Grill Ratgeber
Grillen
Das Grillen zählt zu den ältesten Methoden der Nahrungszubereitung. Unsere Vorahnen grillten das Fleisch der von ihnen erlegten Tiere bereits vor über 300.000 Jahren über dem offenen Feuer. So wurde die Haltbarkeit des Fleisches verlängert und der Geschmack erheblich verbessert.
In Europa wurde das Grillen auf dem Rost vermutlich im 4. Jahrhundert nach Chr. von den Römern eingeführt. Funde belegen nämlich, dass die Römer das Fleisch mit Hilfe spezieller Metallroste zubereiteten. Bis es in Deutschland den Status eines kulturellen Events erlangte, dauert es mit dem Grillen noch bis kurz nach dem zweiten Weltkrieg, als der wirtschaftliche Aufschwung anfing seinen Lauf zu nehmen.
Natürlich hat sich bezüglich der Grillmethoden in der Zwischenzeit einiges getan und damit Sie bestens informiert in die Grillsaison starten, möchten wir Sie im Folgenden über die gängigsten Grill-Arten, die Top Grilltrends, die Rechtslage beim Grillen und Tipps zur Sicherheit aufklären.
Holzkohle, Gasgrill, Smoker oder Elektrogrill?
Wenn Sie einen Grill kaufen möchten, haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Grill-Arten. Welche Grill-Art für Sie die richtige ist, hängt ganz davon ab, was für ein Grill-Typ Sie sind. Steht bei Ihnen der gesundheitliche Aspekt beim Grillen weit vorne? Oder ist das typische Grillaroma eines Holzkohlegrills, gepaart mit einem optimalen Geschmack des Fleisches für Sie erstrangig? Diese und weitere Fragen muss man sich stellen, bevor man sich für einen Grill entscheidet. Im Folgenden möchten wir Ihnen die wichtigsten Grillarten ein wenig näher vorstellen, um Ihnen die Entscheidung ein wenig zu erleichtern.
Holzkohlegrill
Der Holzkohle-Grill ist der Inbegriff des traditionellen Grillens. Beim Grillen mit einem Holzkohle-Grill entsteht das typisch rauchige Aroma, welches man im Allgemeinen mit dem Grillen verbindet. Keine andere Grill-Art kann diesen speziellen Geschmack und Geruch des Grillguts erzeugen.
Wie auch bei einigen anderen Grillarten, wird beim Holzkohlegrill zwischen direktem und indirektem Grillen unterschieden. Während das Grillgut beim direkten Grillen auf einem Rost über der glühenden Kohle schwebend zubereitet wird, befindet sich die Kohle beim indirekten Grillen nicht unmittelbar unter dem Grillgut, sondern wird neben eine Alu-Schade platziert, in der das herunter tropfende Fett des Fleisches aufgefangen wird.
Es gibt verschiedene Varianten des Holzkohlegrills. Zu den gängigsten Holzkohlegrill-Arten gehören:
- Kugelgrill: Wie der Name es bereits verrät, besitzt ein Kugelgrill die Form einer Kugel. Um genau zu sein sind es zwei Halbkugeln. In die untere Halbkugel wird die Holzkohle platziert und die obere Halbkugel dient als Deckel, damit die Hitze und das Aroma kaum eine Chance haben zu entweichen. Diese Holzkohlegrill-Art ist sehr gut für das indirekte Grillen geeignet.
- Kugelgrill: Wie der Name es bereits verrät, besitzt ein Kugelgrill die Form einer Kugel. Um genau zu sein sind es zwei Halbkugeln. In die untere Halbkugel wird die Holzkohle platziert und die obere Halbkugel dient als Deckel, damit die Hitze und das Aroma kaum eine Chance haben zu entweichen. Diese Holzkohlegrill-Art ist sehr gut für das indirekte Grillen geeignet.
- Kamingrill: Ein Kamingrill erinnert mit seiner Form her an einen Kamin und besteht zumeist aus Beton, Naturstein oder einem ähnlich massiven Material. Da ein Kamingrill relativ hoch ist, stellt der abziehende Rauch keinen Störfaktor dar. Die offen gehaltene Auflagefläche ist bei einem Kamingrill relativ groß, so dass er sich bestens für Grill- oder Gartenpartys eignet. Wenn Sie regelmäßig mit einer geringen Anzahl an Gästen grillen, ist ein Kamingrill allerdings keine sonderlich effiziente Wahl, da für eine ordentliche Hitzeentwicklung verhältnismäßig viel Kohle notwendig ist. An kühlen Tagen kann ein Kamingrill nicht nur dazu genutzt werden, um schmackhaftes Grillgut zuzubereiten, sondern auch als dekorative Wärmequelle.
- Einmal-Grill: Ein Einmalgrill ist zum Beispiel dann eine gute Wahl, wenn Sie nicht zuhause, sondern draußen im Freien grillen möchten und keine Lust haben einen unhandlichen Grill mit sich zu schleppen. Er eignet sich also bestens für ein Picknick im Park oder am Strand. Zu den größten Vorteilen eines Einmal-Grills gehören ein geringes Gewicht, kompakte Ausmaße und ein vergleichsweise niedriger Kaufpreis. Der Nachteil ist, dass man für jede Grill-Session einen neuen Einmal-Grill kaufen muss, was auf die Dauer teuer sein kann und eine Menge Abfall bedeutet. Des Weiteren kann aufgrund seiner geringen Größe nicht all zu viel Grillgut gleichzeitig auf einem Einmalgrill gegrillt werden.
- Säulengrill: Ein Säulengrill zeichnet sich dadurch aus, dass er einen hohen Standfuß besitzt, welcher dazu dient die für die Holzkohle benötigt Luft anzuziehen. Genau so wie auch beim Kamingrill, wird hier mit einer offenen Auflagefläche gearbeitet. Allerdings ist ein Säulengrill in der Regel wesentlich günstiger als ein Kamingrill.
- Steckerfisch-Grill: Der Steckerfisch wird traditionell in Bayern aber auch im Rest der Republik auf Grill- und Volksfesten verspeist. Es handelt sich dabei meistens um Makrelen, welche mit dem speziellen Steckerfisch-Gewürz versehen werden. Ein Steckerfischgrill eignet sich aber auch für andere Fischarten, wie etwa Forellen. Der spezielle Fischgrill besitzt mehrere Spieße, auf denen die Fische gesteckt werden. In der Regel tropft das Fett bei einem Steckerfischgrill in einen Auffangbereich und nicht direkt in die Kohle. Es gibt auch spezielle Steckerfisch-Grillaufsätze, die sich mit jedem gewöhnlichen Holzkohlegrill verwenden lassen, der über ein Grillrost oder -gitter verfügt.
Gasgrill
Wie genau ein Gasgrill funktioniert, ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Einige Modelle arbeiten etwa mit Lavasteinen, welche die Hitze absorbieren und für eine gewisse Zeit speichern und andere wiederum mit einem Rohrsystem, bei dem kleine Flammen aus Rohren herauskommen und für die notwendige Hitze sorgen. Jedoch haben alle Modelle gemeinsam, dass sie mit Flüssiggas betrieben werden, welches man u.a. in Baumärkten oder Tankstellen erwerben kann. Das Gas dient als Brennstoff und wird durch einen Schlauch mit dem Grill verbunden.
Beim Gasgrill gibt es die Sicherheit betreffend ein wenig mehr zu beachten, als bei einem Holzkohlegrill. Schließlich stehen die in verschiedenen Größen erhältlichen Gasflaschen unter einem hohen Druck. Dafür entsteht durch einen Gasgrill allerdings kein störender Rauch, so dass man problemlos auf der Terrasse oder dem Balkon grillen kann, ohne Nachbarn damit zu belästigen. Weiterhin ist ein Gasgrill viel einfacher zu reinigen als etwa ein Holzkohlegrill und bereitet das Grillgut in einer kürzeren Zeit zu. Genau so wie auch beim Holzkohlegrill, ist bei einem mit Gas betriebenen Grill sowohl das direkte als auch das indirekte Grillen möglich.
Barbecue-Smoker
Während die Lebensmittel beim Grillen durch Hitze gegart werden, sorgt beim "Smoken" heißer Rauch für das Garen des Grillguts. Der Rauch entsteht beim Barbecue-Smoker in der sogenannten "Feuerbox", nachdem dort Holz platziert und angezündet wurde. Es ist möglich das Aroma durch die Wahl des Holzes zu beeinflussen. Da die Temperatur beim Smoken mit etwa 90-130 Grad relativ niedrig ist, dauert die Zubereitung entsprechend länger. Garzeiten bis zu vier Stunden und bei besonders dicken Fleischstücken sogar bis zu sechs Stunden sind keine Seltenheit, so dass sich ein Smoker nicht für spontane Grillpartys eignet. Dafür hat man es hier aber mit einer besonders schonenden Garen der Lebensmittel zu tun und muss kein trockenes oder angebranntes Fleisch fürchten. Des Weiteren tropft bei einem Smoker kein Fett in die Glut, so dass die Erzeugung von ungesunden Dämpfen vermieden wird.
Elektrogrill
Der Elektrogrill kann zwar kein rauchiges Aroma erzeugen, zumindest nicht in der Art eines Holzkohlegrills, aber er hat durchaus eine ganze Reihe von Vorzügen aufzuweisen. Als erstes ist der höhere Komfort des Elektrogrills zu benennen. Sie müssen ihn nämlich lediglich einschalten, damit es mit dem Grillen losgehen kann. Beim Grillen mit Holzkohle ist erst einmal Warten angesagt, bis die Holzkohle befeuert wurde.
Ein Elektrogrill kann problemlos in der Wohnung oder im Haus verwendet werden, so dass man für das Grillen nicht auf ein gutes Wetter angewiesen ist. Elektrogrille gibt es sowohl mit als auch ohne Haube. Ob ein indirektes Grillen mit einem Elektrogrill möglich ist, hängt von dem jeweiligen Modell ab.
Der Nachteil eines Elektrogrills ist seine Strom-Abhängigkeit. Sie müssen im Garten, oder wo auch immer Sie ihn verwenden möchten, einen Stromanschluss besitzen, um ihn überhaupt betreiben zu können. Er ist also nicht so mobil, wie anderen Grill-Varianten, die kein Strom benötigen.
Grilltrends des Jahres
Es dauert nicht mehr lange, dann wird die neue Grill-Saison eingeläutet. Damit Sie optimal vorbereitet in die neue Saison starten können, möchten wir Ihnen nachfolgend aktuelle Grilltrends vorstellen.
Smart-Grills
Es gibt das Smartphone, die Smart-Watch und den Smart TV. So verwundert es wenig, dass es nun auch einen Smart-Grill gibt. Smart-Grills lassen sich über ein Smartphone oder Tablet mit Hilfe einer App steuern, welche zudem dazu dient die Grilltemperatur anzuzeigen. Ein wirklicher Mehrwert entsteht dadurch zwar (noch) nicht, aber der Komfort beim Grillen wird durch die Verbindung zwischen Smartphone und Grill deutlich erhöht.
Grillen "a la plancha"
"A la plancha" ist spanisch, bedeutet soviel wie "vom Grill" und bezeichnet eine Grill-Art, bei der das Grillgut auf einer 300 bis 350 Grad heißen Eisenplatte erhitzt wird. Dadurch, dass so hohe Temperaturen auf der Grilloberfläche herrschen, kommt es zu einer Karamellisierung des Zuckers im Grillgut, bzw. in der Marinade. Diese Art des Grillens ist sowohl für Fleisch als auch für Gemüse geeignet.
Pizza vom Grill
Holzkohle- und Elektrogrills werden zwar zumeist für die Zubereitung von Fleisch, Fisch und Gemüse verwendet aber mit einem Pizzastein lässt sich auf ihnen auch eine knusprige Pizza zaubern. Ein Pizzastein besteht aus feuerfestem und natürlichem Gestein, Ton oder Keramik und zeichnet sich durch seine grobe Beschaffenheit aus. Diese ermöglicht einen besonders krossen Pizzaboden, da die beim Erhitzen entstehende Flüssigkeit so verdampfen, bzw. in den Stein einziehen kann.
Vegetarisch grillen
Das Grillen von Gemüse und anderen vegetarischen Lebensmitteln, wie etwa Tofu, Käse oder Brot ist ein Trend, der jedes Jahr stärker wird und immer mehr Anhänger findet. Zwar kann der Geschmack eines Tofu-Rippchens nicht mit dem Geschmack eines saftigen Steaks oder eines Würstchens verglichen werden, gepaart mit dem passenden Dip kann vegetarisches oder veganes Grillgut aber durchaus sehr schmackhaft sein.
Blutwurst grillen
Zugegeben - besonders appetitlich ist die Herstellung einer Blutwurst nicht. Sie besteht nämlich zu einem großen Teil aus gekochtem Schweineblut. Allerdings wartet die Blutwurst mit einem hochwertigen Nährstoff-Profil auf, welches sich unter anderem durch hohe Mengen an Proteinen, Mineralien und Spurenelementen auszeichnet. Da der gesundheitliche Aspekt beim Grillen immer wichtiger wird, hat die Blutwurst also eine gute Chance zu einem Grilltrend zu werden.
Was ist beim Grillen erlaubt und was nicht?
Grundsätzlich ist das Grillen eine legale Angelegenheit, wenn ein Verbot eines Holz- und/oder Elektrogrills nicht explizit im Mietvertrag vermerkt wurde. Trotzdem kommt es unter Nachbarn nicht selten zu Reibereien, die unmittelbar auf das Grillen zurückzuführen sind. Problematisch ist vor allem der durch das Grillen auf einem Holzkohlegrill entstehende Rauch, welcher je nach Windverhältnissen mehr oder weniger stark auf das Grundstück, bzw. den Balkon des Nachbars zieht. Ein zu starker Qualm ist verboten und gilt als ein Verstoß gegen das Immissionsschutzgesetz. Aber wo genau die Grenze liegt, ist schwer zu definieren und im Zweifelsfall vor Gericht zu klären.
Im Alltag wird es kaum einen Nachbarn stören, wenn Sie im Sommer bei gutem Wetter öfters grillen und erst recht nicht, wenn Sie ihn dazu einladen. Nach einem Urteil des Bonner Landesgerichts, ist das Grillen auf dem Balkon streng genommen allerdings nur von April bis September und lediglich einmal im Monat gestattet. Hier kann ein Elektrogrill die Lösung darstellen, da bei diesem die Rauchentwicklung weitestgehend vermieden wird.
Zwar hat der Lärm auf einer Grillfeier nicht direkt etwas mit dem Grillen zu tun aber da Grillabende typischerweise auch mal länger und lauter werden können, sollten Sie Ihre Nachbarn im Vorfeld informieren. Wenn diese sich belästigt fühlen, können sie ab 22 Uhr durchaus eine Lärmreduzierung fordern. So sieht es zumindest das Landesemissionsschutzgesetz vor.
Nicht jeder möchte zuhause Grillen, sondern lieber in einem Park. Ob dies erlaubt ist oder nicht, hängt vom jeweiligen Park ab. Es gibt aber auch Parks mit ausgewiesenen Grillbereichen, in denen das Grillen explizit erlaubt ist. Abseits dieser Grillflächen ist das Grillen aber dafür streng verboten. Eine Zuwiderhandlung kann mit einem Bußgeld bestraft werden.
Sicherheit - hierauf sollten Sie beim Grillen achten
Wer sicher grillen möchte, sollte einige wichtige Sicherheitshinweise beachten. Im Folgenden möchten wir Ihnen die wichtigsten Maßnahmen für ein sicheres Grillen aufzeigen:
Achten Sie darauf, dass der Grill ein GS-Zeichen besitzt
Achten Sie bei dem Grill Ihrer Wahl darauf, dass dieser das GS-Zeichen ("Geprüfte Sicherheit") besitzt. Mit diesem Qualitätssiegel erhalten Sie nämlich die Bestätigung einer verlässlichen Stelle, dass es sich um ein Produkt handelt, welches gewissen Mindeststandards entspricht. In Bezug auf einen Grill bedeutet das u.a. einen sicheren Standfuß, hitzebeständige Materialien und eine solide Mechanik.
Nutzen Sie Grillhandschuhe
Grillen hat etwas mit einer sehr hohen Hitzeentwicklung zu tun, wenn nicht gerade ein Smoker verwendet wird. Um Ihre Hände und Unterarme vor Verbrennungen zu schützen, sollten Sie daher Grillhandschuhe tragen. Grillbesteck mit langen Griffen erhöht den Schutzfaktor ebenfalls.
Lassen Sie den Grill nicht aus den Augen
Die Stimmung ist ausgelassen, die Kinder Spielen im Garten und die Wurst brutzelt auf dem Grill vor sich hin. Im Grunde ist alles perfekt. Aber trotzdem kann es in solchen Situationen von einem auf den anderen Moment zu einem tragischen Unfall kommen, weil man den Grill zu lange außer Acht gelassen hat. Ein Grill entwickelt eine sehr hohe Hitze die nicht unterschätzt werden sollte und daher sollte man immer darauf achten, dass ein gewisser Abstand zu ihm gewahrt wird, wenn man sich nicht gerade als Grillmeister um das Grillgut kümmert.
Nicht in der Wohnung grillen
Für erfahrene Grillmeister mag es fast schon lustig klingen aber es gibt immer wieder Grillanfänger, die ihren Holzkohlegrill zuhause in den eignen vier Wänden anwerfen. Allerdings droht in gering belüfteten Bereichen eine Kohlenmonoxid-Vergiftung und eine erhöhte Brandgefahr und deshalb sollte mit einem Holzkohlegrill immer draußen gegrillt werden.
Löschen Sie nach dem Grillen die Glut
Es kommt zwar selten vor aber es passiert: Nach einer Grillparty wird die Glut nicht gelöscht und durch eine Verstrickung unglücklicher Zufälle ein Brand entfacht. Damit Sie dieses Schicksal nicht ereilt, sollten Sie nach dem Grillen unbedingt die Glut löschen. Gehen Sie sorgsam mit der heißen Asche um und schmeißen Sie diese nicht einfach in den Hausmüll.
Welcher Grill passt zu mir?
Externer Inhalt: Youtube Video
Grill Test: Welche Grill sind die besten oder Testsieger?
- Platz 1: Ninja Woodfire (OG701DE)
- Platz 2: Ninja Woodfire Pro Connect XL OG901EU
- Platz 3: Severin KG 2395
- Platz 4: Severin Sevo Smart Control GT mit Gestell (PG 8139)
- Platz 5: WMF Tischgrill Lono gerippt
- Platz 6: Weber Lumin Red
- Platz 7: Tefal OptiGrill 4in1 2100W silber
- Platz 8: Campingaz Tour & Grill CV
- Platz 9: Campingaz Attitude2go Elektrogrill
- Platz 10: Braun CG 7020