Akasa eSATA III 0,4m (AK-CBSA03-80BK)

Mit Hilfe dieses hochwertigen Kabels konnte ich mühelos mein neues SSD-Bootlaufwerk an den eSATA-Anschluss meines älteren Rechners anschließen. Trotz des Fehlens eines freien SATA-Anschlusses im Inneren meines ACER PCs, war die Installation dank dieses Kabels ein Kinderspiel. Die 2,5" SSD-Platte von Transcend ließ sich problemlos anschließen und wurde sofort im BIOS erkannt. Nach der Installation von WIN10 läuft mein Rechner nun einwandfrei. Ich bin mehr als zufrieden mit dem Produkt, auch wenn der Preis etwas höher ist. Insgesamt kann ich das Kabel für jeden, der sein SSD-Bootlaufwerk an einen eSATA-Anschluss anschließen möchte, empfehlen.

Eine kleine und elegante Lösung für gelegentlichen Festplattengebrauch, solange die Temperatur überwacht wird. Bei meinem Lenovo Thinkstation S20 mit sowohl ICHR10 als auch MARWELL SATA Controllern funktionierte es reibungslos mit einer OCZ Vertex 120GB SATAII und einer WD Caviar Green 2TB Festplatte. Allerdings hat eine Seagate Archive 8TB HDD gar nicht erst begonnen sich zu drehen. Dies könnte aber auch an anderen älteren Komponenten liegen, da die 8TB Platten relativ neu sind. Akasa kann nicht zwingend dafür verantwortlich gemacht werden.

Das Kabel ist in Ordnung und die Stecker sehen gut aus. Allerdings war ich überrascht zu erfahren, dass das Stromkabel nur für 2,5-Zoll-HDDs geeignet ist. Bitte klären Sie dies in der Produktbeschreibung besser auf. Aus diesem Grund ziehe ich einen Stern ab. Insgesamt ist der Artikel jedoch in Ordnung.

Der Akasa-ESATA-Adapter bietet eine beeindruckende Leistung im Vergleich zu einem USB 3.0-Adapter für SATA-Festplatten, wie dieser Test zeigt. Mit Lesegeschwindigkeiten von über 100 MB/s ist er mehr als dreimal schneller als ein USB 2.0-Adapter. Der Adapter überzeugt durch seine schlichte Ausführung und sehr gute Funktionalität, auch wenn er keine LED-Anzeige für Festplattenzugriffe bietet. Für Besitzer von Laptops ohne USB 3.0-Anschluss ist der Kauf definitiv lohnenswert.

Ich habe das Kabel an eine SSD angeschlossen und die anderen beiden an den eSATA-Anschluss und den USB-Port meines Laptops. Die Festplatte wurde erkannt und der Laptop konnte von ihr booten. Das USB-Kabel ist doppelt so lang wie das SATA-Kabel, was zu etwas Kabelsalat hinter dem Laptop führt, aber die Funktion nicht beeinträchtigt. Am PC sind die Buchsen direkt nebeneinander, was auffällt. Deshalb ein Punkt Abzug. Das starre SATA-Kabel macht, aufgrund des geringen Gewichts der SSD, was es will. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist mir nicht so wichtig. Später habe ich festgestellt, dass der eSATA-Anschluss meines Laptops auch einen USB-Anschluss hat. Deshalb habe ich ein eSATAP-Kabel gekauft, das beide in einem kombiniert. Das Akasa-Kabel liegt nun als Backup in der Schublade.

Das Kabel bietet eine gute Leistung, auch wenn es offiziell nur 3 Gb/s unterstützt. Trotzdem liefert es mit einer SSD bis zu 550 MB/s Lesegeschwindigkeit und 500 MB/s Schreibgeschwindigkeit. Für schnellere SSDs wird jedoch ein "echtes" 6 Gb/s Kabel empfohlen, da die Qualität bei der Produktion schwanken kann. Qualitativ hochwertige SATA II Kabel können auch 6 Gb/s erreichen. Vor einem Neukauf sollte daher immer die Leistung des vorhandenen Kabels getestet werden. In diesem Fall reichen die vorhandenen SATA III Kabel für vier SSDs, die volle Leistung bringen, aus. Der Kauf eines neuen Kabels war nicht notwendig.