Test: Berberil N Augentropfen (10 ml)

Produkttyp

Augentropfen, Medikament

Darreichungsform

Lösung, Tropfen

Menge

10 ml, 10 ml

Verpackungsgröße

10

Wirkstoffe

HPMC, Tetryzolin hydrochlorid, Tetryzolin hydrochlorid (0.5 mg, entspricht 0.423 mg Tetryzolin) - Dinatrium hydrogenphosphat 12-Wasser - Hypromellose - Natrium dihydrogenphosphat 2-Wasser - Sorbitol - Wasser, für Injektionszwecke - Benzalkonium chlorid

Nebenwirkungen

Juckreiz.Außerdem kann auftreten: Verschwommenes Sehen oder Bindehautreizung.Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?Die Nebenwirkungen sind im Allgemeinen nur leichter Natur, Kopfschmerzen, Reizung, Rötung, Schleimhautbrennen, Schleimhauttrockenheit,allgemeine Wirkungen (z. B. Herzklopfen, Schmerzen, Schwellungen, Schwäche, Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, Zittern, der über die weitere Anwendung oder gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheidet.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Mögliche NebenwirkungenHäufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):vermehrte Durchblutung (reaktive Hyperämie), die nicht angegeben sind., sodass eine Beendigung der Behandlung nicht notwendig ist. Bei stärkeren Beeinträchtigungen sollten Sie Ihren Arzt benachrichtigen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen

Ohne Zuzahlung

nein

Gegenanzeigen

Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sieallergisch gegen Tetryzolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,bei grünem Star (Engwinkelglaukom),bei Kindern unter 2 Jahren.

Warnhinweise

Für Kinder unzugänglich aufbewahren., Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Anwendungsgebiete

Allergische Bindehautentzündung, Augenbeschwerden, Bindehautentzündung, Das Präparat ist ein Ophthalmikum (Arzneimittel zur Anwendung am Auge) mit abschwellender Wirkung.Zur Schleimhautabschwellung bei nicht infektiös bedingten Augenreizungen, Licht und bei allergischen Entzündungen, Wind, gechlortes Wasser, wie z. B. Heuschnupfen mit Augenbeteiligung., z. B. durch Rauch

Anwendungshinweise

Bluthochdruck, Phäochromozytom),gutartiger Prostatavergrößerung,Stoffwechselstörungen (z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Sehverschlechterung, Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, Zuckerkrankheit, Zur Anwendung am Auge., beischweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit, bevor Sie Auto oder andere Fahrzeuge fahren oder elektrische Werkzeuge oder Maschinen bedienen oder ohne sicheren Halt arbeiten., bevor Sie das Präparat anwenden.Sie sollten das Arzneimittel nur auf Anraten des Arztes anwenden, die durch den Augenarzt behandelt werden müssen. Der Augenarzt sollte sofort aufgesucht werden, vor allem bei Kindern, wenn starke akute oder einseitige Augenrötung auftritt oder starke Augen- und Kopfschmerzen

Dosierung

Atemstillstand und Koma. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, Atemstörungen, Cyanose, Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht bzw. Alter des Patienten. Bitte beachten Sie den Beipackzettel., Erniedrigung der Körpertemperatur, Fieber, Flockensehen, Fremdkörper oder chemische Hornhautschädigungen bedürfen ebenfalls der ärztlichen Behandlung. Falls starke Augenschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Herzstillstand, Kopfschmerzen, Krämpfe, Lungenödem, Schmerzen bei Lichteinfall oder Sehen von Doppelbildern auftreten, Sehverlust, Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, als Sie solltenVerständigen Sie sofort einen Arzt.Eine Überdosierung und langfristige Anwendung sollte, besonders bei Kindern, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, oder wenn die Augenreizung oder Rötung bestehen bleibt oder zunimmt, psychische Störungen.Außerdem unter Umständen Zeichen für eine Störung der Hirnfunktion wie Schläfrigkeit, schneller Herzschlag, schockähnlicher Blutdruckabfall, sind zu vermeiden.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, sollten Sie das Präparat nicht weiter verwenden und einen Arzt aufsuchen.Augenreizungen oder -rötungen durch Infektionen, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.Langfristige Anwendung und Überdosierung, starke Augenrötung, verlangsamter Herzschlag, vermieden werden. Bei diesen kann es, vor allem bei Kindern, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker., wenn Sie den Eindruck haben, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgtKinder ab 2 Jahre, z. B. auch durch Verschlucken, zu Überdosierungserscheinungen mit Blutdruckanstieg und Herzrhythmusstörungen kommen.Weitere Symptome einer erheblichen Überdosierung können sein:Pupillenerweiterung, Übelkeit