Thomapyrin Intensiv Tabletten (20 Stk.)

Produkttyp

Kopfschmerztabletten, Medikament, Schmerztabletten

Altersempfehlung

ab 12 Jahre geeignet

Darreichungsform

Tabletten

Menge

20 Stück

Verpackungsgröße

20

Wirkstoffe

Acetylsalicylsäure, Acetylsalicylsäure (250 mg) - Coffein (50 mg) - Paracetamol (250 mg) - Lactose 1-Wasser (20 mg) - Maisstärke - Stearinsäure, Acetylsalicylsäure (ASS), Coffein, Paracetamol

Normpackung

N2

Nebenwirkungen

Atemnot)Gelegentlich:Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen (z. B. Hautrötung, Blutdruckabfall, Durchfall, ErbrechenSelten:Magen-Darm-Blutungen, Herzrasen oder Magenbeschwerden führen.Wenn Sie von einer der genannten Nebenwirkungen betroffen sind, Magen-Darm-Geschwüre, Nesselsucht)Erkrankungen der AtemwegeSehr selten:Bronchialkrampf bei Patienten, Schlaflosigkeit, Schwellungen von Gesicht, Sodbrennen, Unruhe, Verengung der Bronchien, Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, Zittern, Zunge und Kehlkopf (Angioödem), aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, die bei langfristiger Anwendung eine Eisenmangelanämie hervorrufen können, die nicht angegeben sind., gestörtes Hörvermögen, innerer Unruhe, insbesondere bei Patienten mit unbehandeltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden MedikamentenNicht bekannt:Blutungen wie z. B. Nasenbluten, nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, welche im Einzelfall lebensbedrohlich sein kann, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, z. B. Hirnblutung, ÖsophagitisSehr selten:Magen-Darm-DurchbruchNicht bekannt:Magenschleimhautentzündung, Übelkeit

Ohne Zuzahlung

nein

Gegenanzeigen

Das Präparat darf nicht eingenommen werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Salicylaten, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen, Kehlkopf (Angioödem) oder Hautausschlag reagiert haben.bei Magen- und Darmgeschwüren.bei Leber- und Nierenversagen.bei schwerer, Nahrungsmitteln und anderen Arzneimitteln und Getränken) sollte während der Einnahme vermieden werden., Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), Schwellungen von Gesicht, Tee, Zunge, da das Risiko besteht, ein Reye-Syndrom zu entwickeln.In Fällen von seltener angeborener Unverträglichkeit gegenüber einem der Hilfsstoffe, sollte das Präparat nicht angewendet werden.Eine übermäßige Aufnahme von Coffein (z. B. in Kaffee

Warnhinweise

Für Kinder unzugänglich aufbewahren., Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Hilfsstoffe

Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Stearinsäure

Anwendungsgebiete

(infektiöser) Erkältungsschnupfen, Dieses Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, Erkältung, Kopfschmerzen, Migräne, Schmerzen, Schnupfen

Anwendungshinweise

Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,bei gleichzeitiger Therapie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z. B. Cumarinderivate, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, Geschwürbildungen und Durchbrüche im Magen-Darm-Bereich in Zusammenhang mit der Einnahme von nicht-steroidalen Antirheumatika berichtet wurden, Heparin), Kopfschmerzen oder Bewusstseinsbeeinträchtigungen kommen, Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen., Schmerz, Schwellung, Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen feststellen, Sehstörungen, Thrombolytika oder bestimmten Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI).bei Asthma bronchiale, aber u. U. lebensbedrohlichen Krankheit, dass gleichzeitig angewendete Arzneimittel kein Paracetamol enthalten.Die hoch dosierte, einer sehr seltenen, insbesondere in höherem Alter, können Leberschäden die Folge sein. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, nicht bestimmungsgemäße Langzeitanwendung von Schmerzmitteln kann bei vorbestehender Nierenschädigung das Risiko des Fortschreitens der Erkrankung erhöhen.Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms sein, sollte daher unverzüglich der Arzt zurate gezogen werden.Patienten, sollte sichergestellt werden, sollten Sie kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen., sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden, vegetative Symptome, weil Blutungen, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen, z. B. auch Windpocken, Überwärmung

Dosierung

1.500 mg Paracetamol und 300 mg Coffein)Die Maximaldosis pro Tag (24 Stunden) sollte nicht überschritten werden, 250 - 500 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein)Maximaldosis pro Tag (24 Stunden): 6 Tabletten (entsprechend 1.500 mg Acetylsalicylsäure, Appetitlosigkeit, Atemnot, Blutzuckeranstieg, Blässe und Bauchschmerzen, Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht bzw. Alter des Patienten. Bitte beachten Sie den Beipackzettel., Erbrechen, Erhöhung der Körpertemperatur und Koma auftreten.Ein erhöhtes Vergiftungsrisiko, Flüssigkeitsverlust, Hautausschlag sowie Magen-Darm-Blutungen, Hyperventilation und Verwirrtheitszustände in Erscheinung treten. Bei schweren Vergiftungen können Delirien, Kinder, Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, Ohrenklingen, Patienten mit Lebererkrankungen, Schweißausbrüche, Schwindel, Schüttelkrämpfe, Seh- oder Hörstörungen sowie zu Eisenmangelanämie, ZNS-Störungen wie Kopfschmerzen, Zittern, als Sie solltenBei einer Überdosierung können anfangs (1. Tag) Übelkeit, besteht für ältere Patienten, bis hin zu tödlichem Ausgang, chronische Anwendung kann zu schweren Leberschäden, chronischem Alkoholkonsum oder chronischer Fehlernährung sowie Patienten, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, ist die übliche Dosis:Alter: Erwachsene und Jugendliche ab 12 JahrenEinmaldosis: 1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, verringerter Kaliumblutspiegel, wenn Sie den Eindruck haben, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben., wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, zentralnervöse Symptome