Le Gin de Christian Drouin 0,7l 42%

Dieser Gin ist polarisierend. Alle, die ihm nur einen Stern geben, haben durchaus recht, denn er entspricht nicht dem typischen Gin-Geschmack und passt auch nicht so gut zu Tonic Water, wie es bei einem klassischen Gin Tonic der Fall wäre. Persönlich finde ich jedoch, dass dieser Gin unschlagbar ist, wenn man einen Vodka Martini zubereitet; hier mische ich ihn gerne im Verhältnis 1:1 mit Vodka, etwas Lillet und einer Olive. In dieser Kombination kann kaum ein anderer Gin mit Le Gin mithalten (Geschmacksache natürlich). Für mich ist er definitiv ein unkonventioneller Gin, der in meiner Hausbar nicht fehlen darf und gute Dienste leistet.

Dieser Gin von Christian Drouin besticht mit seinem feinen Apfelaroma und ist komplett glutenfrei. Perfekt für Personen, die auf Weizen reagieren. Ein ganz besonderes Geschmackserlebnis!

Dieser Gin ist einfach magisch! Kein gewöhnlicher Gin, sondern mit einem einzigartigen Geschmack von Äpfeln, Birnen, Calvados und Wacholder. Perfekt pur oder mit Tonic. Die tolle Farbe macht ihn zu etwas Besonderem. Ein wahrer Genuss!

Der Le Gin von Christian Drouin ist ein französischer Gin, der mit Apfelbrand aromatisiert wird und dadurch eine einzigartige Geschmackskomposition erhält. Neben dem intensiven Apfelgeschmack sind auch Noten von Wacholder, Blumen und einer leichten Würze zu schmecken. Dieser Gin erinnert entfernt an einen Obstler, ist jedoch ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Besonders empfehlenswert ist die Kombination mit dem Tonic von Fever-Tree. Falls Sie auf der Suche nach einem Gin mit ungewöhnlichem Geschmack sind, kann ich Ihnen den Le Gin nur empfehlen.

Dieser Gin ist definitiv nicht zu empfehlen. Mit einem starken Beeren- und Wacholderaroma sowie einem unangenehmen seifigen Nachgeschmack ist er der schlechteste Gin, den ich je probiert habe. Der brennende Abgang und die fehlende Ausgeglichenheit machen ihn völlig untypisch für ein gutes Gin-Erlebnis.

Dachte bisher, dass Brockmans der schlimmste Premium-Gin sei, aber Drouin toppt alles. Dieser "Gin" ist eher ein Calvados. Beim Verkosten wurde er als Obstler identifiziert. Ein Geschmack irgendwo zwischen Calvados, Obstler, Trester und feuchtem Dachbalken. Das Plastik-"Wachs" ist schwer zu öffnen und musste mit einem Sommeliermesser entfernt werden. Kein Genuss. Wird zukünftig nur noch unsympathischen Gästen als Digestif angeboten.