anwendungsbereiche geeignet machen.

Betriebssysteme ermöglichen das Ausführen bestimmter Dienste, zum Beispiel die Datei-, Speicher-, Prozess- und Netzwerkverwaltung. Es sorgt so dafür, dass verschiedene Prozesse parallel ausgeführt werden können, indem es die CPU-Ressourcen effektiv nutzt und sicherstellt, dass alle Anwendungen auf dem Computer reibungslos funktionieren.

Betriebssysteme sind dafür verantwortlich, dass ein Computer sicher und geschützt arbeiten kann. Sie bieten Mechanismen wie Benutzerkonten und Zugriffsrechte, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf bestimmte Dateien und Ressourcen zugreifen können. Außerdem bieten sie Schutzmechanismen gegen Viren, Malware und andere Bedrohungen.

PC Betriebssysteme

Das Design liegt immer im Fokus

Ein gutes Betriebssystem sollte nicht nur stabil und funktional sein, sondern auch eine ansprechende und intuitive Benutzeroberfläche bieten. Die Art und Weise, wie die Programme und Funktionen präsentiert und organisiert werden, kann einen großen Einfluss darauf haben, wie einfach und angenehm es für den Nutzer ist, das System zu verwenden. Ein gut durchdachtes Design kann die Benutzerfreundlichkeit verbessern und die Arbeitsprozesse erleichtern.

Microsoft Windows setzt auf eine Task-Leiste, die am unteren Bildschirmrand verläuft, und einen Home-Button, über den der Nutzer auf Programme und Dateien zugreifen kann. Apple dagegen hat seine Task-Leiste mittig am unteren Rand des Bildschirms platziert. Bei Ubuntu und Linux Mint ist das Startbanner dagegen auf der linken Seite des Desktops angeordnet.

Microsoft Windows – der Platzhirsch

Der Marktführer Microsoft Windows ist zweifellos das Alphatier im Dschungel der PC-Betriebssysteme. Seit seiner Einführung im Jahr 1985 hat Windows einen enormen Marktanteil erreicht und ist auf Desktop-Computern, Laptops und inzwischen auch auf Tablets weit verbreitet. Windows hat seinen Erfolg zum Teil dadurch erreicht, dass es in der Lage war, eine breite Palette von Anwendungen und Software-Tools zu unterstützen. Benutzern war und ist es so möglich, ihre Computer an ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen anzupassen.

Darüber hinaus hat Microsoft Windows auch eine Reihe von Funktionen und Diensten entwickelt, die speziell auf den Geschäftsbereich ausgerichtet sind. Zum Beispiel ist Windows in der Lage, Netzwerkverbindungen zu verwalten und kann nahtlos in Unternehmensumgebungen integriert werden. Obwohl es heute eine Vielzahl von Betriebssystemen auf dem Markt gibt, bleibt Windows unbestritten die am weitesten verbreitete und bekannteste Wahl für die meisten Anwender.

Inzwischen hat Microsoft mit seinen Surface-Modellen eine Produktklasse etabliert, die sich auf dem Computermarkt irgendwo in der Nische zwischen Tablet und Notebook positionieren konnte. Der Tech-Gigant aus dem Großraum Seattle hat damit eindrucksvoll bewiesen, dass sich ein modernes Windows auch gut mit dem Touchscreen – komplett ohne Maus oder Touchpad – steuern lässt.

Chronik der Windows-Editionen

Seit der Präsentation des Ur-Windows im Jahr 1985 hat Microsoft viele verschiedene Versionen seines Betriebssystems veröffentlicht. Hier ist eine Liste aller Windows-Betriebssysteme in chronologischer Reihenfolge:

  1. Windows 1.0
  2. Windows 2.x
  3. Windows 3.0
  4. Windows 3.1
  5. Windows 95
  6. Windows 98
  7. Windows Me
  8. Windows NT 3.1
  9. Windows NT 3.5
  10. Windows NT 3.51
  11. Windows NT 4.0
  12. Windows 2000
  13. Windows XP
  14. Windows Server 2003
  15. Windows XP Professional x64 Edition
  16. Windows Vista
  17. Windows Server 2008
  18. Windows 7
  19. Windows Server 2008 R2
  20. Windows 8
  21. Windows Phone 8 (für Mobiltelefone)
  22. Windows RT (für Tablet-Modelle, die auf der ARM-Architektur basieren)
  23. Windows Server 2012
  24. Windows 10
  25. Windows 10 Mobile (Smartphone-Betriebssystem)
  26. Windows Server 2016
  27. Windows Server 2019
  28. Windows Server 2022
  29. Windows 11
Betriebssysteme

Vorteil: Programme und Spiele

Windows ist das weltweit am häufigsten genutzte Desktop-Betriebssystem. Es hat vor allem den Vorteil, dass es eine breite Palette von Programmen und Spielen unterstützt. Viele Software-Publisher und Unternehmen entwickeln ihre Anwendungen speziell für Windows, da es die größte Nutzerbasis hat. Daher haben Benutzer von Windows Zugang zu einer Vielzahl von Programmen, die für andere Betriebssysteme nicht verfügbar sind.

Darüber hinaus ist der PC auch im Gaming-Bereich eine echte Hausnummer. Viele Videospiele werden speziell und exklusiv für Windows entwickelt. Das Spielvergnügen ist jedoch längst nicht nur auf aktuelle Titel beschränkt. Über Vertriebsplattformen wie Steam oder GOG.com können teilweise sogar jahrzehntealte Games bezogen und auf modernen Rechnern gezockt werden.

Windows kann zudem die umfangreichste Bibliothek an Treibern aufweisen. Damit wird es Benutzern ermöglicht, ihre Geräte und Komponenten nahtlos zu installieren und zu verwenden. Das macht die Verwendung von Peripheriegeräten wie Druckern oder Gamepads unter Windows deutlich einfacher als unter anderen Betriebssystemen.

Die Nachteile von Microsoft Windows

Windows hat viele Stärken, es gibt aber auch einige Nachteile, die oft von Benutzern kritisiert werden.

Dazu zählt, dass Windows aufgrund seiner weiten Verbreitung ein häufiges Ziel von Cyberangriffen und Virus-Infektionen ist. Um sich vor solchen Bedrohungen zu schützen, müssen Benutzer oft eine Antivirus-Software installieren, was zusätzliche Kosten und möglicherweise Leistungseinbußen verursachen kann.

Ein weiterer Nachteil von Windows ist die Tendenz, im Laufe der Zeit immer langsamer zu werden. Windows kann aufgrund von Junk- und anderen nicht benötigten Dateien ausgebremst werden, wodurch die allgemeine Systemleistung beeinträchtigt wird.

Außerdem werden ungeplante Windows-Updates oft als Ärgernis betrachtet, da sie oft lange dauern und das System möglicherweise unbrauchbar machen, wenn ein Fehler auftritt.

macOS – eine gute Alternative im Apple-Ökosystem

macOS ist der Name des Betriebssystems, das auf den Macintosh-Computern (Kurzform: Macs) von Apple läuft. Es ist eine gute Alternative für Nutzer, die ein nahtloses Erlebnis innerhalb des Apple-Ökosystems suchen, da macOS eine nahtlose Integration zwischen verschiedenen Apple-Geräten bietet. Die aktuelle Version der Systemsoftware trägt die Bezeichnung macOS Ventura.

Das früher Mac OS X und OS X genannte Betriebssystem ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit und die Fähigkeit, ein stabiles und zuverlässiges Nutzererlebnis zu bieten. Demgegenüber stehen jedoch auch einige Nachteile.

Macs sind beispielsweise deutlich teurer als vergleichbar ausgerüstete Windows-PCs und bieten zudem eine eingeschränkte Anpassbarkeit im Vergleich zu Linux. Letztendlich hängt es von den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen des Benutzers ab, ob macOS eine gute Alternative darstellt oder nicht.

Vorteil: benutzerfreundliches Design

Apple hat sich einen Ruf als Hersteller von besonders benutzerfreundlichen Geräten und Betriebssystemen erworben. Ein wichtiger Grund dafür ist die enge Verzahnung von Hard- und Software: Die Programmierer von Apple können sich bei der Weiterentwicklung ihres Betriebssystems auf relativ wenige Computer-Modelle mit einer begrenzten Anzahl an Hardware-Komponenten beschränken. Dadurch wird eine extrem nahtlose Integration gewährleistet.

Zudem hat Apple in seinem Betriebssystem zahlreiche durchdachte Funktionen integriert, die die Bedienung besonders unkompliziert machen. So beweist beispielsweise der Finder, wie einfach und angenehm das Durchsuchen, Sortieren und Verwalten von Dateien und Ordnern sein kann. Das Datei-Management-Tool von macOS bringt außerdem viele nützliche Zusatzoptionen wie das Umwandeln von Dateiformaten von Haus aus mit.

Auch die Möglichkeit, per Spotlight-Funktion im Handumdrehen Programme, Daten oder sogar Internetinhalte suchen und öffnen zu können, ist ein Merkmal der benutzerfreundlichen Gestaltung von macOS.

Darüber hinaus erleichtert die intuitive Benutzeroberfläche die Navigation und die Bedienung des Systems, wodurch selbst Nutzer mit wenig Erfahrung schnell zurechtkommen. Diese und ähnliche Features tragen dazu bei, dass macOS nicht nur optisch ansprechend, sondern auch besonders benutzerfreundlich ist. Apple

Im Apple-Kosmos überzeugend

Macs sind bei vielen Nutzern vor allem aufgrund ihrer nahtlosen Integration in das Apple-Ökosystem sehr beliebt. macOS bietet eine reibungslose Integration zwischen Mac-Computern, iPhones, iPads und Smartwatches mit iOs. Dadurch funktioniert der Austausch von Dateien und der Zugriff auf Inhalte zwischen verschiedenen Geräten nahtlos und einfach.

Eine Funktion, die in diesem Zusammenhang besonders nützlich ist, ist Airdrop. Mit Airdrop können Nutzer schnell und einfach Dateien von ihren Mac-Computern auf ihre Smartphones oder Tablets übertragen und umgekehrt. Diese nahtlose Verzahnung ist ein großer Vorteil für User, die sowohl einen Mac als auch ein iPhone oder iPad besitzen, da sie auf viele ihrer Daten und Inhalte über verschiedene Geräte hinweg zugreifen können.

Darüber hinaus wird die Qualität der auf macOS vorinstallierten Software-Produkte von der Fachpresse und Benutzern gleichermaßen gelobt. Das Betriebssystem ist beispielsweise von Haus aus mit einer kompletten Office-Suite ausgestattet. Numbers (Tabellenkalkulation), Pages (Textverarbeitung) oder Keynote (Präsentationen) müssen sich nicht hinter den Produkten des großen Konkurrenten verstecken. Auch die mitgelieferte Videoschnitt-Software iMovie gilt als besonders einsteigerfreundlich und gleichzeitig leistungsstark.

Die Nachteile von macOS

macOS ist ein stabiles und zuverlässiges Betriebssystem, das von vielen Nutzern wegen seiner Benutzerfreundlichkeit und seiner nahtlosen Integration mit anderen Apple-Produkten geschätzt wird. Allerdings hat es auch einige Nachteile, die für potenzielle Nutzer von Bedeutung sein können.

Ein gewichtiger Nachteil von macOS ist der hohe Einstiegspreis im Vergleich zu anderen Betriebssystemen wie Windows oder Linux. Das Betriebssystem selbst ist zwar im Prinzip kostenlos, Apple-Computer sind aber in der Regel teurer als vergleichbare Windows- oder Linux-Rechner. Darüber hinaus hat macOS eine geringere Software-Unterstützung als Windows, da viele Anwendungen nur für die Konkurrenz verfügbar sind oder in einer eingeschränkten Version für macOS angeboten werden.

Auch die eingeschränkte Hardware-Unterstützung von macOS kann durchaus als Nachteil angesehen werden. Apple-Computer werden typischerweise in einer begrenzten Anzahl an Varianten angeboten. Dies kann für Nutzer, die spezifische Hardware-Anforderungen haben – beispielsweise Gamer oder Grafikdesigner – ein Nachteil sein. Häufig lassen sich Macs daher auch nicht oder nur umständlich aufrüsten.

Linux – der große Unbekannte

Linux ist ein Open-Source-Betriebssystem, das vor allem im Server-Bereich eingesetzt wird. Doch auch in der Welt der Desktop-Computer erfreut es sich inzwischen großer Beliebtheit. Linux ist bekannt für seine hohe Sicherheit und Stabilität, was es zu einer attraktiven Wahl für Unternehmen macht.

Es gibt auch zahlreiche Distributionen von Linux, die speziell auf die Bedürfnisse von Anwendern zugeschnitten sind, wie beispielsweise Ubuntu, Debian, Linux Mint oder Fedora. Obwohl Linux oft als komplex und schwierig zu bedienen gilt, haben viele Distributionen in den letzten Jahren eine deutlich verbesserte Benutzeroberfläche und Benutzerfreundlichkeit erhalten.

Darüber hinaus ist Linux bekannt für seine Flexibilität und Anpassbarkeit. Aufgrund seiner Open-Source-Architektur haben Benutzer die Möglichkeit, selbst den Code zu ändern und zu verbessern. Dieser Umstand führte zu einer aktiven Entwickler-Community und einer breiten Palette von Programmen. Insgesamt ist Linux ein Betriebssystem, das in der Öffentlichkeit oft als der große Unbekannte gilt, aber bei genauerem Hinsehen eine äußerst attraktive Wahl darstellen kann.

Vorteil: Kosten und Anpassbarkeit

Linux ist als Open-Source-Betriebssystem eine kostengünstige Alternative zu kommerziellen Betriebssystemen wie Windows oder macOS. Linux-Distributionen sind in der Regel kostenlos als Freeware verfügbar und können von Benutzern heruntergeladen und installiert werden, ohne dass Kosten für Lizenzgebühren anfallen.

Ein weiterer Vorteil von Linux ist seine Anpassbarkeit. Linux bietet zum Beispiel eine Vielzahl von Optionen, um den Home-Bildschirm zu konfigurieren und an die Bedürfnisse des Users anzupassen.

Außerdem stehen zahlreiche Tools kostenlos zum Download bereit, die es dem Benutzer ermöglichen, das Aussehen und die Funktionalität seines Betriebssystems nach seinen Wünschen anzupassen. Diese Möglichkeiten machen Linux zu einer sehr flexiblen Plattform.

Darüber hinaus gibt es viele verschiedene Distributionen von Linux, die auf unterschiedliche Arten von Benutzern und Anforderungen zugeschnitten sind. Egal, ob es sich um ein leichtes Betriebssystem für ältere Computer oder ein leistungsstarkes System für professionelle Anwendungen handelt – es gibt eigentlich immer eine Linux-Distribution, die den Anforderungen eines bestimmten Benutzers entspricht.

Vorteil: Geschwindigkeit und Sicherheit

Einer der größten Vorteile von Linux ist seine Geschwindigkeit. Im Vergleich zu Windows oder macOS benötigt Linux weniger Ressourcen und läuft daher schneller und effizienter auf älteren Systemen.

Darüber hinaus lässt sich ein vollwertiges Linux auch einfach auf einem USB-Stick installieren. So ist es zum Beispiel möglich, selbst dann auf die Festplatte eines Rechners zuzugreifen, wenn das eigentlich installierte OS seinen Dienst versagt.

Ein weiterer großer Vorteil von Linux ist die Sicherheit. Linux ist bekannt für seine hohe Sicherheit und Stabilität. Es ist daher weniger anfällig für Cyber-Attacken und Malware in E-Mails. Das liegt vor allem daran, dass Linux aufgrund seines Open-Source-Charakters von einer großen Gemeinschaft von Entwicklern kontinuierlich verbessert und aktualisiert wird.

Sicherheitslücken werden schnell erkannt und behoben, bevor sie ausgenutzt werden können. Außerdem gibt es bei Linux eine strenge Benutzerkontenverwaltung, die es schwieriger macht, unberechtigten Zugriff auf das System zu erhalten. Monitore

Die Nachteile von Linux

Obwohl Linux viele Vorzüge bietet, gibt es auch einige Nachteile, die bei der Entscheidung für dieses Betriebssystem berücksichtigt werden sollten. Einer der größten Nachteile von Linux ist seine Unzugänglichkeit für Computer-Anfänger und wechselwillige Nutzer.

Wer auf Linux umsteigen möchte, sollte schon gewisse IT-Kenntnisse mitbringen. Die Einstiegshürden von Windows und macOS sind deutlich niedriger. Linux erfordert oft eine gewisse technische Expertise, um grundlegende Aufgaben wie die Installation von Programmen oder das Ändern von Einstellungen durchzuführen.

Als weiterer Nachteil von Linux können Kompatibilitätsprobleme und mangelnde Software-Unterstützung angesehen werden. Es kann vorkommen, dass einige Anwendungen nicht auf Linux verfügbar sind oder dass bestimmte Hardware-Bestandteile des Rechners nicht vollständig durch entsprechende Treiber unterstützt werden. Dies kann zu Problemen führen, insbesondere für Benutzer, die auf spezifische Anwendungen oder Peripherie-Geräte angewiesen sind.

Außenseiter Ubuntu

Ubuntu ist eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Linux-Distributionen. Trotzdem gilt es unter Linux-Enthusiasten bisweilen als Außenseiter. Einer der Gründe hierfür könnte die Philosophie sein, die hinter dem OS steht. Ubuntu ist bestrebt, eine benutzerfreundliche und einfach zu bedienende Linux-Distribution zu sein, die auch für Anfänger geeignet ist. Dadurch werden möglicherweise fortgeschrittenere Nutzer abgeschreckt, die sich eher an Distributionen mit einer stärkeren Fokussierung auf individuelle Anpassung und Konfiguration wenden.

Ubuntu basiert auf Debian, einer der ältesten und stabilsten Linux-Distributionen. Dieser Umstand trägt möglicherweise dazu bei, dass einige Nutzer Ubuntu als "weniger innovativ" empfinden. Die Entwickler des Betriebssystems verlassen sich in erster Linie auf die Stabilität und Zuverlässigkeit von Debian, statt neue Technologien und Entwicklungen auszuprobieren.

Dennoch ist Ubuntu eine der beliebtesten Linux-Distributionen, insbesondere auf Desktop-Systemen. Es überzeugt mit seiner Benutzerfreundlichkeit, seiner umfangreichen Unterstützung durch die Entwicklergemeinschaft und seiner hohen Anzahl an verfügbaren Anwendungen und Erweiterungen.

Fazit: Betriebssysteme im Vergleich

Desktop-Betriebssysteme wie Windows, macOS und Linux haben unterschiedliche Vorteile und Nachteile. Diese variieren je nach den spezifischen Anforderungen und Vorlieben der Benutzer.

Windows hat den Vorteil einer breiten Unterstützung von Programmen und Spielen, während macOS durch seine nahtlose Integration mit anderen Apple-Geräten und der ausgezeichneten Benutzeroberfläche punktet. Linux ist eine gute Wahl für diejenigen, die ein kosteneffektives, konfigurierbares und sicheres Betriebssystem suchen.

Mit Chrome OS ist in den vergangenen Jahren ein neuer Player auf dem Notebook-Markt aufgetaucht, der speziell für Cloud-Computing und leichte Anwendungen ausgelegt ist. Im mobilen Bereich sind iOS und Android die dominierenden Betriebssysteme, die eine breite Palette von Funktionen und Anwendungen für Smartphones und Tablets bieten.

Letztendlich hängt die Wahl eines Betriebssystems von den individuellen Anforderungen und Vorlieben der Benutzer ab.

Betriebssysteme Test: Welche Betriebssysteme sind die besten oder Testsieger?

  • Platz: 1: Windows 11 Pro Upgrade von Home | NEU | ESD | Blitzversand
  • Platz: 2: Microsoft Windows 11 Home (DE)
  • Platz: 3: Microsoft Windows Server 2022 Standard 16 Core - Sofortdownload + Produktschlüssel
  • Platz: 4: Microsoft Windows Pro 1 Lizenz(en)
  • Platz: 5: Microsoft Windows Server
  • Platz: 6: Microsoft Windows 11 Pro (DE) (Box)
  • Platz: 7: Microsoft Windows Server 2022 Device-CAL (5 Devices)
  • Platz: 8: Microsoft Windows Server 2022 Standard 16 Core (EN)
  • Platz: 9: Microsoft Windows Server 2022 - Windows
  • Platz: 10: Microsoft Windows Server 2022 Datacenter (16 Core)

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