Fahrrad Frontleuchten Test

Platz 1: Fischer Beleuchtungs-Set (50635)

Licht am Rad muss sein

Nach der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) der Bundesrepublik Deutschland darf ein Fahrrad auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen nur benutzt werden, wenn es den Anforderungen entspricht. An beiden Seiten des Fahrrads müssen gelbe Reflektoren vorhanden sein, außerdem muss das Fahrrad vorne und hinten entsprechend beleuchtet sein.

Das Vorderlicht eines Fahrrads ist wahrscheinlich die wichtigste Beleuchtungskomponente. Alle Lichter am Fahrrad, die Licht nach vorne senden, gehören zu dieser Kategorie. Hinzu kommen die Sicherheitsleuchten, die für die eigene Sicherheit in der Dunkelheit sorgen. Ein Scheinwerfer kann dazu dienen, den Weg auszuleuchten, aber auch Sicherheitsleuchten sind sehr hilfreich.

Viele Möglichkeiten der Beleuchtung

Das Frontlicht kann ganz klassisch mit einem Dynamo als Lichtmaschine betrieben werden, alternativ bieten sich hier jedoch ebenso praktische Systeme mit Batterie oder Akku an. Neben der Art des Antriebs können Frontleuchten, aber auch Rücklichter mit unterschiedlichen Leuchtmitteln ausgerüstet sein.

Klassisch handelt es sich dabei um Glühbirnen, deutlich effektiver und nachhaltiger sind jedoch Fahrrad-Scheinwerfer mit LEDs. Bei der Auswahl an Fahrradlichtern für vorne und hinten gibt es viele Möglichkeiten, generell sollten diese jedoch zugelassen sein und sich nach der Straßenverkehrs-Zulassung-Ordnung richten.