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Rührwerke Test 2023

Die besten Rührwerke im Vergleich.

Auf der Baustelle werden eine ganze Reihe an Werkzeugen benötigt. Neben Schubkarre, Bohrmaschine und vielen weiteren Geräten, kommen hier immer wieder auch Rührgeräte unterschiedlicher Art und Weise zum Einsatz.

Diese bieten sich immer dann an, wenn Mörtel, Beton, Putz, Estrich, Lehmputz oder Lehmfarbe verarbeitet werden soll...weiterlesen

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FAKTEN: Rührwerke Bewertungen

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Rührwerke Ratgeber

Auf dem Bau unverzichtbar

Auf der Baustelle werden eine ganze Reihe an Werkzeugen benötigt. Neben Schubkarre, Bohrmaschine und vielen weiteren Geräten, kommen hier immer wieder auch Rührgeräte unterschiedlicher Art und Weise zum Einsatz. Diese bieten sich immer dann an, wenn Mörtel, Beton, Putz, Estrich, Lehmputz oder Lehmfarbe verarbeitet werden soll. Rührgeräte lassen sich zum Mischen von trockenen und auch nassen Baumaterialien verwenden.

Worauf beim Kauf eines Rührwerks achten?

Einhell Mischgerät

Rührwerke helfen bei der Arbeit und sorgen für eine optimale Durchmischung der verschiedenen Elemente. Welche Punkte dabei besonders wichtig sind, soll folgende Darstellung erläutern.

  • Motorleistung: Je stärker der Motor, desto größer darf die maximal mögliche Rührgutmenge sein. Die Angabe der Motorleistung erfolgt anhand der angegebenen Stromaufnahme in Watt.
  • Getriebe: Die gängigsten Getriebeart bei Rührwerken ist das Zweiganggetriebe. So lässt sich im ersten Gang dauerhaft mit viel Kraft rühren, im zweiten Gang ist wiederum das kurzzeitige Rühren bei maximaler Drehzahl möglich. Eine stufenlose Drehzahlregulierung verspricht hier hohen Komfort und die Anpassung jeden Zweck.
  • Handgriffe: Ein guter Handgriff ist bei jedem Werkzeug besonders wichtig, je nach Griff kann der Komfort gesteigert werden. Neben dem sogenannten Pistolengriff, welcher die Handhabung mit einer Hand erlaubt, ist vor allem auch der Doppelhandgriff sehr beliebt. Letzterer bietet die Möglichkeit beide Hände zu nutzen und damit möglichst kraftvoll zu arbeiten.
  • Werkzeugaufnahme: Wahlweise erfolgt die Aufnahme des Rührers per Außengewinde oder alternativ per Aufnahmeschacht. Ein noch schnellerer Weg des Wechsels stellt die Schnellkupplung dar.
  • Rührstab: Ein besonders wichtiges Element bei der Wahl eines Rührwerks ist der Rührstab. Hierbei unterscheidet man in zwei Kategorien, den Rondenrührer und den Wendelrührer. Der Rondenrührer ist die beste Wahl für die Durchmischung von flüssigen Baustoffen geeignet. Schweres Rührgut wird besser mit einem Wendelrührer bearbeitet. Durch die Bauweise und die sogenannte Wendelung entsteht eine schraubenartige Bewegung, welche für eine gute Durchrührung sorgt.