Keramikpfannen Test

Platz 1: WMF Durado Stielpfanne 28 cm

Welche Materialien kommen zum Einsatz?

Keramische Pfannen bestehen in der Regel aus zwei Komponenten: Metall und Keramik. Eine Pfanne, die nur aus Keramik besteht, würde nicht sehr gut funktionieren, da die Keramikschicht nur eine schwache Wärmeleitfähigkeit hat. Die Keramikschicht wird daher auf den Metallkörper der Pfanne aufgebracht. Die thermischen Eigenschaften einer Keramikpfanne hängen also stark vom verwendeten Metall ab!

Die Vorteile von Keramikpfannen?

• Sehr gute Wärmeleit- und Wärmespeichereigenschaften
• Geringes Gewicht
• kratzfeste Oberfläche
• hohe Hitzebeständigkeit
• fettfreies Braten möglich
• geeignet für Induktionsherde

Platz 2: Schulte-Ufer Charisma i Bratpfanne 28 cm (1638-28 i)

Wie lange hält eine Keramikpfanne?

Dies hängt natürlich auch stark davon ab, wie häufig die Pfanne zum Einsatz kommt und was darin gekocht wird. Wir alle haben schon von Pfannen gehört, die nach drei Monaten ihre Antihaftwirkung verloren haben". Wir kennen aber auch solche, die ihre Vorteile noch nach mehreren Jahren beibehalten.

Auch wenn die Beschichtung nicht ewig hält, ist das leider etwas, das passiert. Selbst Hersteller geben diese Tatsache zu.

Können Keramikpfannen die Gesundheit schädigen?

Töpfe und Pfannen, die mit Keramik beschichtet sind, sind in der Regel ziemlich weich und halten nur eine kurze Zeit. Die Beschichtung kann schädliche Stoffe wie Blei oder Kadmium freisetzen, die für Ihren Körper schädlich sein können. Dies kann zu einer Bleivergiftung führen, wenn Sie Lebensmittel essen, die diese Stoffe enthalten.

Einige Experten empfehlen, Kochgeschirr zu verwenden, das vollständig aus Keramik besteht. Dies ist eine teure Wahl, hat aber viele Vorteile. Erstens ist das Material umweltfreundlich und nachhaltig.