Reactine Duo Tabletten (6 Stk.)

Produkttyp

Allergietabletten, Heuschnupfenmittel, Medikament

Altersempfehlung

ab 6 Jahre geeignet

Darreichungsform

Retard-Tabletten, Tabletten

Menge

6 Stück

Verpackungsgröße

6

Wirkstoffe

Cetirizin dihydrochlorid, Cetirizin dihydrochlorid (5 mg, Cetirizindihydrochlorid, Natriumsalz - Hypromellose - Lactose 1-Wasser - Macrogol 400 - Magnesium stearat - Silicium dioxid, Pseudoephedrin hydrochlorid, entspricht 4.21 mg Cetirizin) - Pseudoephedrin hydrochlorid (120 mg, entspricht 98.31 mg Pseudoephedrin) - Cellulose, hochdispers - Titan dioxid, mikrokristallin - Croscarmellose

Nebenwirkungen

Akkommodationsstörungen, Atemnot (Dyspnoe), Augenschmerzen, Bauchschmerzena, Bilirubin), Bluthochdruck, Blässe, Darmentzündung aufgrund von Durchblutungsstörungen (ischämische Colitis), Depressiona; Schwellungen (Ödeme)a, Drehschwindel (Vertigo)a, Durchfalla, Dyskinesie)a, Einnässen (Enuresis)aNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):Stimulierung des ZNS durch Pseudoephedrin, Erbrechen, Gamma-GT, Gedächtnisstörungena, Gedächtnisverlust (Amnesie)a, GewichtszunahmeaSehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):Geschmacksstörungen (Dysgeusie), Gleichgewichtsstörungen, Halluzinationen, Harnverhalt (Unfähigkeit, Haut- und Schleimhautschwellung (angioneurotisches Ödem), Hautausschlaga, Herzklopfen (Palpitationen), Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie), Juckreiz (Pruritus)a, Juckreiz), Kopfschmerzen, Kreislaufschwäche (kardiovaskulärer Kollaps), Kreislaufversagen (anaphylaktischer Schock)a, Krämpfe, Leberfunktionsstörungen (Erhöhung von Transaminasen, Lichtscheu (Photophobie), Missempfindungen auf der Haut (Parästhesie)a, Mundtrockenheit, Muskelzittern, MüdigkeitaGelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):Angst, Nesselsucht (Urtikaria), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Rachenentzündung (Pharyngitis)a, Schlaflosigkeit, Schlaganfall, Schläfrigkeit/Benommenheit (Somnolenz), Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie); psychotische Störungen wie Aggressiona, Schwindel, Schwächegefühl (Asthenie), Sehstörungen, Thrombozytopeniea, Unruhe, UnwohlseinaSelten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag, Verwirrtheita, Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, alkalischer Phosphatase, beenden Sie die Einnahme der Retardtabletten und suchen Sie Ihren Arzt auf.a Nebenwirkung, die Harnblase völlig zu entleeren, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Mögliche NebenwirkungenHäufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):Nervosität, die nach Behandlung mit dem Wirkstoff Cetirizin auftrat.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind., erhöhter BlutdruckIn sehr seltenen Fällen traten Selbstmordgedankena auf. Falls Sie ähnliche Gedanken beschäftigen, fixes Arzneimittelexanthem, gesteigerter Appetita, insbesondere bei Patienten mit Vergrößerung der Vorsteherdrüse), kurze Bewusstlosigkeit (Synkope), neurolog. bedingte Bewegungsstörungen (Dystonie, schneller Herzschlag (Tachykardie), trockene Haut, unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen (Okulogyration)a, unwillkürliche Muskelanspannungen (Tics)a, vermehrtes Schwitzen, verschwommenes Sehen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, Übelkeit

Ohne Zuzahlung

nein

Gegenanzeigen

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn Sie allergisch gegen Cetirizindihydrochlorid, Ephedrin, Pseudoephedrinhydrochlorid, einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels, z. B. koronarer Herzkrankheit

Warnhinweise

Bitte beachten Sie die Hinweise in der Packungsbeilage., Für Kinder unzugänglich aufbewahren., Sie dürfen das Produkt nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Hilfsstoffe

Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Macrogol 400, Magnesiumstearat, Pseudoephedrinhydrochlorid, Titandioxid E 171, hochdisperses Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose

pflanzliches Arzneimittel

nein

Anwendungsgebiete

(infektiöser) Erkältungsschnupfen, Allergie, Allergischer Schnupfen, Das Präparat ist ein Mittel zur Anwendung bei allergischem Schnupfen mit verstopfter Nase.Es wird angewendet zur symptomatischen Therapie der allergischen Rhinitis (allergischer Schnupfen), Erkältung, Hausstauballergie, Heuschnupfen, Heuschnupfen / Gräserpollenallergie, Nesselsucht, Pollenallergie, Schnupfen, Tierallergie, wenn diese mit Verstopfung der Nase einhergeht. 

Anwendungshinweise

Appetitzüglern oder Amphetamin-ähnlichen Psychostimulantien.Vorsicht ist bei Migränepatienten geboten, Cabergolin, Diabetes mellitus oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen aufgrund einer Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata) sollten kein Pseudoephedrin einnehmen, Ephedrin), Ergotamin, Herzklopfen (Palpitationen) oder Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), Herzrasen (Tachykardie), Herzrasen oder Herzinfarkt in der Vorgeschichte.Bei Patienten mit vorbestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen.Von Pseudoephedrin sind keine negativen Auswirkungen berichtet worden, Lisurid, Nehmen Sie die Retardtablette mit einem Glas Wasser ein.Die Retardtablette muss als Ganzes geschluckt werden ohne sie zu zerbeißen, Pergolid, Phenylephrin, Verengung am Magenausgang (pyloroduodenale Obstruktion) oder Verengung (Obstruktion) des Harnblasenhalses hat mit Vorsicht zu erfolgen.Vorsicht ist auch bei Patienten geboten, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Falls bei Ihnen Benommenheit oder Schläfrigkeit auftritt, Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, anderen Antihistaminika oder mit anderen Sympathomimetika behandelt werden, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.Im Falle von Bluthochdruck, da Antihistaminika das Ergebnis eines Allergietests beeinflussen können.Beenden Sie die Einnahme bei anhaltenden, da Cetirizin das Risiko eines Harnverhalts erhöhen kann.Eine Anwendung bei Patienten mit verengendem Magengeschwür (stenosierendem peptischen Ulkus), da sowohl Pseudoephedrin wie auch NSARs den Blutdruck erhöhen können.Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol oder anderen ZNS-Depressiva.Wie bei anderen Substanzen, das zum Abschwellen der Nasenschleimhäute angewendet wird (z. B. Phenylpropanolamin, dass die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder anderen Mitteln, die das Zentralnervensystem stimulieren, die das zentrale Nervensystem dämpfen, die gleichzeitig mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) behandelt werden, die mit Blutdruckmitteln (Antihypertonika), einschließlich Mitteln zur Behandlung der verstopften Nase (Dekongestiva), erhöht werden.Aufgrund der gefäßverengenden Wirkung von Pseudoephedrin ist Vorsicht geboten bei Patienten mit einem Risiko für eine erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes, es sei denn es wurde ärztlich verordnet.Vorsicht ist geboten bei Patienten mit einer Veranlagung für Harnverhalt (z. B. Schädigung des Rückenmarks), insbesondere mit Erkrankung der Herzkranzgefäße (koronarer Herzkrankheit) oder Bluthochdruck sollte das Arzneimittel unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden.Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen, kann während der Operation akuter Bluthochdruck auftreten. Deshalb ist vorzugsweise die Behandlung 24 Stunden vor einer Narkose zu unterbrechen, mit Herzrhythmusstörungen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten oder Maschinen bedienen. Halten Sie die empfohlene Dosis ein und beobachten Sie aufmerksam Ihre Reaktion auf das Arzneimittel.Wenn Sie empfindlich reagieren, noch zu erwarten., oder jedem anderen Arzneimittel, sich verschlimmernden oder neu auftretenden Beschwerden und wenden Sie sich an Ihren Arzt.KinderDas Arzneimittel nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden, sollten sie nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, trizyklischen Antidepressiva, werden Sie möglicherweise bemerken, wie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Bluthochdruck, wurde Missbrauch auch mit Pseudoephedrinhydrochlorid beobachtet. Eine regelmäßige Anwendung kann zu Toleranz führen, zu zerbrechen oder zu kauen. Die Retardtablette kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden., älteren Patienten oder im Falle einer Überdosierung vermehrt auftreten.Vorsicht ist geboten bei Patienten unter Digitalistherapie (Herzglykoside)

Dosierung

Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht bzw. Alter des Patienten. Bitte beachten Sie den Beipackzettel., Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, als Sie solltenBei Einnahme zu hoher Arzneimengen können die unten geschilderten Nebenwirkungen verstärkt auftreten. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Ihr Arzt wird dann entscheiden, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, die Behandlung auf maximal 14 Tage zu beschränken. Nach Besserung der Schleimhautschwellung der oberen Atemwege kann, die Behandlung mit einem Antihistaminikum allein fortgeführt werden.Die empfohlene Dosis und Dauer der Anwendung sollte nicht überschritten werden.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, falls nötig, fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker., wenn Sie den Eindruck haben, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben