Regulax Picosulfat Tropfen (50 ml)

Produkttyp

Abführmittel, Medikament

Darreichungsform

Tropfen

Menge

50 ml, 50 ml

Verpackungsgröße

50

Wirkstoffe

Natrium picosulfat 1-Wasser, Natrium picosulfat 1-Wasser (7.5 mg, Natriumpicosulfat-Monohydrat, entspricht 7.23 mg Natrium picosulfat) - Propylenglycol - Sorbitol Lösung 70%, gereinigt - Kohlenhydrate (0.03 BE), nicht kristallisierend - Wasser

Normpackung

N3

Nebenwirkungen

Bauchschmerzen oder Bauchkrämpfe.Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen.Bei unsachgemäßer Anwendung des Arzneimittels (zu lange, Kalium und anderen Elektrolyten kommen. Dies kann Störungen der Herzfunktion und Muskelschwäche verursachen, Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die hier nicht angegeben sind., ggf. mit Atemnot).Erkrankungen des NervensystemsGelegentlich: Schwindel.Häufigkeit nicht bekannt: Kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope).Die verfügbaren Informationen deuten darauf hin, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) oder Hormonen der Nebennierenrinde (Kortikosteroiden).Maßnahmen, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, z. B. im Bereich von Gesicht und Rachen, zu hoch dosiert) kann es zum Verlust von Wasser

Ohne Zuzahlung

nein

Gegenanzeigen

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Natriumpicosulfat, Erbrechen und Fieber kann Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich) sein. Bei solchen Beschwerden dürfen Sie das Präparat oder andere Arzneimittel nicht einnehmen und sollten unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen.Bei Erkrankungen, bei Darmverschluss, bei akuten Bauchbeschwerden wie Blinddarmentzündung, die mit Störungen des Wasser- und Mineralsalzhaushaltes einhergehen (z. B. stark eingeschränkte Nierenfunktion), dürfen Sie das Arzneimittel nur unter ärztlicher Kontrolle einnehmen., verbunden mit anderen Beschwerden wie Bauchschmerzen, verwandte Wirkstoffe aus der Gruppe der Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile sind;bei Darmverengung mit verschlechterter Darmpassage

Warnhinweise

Für Kinder unzugänglich aufbewahren., Sie dürfen das Produkt nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Anwendungsgebiete

Darmbeschwerden, Das Arzneimittel ist ein Abführmittel.Es wird angewendet bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Verstopfungen, chronische Verstopfung

Anwendungshinweise

Warnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.Kinder ab 4 Jahren sollten das Arzneimittel nur auf ärztliche Anordnung einnehmen.wenn Ihre Beschwerden spontan aufgetreten sind, dann kann die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden., die Natriumpicosulfat eingenommen haben, die entweder auf den Abführvorgang an sich, durch starkes Pressen einen Stuhlgang zu erzwingen., kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope) oder Bauchkrämpfe auftreten, wurde über Schwindelanfälle und kurzzeitige Anfälle von Bewusstlosigkeit (Synkopen) berichtet. Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen

Dosierung

Bauchschmerzen, Beschwerden im Bauchraum, Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht bzw. Alter des Patienten. Bitte beachten Sie den Beipackzettel., Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, Verlust von Flüssigkeit, als Sie solltenAkute Überdosierung kann zu Durchfall, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, dass sie bei chronischer Überdosierung zu chronischem Durchfall, erniedrigten Kaliumwerten, ist die übliche Dosis für Erwachsene und ältere Kinder:14 - 27 Tropfen (entsprechend 5 - 10 mg Natriumpicosulfat).Kinder ab 4 Jahren nehmen, soweit vom Arzt verordnet, stoffwechselbedingte Erhöhung von Basenkonzentrationen im Blut sowie über durch erniedrigte Kaliumwerte bedingte Muskelschwäche berichtet., wenn Sie den Eindruck haben, wenn Sie sich nicht sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, übermäßiger Sekretion von Aldosteron und Nierensteinen führen. In Verbindung mit chronischem Abführmittel-Missbrauch wurde ebenfalls über Schädigungen des Nierengewebes