Molevac Suspension (25 ml) Magen-Darm-Mittel

Produkttyp

Magen-Darm-Mittel, Medikament

Darreichungsform

Suspension, Suspension Zum Einnehmen

Menge

25 ml, 25 ml

Verpackungsgröße

25

Wirkstoffe

Pyrvinium embonat, Pyrvinium embonat (75.25 mg, entspricht 3.89 mg Gesamt Natrium Ion) - Kirsch Aroma, entspricht 50 mg Pyrvinium) - Methylcellulose - Natrium hydroxid - Poloxamer 188 - Propylenglycol - Saccharin Natrium 2-Wasser - Saccharose (1.15 g) - Salzsäure, gereinigt - Benzoesäure - Gesamt Kohlenhydrate (0.1 BE) - Gesamt Natrium Ion (0.169 mmol, konzentriert - Sorbitan laurat - Trinatrium phosphat 12-Wasser - Wasser

Normpackung

N2

Nebenwirkungen

Blähungen, ErbrechenGelegentlich: DurchfallSelten: Magenkrämpfe, Hautausschläge (Rash), Hautblutungen (Purpura) sowie Schwellung der Haut und Schleimhaut (Angioödem)Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, Lichtempfindlichkeit, VerstopfungSehr selten: Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesSehr selten: allergische Hauterscheinungen mit und ohne Juckreiz, Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, des Brustraums und MediastinumsSehr selten: vorübergehende innere Kehlkopfschwellung (Larynxödem)Erkrankungen des Magen-Darm-TraktsHäufig: Bauchschmerzen, die nicht angegeben sind., wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, wie z. B. Nesselausschlag mit Bläschen- und Quaddelbildung (Urtikaria), Übelkeit

Ohne Zuzahlung

nein

Warnhinweise

Für Kinder unzugänglich aufbewahren., Sie dürfen das Produkt nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Anwendungsgebiete

Dieses Präparat ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis). Es kann angewendet werden bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen.Der enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer., Magenbeschwerden, Magengeschwüre, Magenkrämpfe, Magenschmerzen, Wurmerkrankungen

Anwendungshinweise

Das Präparat kann sowohl zu einer Mahlzeit als auch auf nüchternen Magen eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge Suspension einnehmen müssen, Pyrvinium, Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.Diese Präparat färbt den Stuhl hellrot. Dies hat keinerlei Krankheitswert, dass der Wirkstoff den Magen-Darm-Trakt ordnungsgemäß passiert hat.Der Wirkstoff, ob bei diesen Kontaktpersonen auch eine Behandlung durchgeführt werden sollte. Achten Sie außerdem auf Körperhygiene und eine gründliche Reinigung der Lebensbereiche (Wohnung, sondern zeigt lediglich an, verteilen Sie die Einnahme am besten auf drei Portionen: vor, während und nach der Mahlzeit.Bei Kindern kann die Suspension mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten (Fruchtsaft) verdünnt gegeben werden.Die Suspension ist vor Gebrauch zu schütteln.

Dosierung

Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht bzw. Alter des Patienten. Bitte beachten Sie den Beipackzettel., Jugendliche und Erwachsene erhalten 5 ml (entsprechend 50 mg Pyrvinium) pro 10 kg Körpergewicht. Die Maximalgabe beträgt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (auch bei einem Körpergewicht von mehr als 80 kg) 40 ml (entsprechend 400 mg Pyrvinium), Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, als Sie sollten,kann eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen auftreten. Sollten sich nach der Einnahme Anzeichen einer Vergiftung zeigen, ist die übliche Dosis:Kinder ab 1 Jahr, siehe Dosierungstabelle.Bei ungenügender Wirksamkeit soll nicht die Arzneimenge erhöht, sind keine Besonderheiten zu beachten. Dauer der AnwendungWiederholen Sie die Behandlung nach 2 bis 4 Wochen auf die gleiche Weise. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker., wenn Sie sich nicht sicher sind.DosierungDas Präparat wird in aller Regel als Einmalgabe verabreicht.Falls vom Arzt nicht anders verordnet