Proline (Asista) Anti-Platt (37-47 x 622)

Mit diesem Produkt ist eine pannefreie Fahrt wirklich möglich. Ich habe bereits 4.000 km mit den blauen Bändern zurückgelegt und hatte bisher keine Probleme. Auch die grünen Bänder haben bisher problemlos ihren Job erledigt, etwa 300 km lang. Die Montage ist sehr einfach: Einfach einlegen, überlappen und den Schlauch aufpumpen. Fertig.

Nutze die Einlegebänder schon seit langer Zeit in verschiedenen Fahrrädern und bin sehr zufrieden. Keine Platten und keine Schäden an den Schläuchen. Für weniger Abrieb einfach Bänder und Schläuche vorher mit Talkumpuder bestäuben.

Kürzlich hatte ich eine Panne, weil ich über Reißnägel gefahren bin, die von Jugendlichen auf dem Radweg platziert wurden. Daher habe ich zu diesem Gegenmittel gegriffen und eine Reißzwecke schnell eingesteckt - und siehe da, kein Problem mehr! Dieses Produkt erfüllt seinen Zweck perfekt.

Der Proline Pannenschutz bietet eine gute Alternative zu schweren und teuren Pannenschutzreifen, wie dem Tannus Armour oder Schwalbe Airless. Trotz kleinerer Schwächen wie möglicher Beschädigung des Reifens bei niedrigem Reifendruck, bietet der Proline Antiplatt eine effektive Lösung gegen lästige Platten. Im Vergleich zu anderen Marken wie Conti, Vittoria oder Michelin fahren sich die Proline Antiplatt Reifen leichter und angenehmer. Mit einer Plattfußquote von einem Platten auf 17.000 km ist der Proline Antiplatt eine zuverlässige Wahl, um unerwartete Pannen zu vermeiden. Wichtig ist jedoch, den Reifendruck nicht zu niedrig einzustellen, besonders bei Mountainbikes kann dies entscheidend sein.

Die Einlagen verursachen beim Tragen Abrieb, der mit der Zeit den Schlauch beschädigt. Das entstehende "Gummimehl" kann zu einem Loch im Schlauch führen, was ärgerlich und kostspielig ist. Schade, dass die Passform nicht optimal ist und dieses Problem verursacht. Es wäre schön, wenn dieses Problem behoben werden könnte, um eine längere Lebensdauer des Produkts zu gewährleisten.

Die Pannenschutzbänder sind schwer einzusetzen und verursachen nach kurzer Zeit Materialabrieb, der zu einem Loch im Schlauch führen kann. Selbst nach dem Abschleifen der scharfen Kanten und dem Einölen scheint das Problem nicht behoben zu sein. Nach nur wenigen Monaten musste ich bei beiden Rädern wieder einen Platten reparieren. Trotz des Versuchs, die Bänder von einem Fachmann einsetzen zu lassen, trat das gleiche Problem auf. Letztendlich musste ich die Pannenschutzbänder entfernen, da sie mehr Probleme verursachten als sie lösten. Wer also dauerhafte Lösungen sucht, sollte vielleicht nach anderen Möglichkeiten Ausschau halten.