Monitore für Videobearbeitung Test 05/2025 (121 Testberichte)
121
Testberichte
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∅-Note
9.076
Meinungen
4,1
∅-Bewertung

Monitore für Videobearbeitung spielen eine entscheidende Rolle für professionelle Videoproduzenten und ambitionierte Hobbyfilmer. Sie ermöglichen eine präzise Darstellung von Farben, Kontrasten und Details, die für hochwertige Videobearbeitung unerlässlich sind. Bei der Auswahl eines geeigneten Monitors sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Ein qualitativ hochwertiger Monitor bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Projekte mit höchster Genauigkeit zu bearbeiten und sicherzustellen, dass das Endergebnis auf verschiedenen Geräten konsistent erscheint.
- Die 4K-UHD-Auflösung gewährleistet gestochen scharfe Bilder und ermöglicht detailliertes Arbeiten an hochauflösendem Videomaterial.
- Eine hohe Farbgenauigkeit ist entscheidend für die naturgetreue Wiedergabe von Hauttönen und Farbverläufen in Ihren Videos.
- Monitore mit IPS-Panels bieten weite Betrachtungswinkel und eine gleichmäßige Farbdarstellung über den gesamten Bildschirm.
- HDR-Funktionen erweitern den Dynamikumfang und verbessern die Darstellung von Lichtern und Schatten in Ihren Aufnahmen.
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Hersteller
- LG 57
- Samsung 33
- Philips 23
- AOC 21
- Acer 19
- ASUS 17
- AG Neovo 1
- Alienware 3
- AOpen 1
- ASRock 2
- BenQ 11
- Cooler Master 1
- CoolerMaster 1
- Corsair 2
- DELL 13
- EIZO 4
- Elo TouchSystems 2
- Fujitsu 3
- Gigabyte 4
- HANNspree 3
- HP 7
- Huawei 1
- Iiyama 9
- iTek 1
- LC Power 10
- Lenovo 9
- MILLENIUM 1
- MSI 16
- Neovo 4
- Nilox 1
- Peaq 2
- Viewsonic 13
- XIAOMI 1
Produkttyp
- Full-HD 40
- Gaming Monitore 155
- LED 25
- WQHD 186
- Curved Monitore 201
- LCD 9
- 4K Monitore 21
- FreeSync Monitor 18
- Touchscreen 7
- UltraWide Monitore 247
- Widescreen 8
- Portabler Monitor 1
- 5K Monitor 14
- OLED 27
Bildschirmgröße
- 24 Zoll 12
- 27 Zoll 3
- 34 Zoll 154
- bis 18 Zoll 2
- 22 Zoll 5
- 49 Zoll 39
- 23 Zoll 1
- 29 Zoll 8
- 40 Zoll 5
- 30 Zoll 2
- 32 Zoll 3
Auflösung
- 1.920 x 1.080 Pixel 17
- 2.560 x 1.440 Pixel 24
- 3840 x 2160 Pixel 9
- 3440 x 1440 Pixel 138
- 1.920 x 1.200 Pixel 3
- 1.680 x 1.050 Pixel 2
geeignet für
- Office 178
- Spiele 152
- Bildbearbeitung 285
- Multimedia 22
- Videokonferenz 17
- Präsentationen 5
- Homeschooling 12
Testsieger
- nur Testsieger anzeigen 6
Display-Typ
- IPS Panel 116
- VA Panel 132
- TN Panel 7
- TFT Panel 5
- LED-Panel 7
- LCD Panel 4
Bildschirmformat
- 16:9 34
- 21:9 207
- 16:10 5
Anschlüsse
- USB 189
- HDMI 33
- VGA 10
- DisplayPort 30
- USB 3.0 108
- Audioausgang (Line-Out) 76
- DVI 14
- USB-C 112
- DVI-D 5
- USB 3.1 2
Funktionen
- neigbar 247
- Wandmontage 144
- matt 226
- Lautsprecher 176
- höhenverstellbar 235
- USB-Hub 195
- flimmerfrei 153
- schwenkbar 181
- Low Blue Light 143
- Pivot-Funktion (drehbar) 41
- VESA Kompatibilität 20
- Kensington Lock 33
- HDCP 49
- Game Mode 58
- HDR 150
- Plug & Play 7
- Kabel Management 10
- Webcam 18
- NVIDIA G-Sync 4
- Energiesparmodus 4
- entspiegelt 4
- KVM-Switch 48
- Mikrofon 17
- Mac-kompatibel 1
- Bild-in-Bild (PiP) 5
- Eye Saver Mode 3
- Ausschalt-Timer 2
Reaktionszeit
- 4 bis 8 ms 152
- 1 ms 76
- 8 bis 12 ms 10
- 12 bis 16 ms 3
- 2 bis 4 ms 19
- ab 16 ms 1
Serie
- Iiyama ProLite 4
- Lenovo ThinkVision 5
- Philips B-Line 3
- Iiyama G-Master 3
- EIZO FlexScan 2
- Viewsonic VX 1
- Philips E-Line 2
- Dell UltraSharp 6
- Acer Predator 3
- Fujitsu B Line 2
- Asus VP 2
- Acer B 1
- ETT Desktop 1
- EIZO ColorEdge 1
- Acer B6 2
- Philips Brilliance 1
- AOC Value 1
- BenQ GL 2
Preise
- bis 100 Euro 1
- bis 150 Euro 4
- bis 300 Euro 56
- bis 500 Euro 70
- bis 1000 Euro 79
- ab 1000 Euro 50
Bildwiederholungsrate
- 144 Hz 43
- 100 Hz 42
- 120 Hz 19
- 165 Hz 30
- 180 Hz 10
- 240 Hz 29
- 60 Hz 62
- 75 Hz 27

- Die Bildfläche erreicht eine Spitzenhelligkeit von 512 cd/m² für besonders leuchtstarke Darstellung.

- Der Iiyama ProLite XUB3493WQSU-B5 gehört zu den kostengünstigsten 34-Zoll-Monitoren auf dem Markt.

- Der LG UltraWide 49WQ95X-W bietet im Test eine beeindruckende Helligkeit und scharfe Kontraste, was zu einem klaren Bild führt.

- Webcam, Mikrofone und Lautsprecher sind vollständig integriert und bieten umfassende Funktionalität.

- Bietet eine beeindruckende Bildqualität für ein intensives Seherlebnis.

- Bietet beeindruckende und lebendige Farben für ein intensives Seherlebnis.

- Verschiedene Geräte lassen sich direkt verbinden und vereinfachen so das Setup.

- Bietet eine hervorragende Detailtreue und Bildschärfe für anspruchsvolle Anwendungen.

- Die Darstellung überzeugt durch besonders hohe Detailtreue und Farbpräzision.

- Die hohe Helligkeit sorgt für eine sehr klare und kontrastreiche Bildwiedergabe.

- Der Monitor zeichnet sich durch seine exzellente Verarbeitungsqualität aus.

- insgesamt sehr gute Bildqualität mit guter Ausleuchtung und knackigen Farben

- Der Philips 45B1U6900CH liefert mit seiner hohen Auflösung und dem breiten Format ein exzellentes Bild.

- Präzise Farbwiedergabe: Farben erscheinen natürlich und lebhaft.

- Das 32:9-Format des großen Displays bietet ein tiefes Eintauchen ins Spielgeschehen.

- Knallige Farben, natürliche Hauttöne und sattes Schwarz sorgen für ein beeindruckendes Seherlebnis.

- Der Monitor bietet tiefe Schwarztöne für ein kontrastreiches und lebendiges Bild.

- Das gebogene Display verstärkt das Eintauchen ins Spiel durch ein starkes Mittendrin-Gefühl.

- Das Gerät überzeugt durch saubere Verarbeitung ohne Staubeinschlüsse oder Pixelfehler
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Monitore für Videobearbeitung Test - Professionelle Bildqualität für kreative Anwendungen
Die in 121 Tests analysierten Monitore für Videobearbeitung begeistern durch präzise Farbwiedergabe und revolutionieren die professionelle Bildbearbeitung. Die untersuchten Modelle decken bis zu 100% des sRGB-Farbraums und beeindruckende 97,7% des DCI-P3-Standards ab, was besonders bei der Nachbearbeitung von Videomaterial höchste Genauigkeit garantiert. Dank ihrer außergewöhnlichen Spitzenhelligkeit von über 1.000 cd/m² und perfekter Schwarzdarstellung entstehen kontrastreiche Bilder mit naturgetreuer Tiefenwirkung.
Die technische Ausstattung dieser Displays überzeugt durch Bildwiederholraten von bis zu 240 Hz und minimale Reaktionszeiten, wodurch selbst schnelle Bewegungen gestochen scharf dargestellt werden. Mit stabilen Blickwinkeln und großzügigen Bildschirmdiagonalen ermöglichen die Monitore effizientes Multitasking und komfortables Arbeiten über längere Zeiträume. Die integrierten Smart-Funktionen und vielseitigen Anschlussmöglichkeiten runden das professionelle Gesamtpaket ab und machen diese Monitore zu verlässlichen Werkzeugen für ambitionierte Videobearbeiter.
Quellen


Schlüssel zur perfekten Bildqualität
Hochwertige Monitore für Videobearbeitung revolutionieren die visuelle Darstellung von Filmmaterial, indem sie präzise Farbwiedergabe und gestochen scharfe Details liefern, was professionelle Ergebnisse ermöglicht. Diese spezialisierten Bildschirme zeichnen sich durch fortschrittliche Technologien aus, die eine akkurate Darstellung von Kontrasten, Helligkeitsstufen und Farbnuancen gewährleisten. Für Videoeditoren und Content-Creator sind sie unverzichtbare Werkzeuge, um die Qualität ihrer Arbeit auf ein neues Level zu heben. Die Auswahl des richtigen Monitors kann den entscheidenden Unterschied in der Postproduktion ausmachen und sicherstellen, dass das Endprodukt auf verschiedenen Ausgabegeräten optimal zur Geltung kommt.
Welche Auflösung ist optimal für Monitore zur Videobearbeitung?
Hochauflösende Displays entfachen das volle Potenzial der Videobearbeitung, wobei 4K-UHD-Auflösung mit 3840 x 2160 Pixeln den aktuellen Goldstandard darstellt. Diese beeindruckende Pixeldichte ermöglicht eine detailgetreue Darstellung selbst feinster Bildstrukturen, was für präzises Editing unerlässlich ist. Für viele Projekte bieten auch WQHD-Monitore mit 2560 x 1440 Pixeln einen exzellenten Kompromiss zwischen Schärfe und Leistungsanforderungen. Sie liefern eine deutlich höhere Auflösung als Full HD und sind dabei weniger ressourcenintensiv als 4K-Displays. Die Wahl der optimalen Auflösung hängt letztlich vom spezifischen Workflow und den technischen Anforderungen des jeweiligen Videoprojekts ab.

- Sehr hohe maximale Helligkeit: Die Bildfläche erreicht eine Spitzenhelligkeit von 512 cd/m² für besonders leuchtstarke Darstellung.
- Hervorragende Farbwiedergabe: Knallige Farben, natürliche Hauttöne und tiefes Schwarz sorgen für ein eindrucksvolles Seherlebnis.
- Extrem hohe Bildfrequenz: Mit 240 Hertz liefert der Bildschirm flüssige Bewegungsdarstellungen bei schnellen Bildwechseln.
- Starke Bildwölbung: Die 800R-Krümmung ermöglicht eine intensive, cockpitähnliche Darstellung beim Spielen.
Wie wichtig ist die Farbgenauigkeit bei Monitoren für Videobearbeitung?
Präzise Farbwiedergabe bildet das Fundament professioneller Videobearbeitung, da sie die authentische Darstellung des Filmmaterials gewährleistet. Hochwertige Bildschirme für diesen Zweck decken mindestens 100% des sRGB-Farbraums ab und bieten oft erweiterte Farbräume wie Adobe RGB oder DCI-P3. Diese umfassende Farbabdeckung ermöglicht eine naturgetreue Reproduktion von Hauttönen, Landschaften und speziellen Effekten. Fortschrittliche Modelle verfügen zudem über integrierte Hardware-Kalibrierungsfunktionen, die eine konstante Farbgenauigkeit über Zeit sicherstellen. Die Investition in einen farbgetreuen Monitor zahlt sich in der Postproduktion aus, da sie Farbkorrekturen vereinfacht und konsistente Ergebnisse auf verschiedenen Ausgabegeräten garantiert.
Welche Bildschirmgröße eignet sich am besten?
Großzügige Bildschirmflächen erweitern den kreativen Spielraum bei der Videobearbeitung erheblich, wobei 27-Zoll-Modelle einen beliebten Sweetspot darstellen. Sie bieten ausreichend Platz für komplexe Timelines und mehrere Werkzeugfenster, ohne den Schreibtisch zu überfordern. Für anspruchsvolle Projekte erweisen sich 32-Zoll-Displays als ideal, da sie eine immersive Arbeitsumgebung schaffen und detailliertes Editing erleichtern. Ultrawide-Monitore mit 34 Zoll oder mehr eröffnen neue Möglichkeiten durch ihr breites Seitenverhältnis, das besonders bei der Bearbeitung von Cinemascope-Material von Vorteil ist. Die optimale Größe hängt letztlich von persönlichen Präferenzen und dem verfügbaren Arbeitsplatz ab.
Was benötigen Monitore für professionelle Videobearbeitung?
Eigenschaft | Bedeutung | Erklärung |
---|---|---|
Hohe Farbgenauigkeit | Essenziell für Farbkonsistenz | Monitore mit hoher Farbtreue (idealerweise 100 % sRGB oder AdobeRGB) gewährleisten präzise Farbdarstellungen, die für professionelle Videobearbeitung entscheidend sind. |
Auflösung (mindestens 4K) | Für gestochen scharfe Bilddetails | 4K-Auflösung ermöglicht eine klare Darstellung von Details in hochauflösendem Filmmaterial und bietet mehr Arbeitsfläche auf dem Bildschirm. |
Großer Farbraum | Umfassendere Farbdarstellung | Ein weiter Farbraum (wie DCI-P3 oder AdobeRGB) ermöglicht die Bearbeitung von Videos in kinoreifer Qualität, was für professionelle Projekte unerlässlich ist. |
Hohe Helligkeit (min. 300 cd/m²) | Für klare Sicht unter verschiedenen Lichtverhältnissen | Eine höhere Helligkeit sorgt dafür, dass Details in hellen und dunklen Bereichen deutlich sichtbar sind, auch in hellen Arbeitsumgebungen. |

- Erschwinglicher Preis: Der Iiyama ProLite XUB3493WQSU-B5 gehört zu den kostengünstigsten 34-Zoll-Monitoren auf dem Markt.
- Solider Allrounder: Der Monitor empfiehlt sich als zuverlässiger Allrounder, der für verschiedene Anwendungen geeignet ist.
- Drei Jahre Garantie: Zusätzlich zum attraktiven Preis bietet der Iiyama ProLite XUB3493WQSU-B5 eine großzügige Garantie von drei Jahren.
Welche Paneltechnologie ist zu bevorzugen?
IPS-Panels dominieren die professionelle Videobearbeitung aufgrund ihrer hervorragenden Farbgenauigkeit und weiten Betrachtungswinkel. Diese Technologie gewährleistet konsistente Farben und Kontraste, selbst wenn der Bildschirm nicht direkt von vorne betrachtet wird – ein entscheidender Vorteil bei Teamarbeit oder Client-Präsentationen. VA-Panels punkten mit ihren tiefen Schwarzwerten und hohen Kontrastverhältnissen, was sie besonders für HDR-Content attraktiv macht. TN-Panels, obwohl schnell, finden aufgrund ihrer limitierten Farbwiedergabe und eingeschränkten Blickwinkel selten Anwendung in der professionellen Videobearbeitung. Die Wahl der Paneltechnologie sollte sich primär an den spezifischen Anforderungen des Projekts und des Workflows orientieren.
Wie beeinflussen HDR-Funktionen die Qualität von Monitoren für Videobearbeitung?
HDR-fähige Displays erweitern den dynamischen Bereich von Videoaufnahmen dramatisch und ermöglichen eine präzisere Darstellung von Lichtern und Schatten. Diese Technologie offenbart feinste Details in dunklen Bereichen, während gleichzeitig Highlights brillant und ohne Überbelichtung wiedergegeben werden. Für die Videobearbeitung bedeutet dies eine realitätsgetreuere Vorschau des Endprodukts, insbesondere bei der Arbeit mit HDR-Footage. Hochwertige Modelle unterstützen Standards wie HDR10 und Dolby Vision, was eine akkurate Beurteilung von HDR-Inhalten ermöglicht. Die Integration von HDR in den Workflow verbessert nicht nur die visuelle Qualität, sondern eröffnet auch neue kreative Möglichkeiten in der Postproduktion.
Welche Rolle spielen Anschlüsse bei Monitoren für Videobearbeitung?
Vielseitige Konnektivität optimiert den Workflow in der Videobearbeitung, wobei moderne Schnittstellen wie HDMI 2.1 und DisplayPort 1.4 hohe Bandbreiten für 4K-Inhalte bei hohen Bildwiederholraten gewährleisten. USB-C-Anschlüsse vereinfachen die Verbindung zu Laptops und ermöglichen gleichzeitig Datenübertragung und Stromversorgung über ein einziges Kabel. Thunderbolt-Schnittstellen bieten blitzschnelle Datenraten und unterstützen Daisy-Chaining mehrerer Monitore. Für professionelle Setups sind SDI-Eingänge wertvoll, da sie eine direkte Verbindung zu Broadcast-Equipment ermöglichen. Die richtige Auswahl und Anzahl von Anschlüssen stellt sicher, dass der Monitor nahtlos in bestehende Systeme integriert werden kann und flexibel für zukünftige Upgrades bleibt.
Neue Monitore für Videobearbeitung Tests
Welche Bedeutung hat die Bildwiederholrate für Monitore zur Videobearbeitung?
Hohe Bildwiederholraten revolutionieren die Flüssigkeit der Videowiedergabe und verbessern die Präzision beim Schneiden. Während 60 Hz für viele Anwendungen ausreichen, bieten 120 Hz oder 144 Hz eine spürbar geschmeidigere Darstellung von Bewegungen. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Bearbeitung von Actionsequenzen oder Sportaufnahmen. Die erhöhte Frequenz reduziert Motion Blur und ermöglicht ein genaueres Frame-by-Frame-Editing. Für die meisten Videoprojekte, die mit 24, 30 oder 60 fps arbeiten, sind jedoch 60 Hz völlig ausreichend. Die Wahl der optimalen Bildwiederholrate hängt letztlich vom spezifischen Projekt und persönlichen Präferenzen ab, wobei höhere Raten zwar Vorteile bieten, aber nicht zwingend notwendig sind.
Wie beeinflusst die Kalibrierung die Leistung?
Professionelle Kalibrierung maximiert die Farbgenauigkeit und Konsistenz von Videobearbeitungsmonitoren, was für präzises Color Grading und finale Farbkorrekturen unerlässlich ist. Regelmäßige Kalibrierung gewährleistet, dass der Monitor stets die vom Hersteller spezifizierten Farbeigenschaften beibehält und Farbdrift über Zeit minimiert wird. Hardwarekalibrierung, bei der die Anpassungen direkt in der Monitorelektronik gespeichert werden, bietet die höchste Präzision und Stabilität. Softwarekalibrierung stellt eine kostengünstigere Alternative dar, erfordert jedoch häufigere Wiederholungen. Die Verwendung eines kalibrierten Monitors stellt sicher, dass die in der Postproduktion vorgenommenen Farbkorrekturen auf verschiedenen Ausgabegeräten konsistent wiedergegeben werden, was die Qualität und Professionalität des Endprodukts erheblich steigert.
Monitore für Videobearbeitung Test: Welche Monitore für Videobearbeitung sind die besten oder Testsieger?
- Platz 1: LG UltraGear 34GS95QE-B
- Platz 2: Iiyama ProLite XUB3493WQSU-B5
- Platz 3: LG 49WQ95X-W
- Platz 4: BenQ PD3420Q
- Platz 5: LG 34BA85QE-B
- Platz 6: Lenovo P49W-30
- Platz 7: LG UltraGear 39GS95QE-B
- Platz 8: EIZO FlexScan EV3450XC-BK
- Platz 9: EIZO ColorEdge CS2731
- Platz 10: HP P34hc G4
Weitere beliebte Suchen
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