TRENDnet 10Gigabit Ethernet Karte TEG-10GECSFP

Version 3.0 der Karte wird mit dem AQC100-Chipsatz von ehemals Aquantia, jetzt Marvell, geliefert. Der Marvell-Treiber ermöglicht die Aktualisierung der (Vanilla-)Firmware. Die Karte ist kompatibel mit allen von mir ausprobierten Modulen, von DAC über 10GBase-T bis hin zu Duplex Multimode und BiDi Singlemode. Besonders punktet die Karte jedoch in Sachen Energieeffizienz: Dank der Unterstützung von ASPM verbraucht sie sehr wenig Strom und ermöglicht es der CPU, in besonders sparsame C-States zu wechseln. In Kombination mit ihrer großartigen Kompatibilität und praktisch keiner Wärmeentwicklung ist die Karte den Preis definitiv wert.

Der Kunde ist mit dem Switch zufrieden, besonders mit den schnellen Uplink-Anschlüssen. Durch die Entdeckung von DAC-Kabeln konnte er seinen PC problemlos anschließen. Die Installation der TRENDnet Netzwerkkarte verlief reibungslos und beide Betriebssysteme erkannten sie sofort. Die 10 Gigabit Verbindung funktionierte ohne weitere Einstellarbeiten. Lediglich das DAC-Kabel scheint etwas empfindlicher zu sein, aber es sorgt für eine schnelle und sichere Verbindung. Insgesamt ist der Kunde mit dem Produkt und der einfachen Installation sehr zufrieden.

Diese günstige PCI-Netzwerkkarte von Amazon funktioniert einwandfrei und bietet identische Geschwindigkeit wie die interne LAN-Verbindung des Mainboards. Keine Aussetzer oder Verbindungsabbrüche. Kompatibel mit Windows 7 64Bit Treibern. Perfekt für Systeme wie Intel Core 2 Quad, Gigabyte GA-965P-S3 und Palit Geforce GTX 670 JetStream. Ein zuverlässiges Produkt zu einem erschwinglichen Preis.

Ich habe diese Netzwerkkarte in meinen 13 Jahre alten Desktoprechner eingebaut, um eine zusätzliche physische Netzwerkschnittstelle zu haben. Ich nutze den Rechner als Hardwarefirewall und Proxy mit Linux Debian und einer Firewall via iptables. Die Netzwerkkarte funktioniert einwandfrei und hat ihren Job seit fast einem halben Jahr ohne Probleme erledigt. Die Installation war einfach: Auspacken, einbauen, fertig. Treiber waren nicht notwendig, da Debian die Karte automatisch erkannt hat. Alles läuft so reibungslos, dass ich demnächst sogar einen DHCP-Server hinzufügen werde, um die IP-Vergabe an virtuelle Maschinen zu erleichtern. Ich kann nichts Negatives über die Karte berichten, sie funktioniert einwandfrei.

Die Netzwerkkarte funktionierte nicht auf meinem Dell Vostro 200 und verursachte ständige Abstürze. Nach Installation auf einem Windows XP System wurden DHCP und Namensauflösung beeinträchtigt. Erst mit der Intel PWLA8391GTLBLK PCI-e Netzwerkkarte lief alles reibungslos. Ich plane, die Karte in einem anderen Rechner zu testen und meine Bewertung gegebenenfalls zu aktualisieren.

Die 10Gbit Karte von QNAP hat bei der Übertragung großer Datenmengen immer wieder Verbindungsprobleme verursacht, und ist daher für mich unbrauchbar. Nachdem ich auf die 2,5Gbit Karte umgestiegen bin, hatte ich keine weiteren Probleme.