Fahrradhelme Erwachsene Test

Platz 1: ABUS AirBreaker black

Wie wichtig ist es, beim Radfahren einen Helm zu tragen?

Ein Fahrradhelm für Erwachsene kann Ihr bester Freund beim Fahrradfahren sein. Er kann Sie vor Kopf-, Hals- und Wirbelsäulenverletzungen schützen, die auftreten können, wenn Sie vom Fahrrad fallen.

Studien zeigen, dass das Tragen eines Helms das Risiko von Kopfverletzungen um bis zu 85 Prozent verringern kann. Das Tragen eines Helms ist die wirksamste Maßnahme, die Sie ergreifen können, um Ihr Verletzungsrisiko zu verringern. Achten Sie darauf, bei jeder Fahrt mit dem Fahrrad einen Helm zu tragen - auch wenn Sie nur um den Block fahren!

Wenn Sie mit Kindern Rad fahren, ist es besonders wichtig, dass sie einen Helm tragen, der die richtige Größe hat und gut sitzt. Ein Helm funktioniert nur, wenn man ihn auf dem Kopf hat! Die Köpfe von Kindern wachsen schnell, so dass ein Helm, der jetzt passt, im nächsten Monat vielleicht nicht mehr passt.

Wie wählt man einen Fahrradhelm aus?

Beim Kauf eines Fahrradhelms für Erwachsene gibt es einige Dinge zu beachten. Achten Sie zunächst darauf, dass der Helm richtig auf Ihrem Kopf sitzt. Er sollte eng anliegen, aber nicht zu eng sein. Er sollte tief auf Ihrer Stirn sitzen, knapp über den Augenbrauen. Bei einem lockeren Sitz sollten Sie den Helm etwa einen halben Zentimeter von Seite zu Seite drehen können.

Wählen Sie als Nächstes den richtigen Helmtyp und Ihren speziellen Helmstil. Es gibt viele verschiedene Helmtypen für unterschiedliche Aktivitäten, wie Sport oder Pendeln. Achten Sie darauf, den richtigen Helm für Ihre Bedürfnisse zu wählen!

Platz 2: Specialized S-Works Prevail 3 (white)

Welche Fahrradhelme für Erwachsene Vergleiche bietet Testbericht.de?

• Abus
• Giro
• Uvex
• KED
• MTB Helm
• City-Helm
• Rennradhelm
• BMX-Helm

Tipps für den richtigen Sitz

Es ist sehr wichtig das Fahrradhelme für Erwachsene und für Kinder richtig sitzen, da sie sonst keinen ausreichenden Schutz bieten können.

• Vergewissern Sie sich, dass der Helm die richtige Größe hat
• Probieren Sie den Helm an. Vergewissern Sie sich, dass er tief auf Ihrer Stirn sitzt, knapp über Ihren Augenbrauen.
• Wählen Sie einen Helm mit festem Sitz. Wenn er zu locker sitzt, schützt er Sie bei einem Unfall nicht so gut.
• Achten Sie darauf, dass der Helm nicht zu eng sitzt. Wenn er zu eng ist, wird die Blutzirkulation eingeschränkt, was zu Schwindelgefühlen führen kann.
• Probieren Sie den Helm mit Ihrer Radfahrerkleidung an, um sicherzustellen, dass er nicht zu stark gegen Ihre Ohren, Wangen oder Brille drückt.
• Achten Sie darauf, dass der Helm nicht zu schwer ist. Denken Sie daran, dass Sie ihn während der ganzen Fahrt tragen werden.