Gastromax Knoblauchpresse, schwarz

Die Presse fühlt sich zunächst billig an, aber sie ist überraschend stabil. Trotzdem können nur 2-3 Zehen je nach Größe eingefügt werden. Die Reinigungsoption ist umständlich und ineffektiv. Trotzdem finde ich die Presse insgesamt gut und der Preis ist unschlagbar.

Dieser Knoblauchschneider ist zwar einfach zu bedienen, aber ein wenig klein. Die Knoblauchzehen müssen vor dem Schneiden erst geschnitten werden, damit sie vollständig eingefügt werden können. Ansonsten wird ein Teil an der Seite herausgedrückt, ohne zerkleinert zu werden. Es bleibt auch etwas Knoblauch am Boden, der nicht zerkleinert wird, aber nur eine dünne Schicht. Trotzdem ist das Gerät sehr einfach zu reinigen und bei einem sehr günstigen Preis definitiv empfehlenswert.

Dieses Produkt ist einfach fantastisch. Es hat 2 abnehmbare Teile, sodass wir den gepressten Knoblauch leicht herauskratzen können, ohne andere Werkzeuge wie ein Messer verwenden zu müssen. Das ist aber noch nicht alles, es hat auch kleine Spitzen, um das Loch zu reinigen, in dem noch Knoblauchreste vom Pressvorgang stecken. Einfach genial durchdacht. Der Körper ist aus Kunststoff, wirkt aber robust und ist spülmaschinenfreundlich. Ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Knoblauchpresse ist eine solide Alternative zur schwedischen Marke, obwohl sie weniger hochwertig aussieht. Trotzdem überzeugt sie mit ihrer Funktionalität und kann sogar in der Spülmaschine gereinigt werden. Leider gestaltet sich die Reinigung etwas schwierig.

Leider ist diese Knoblauchpresse aus hartem Plastik gefertigt. Die Pressleistung ist durchschnittlich. Ein großer Kritikpunkt ist jedoch, dass sich der Griff beim Pressen biegt, da die Presse aus Plastik besteht. Man muss stark darauf drücken, um den Knoblauch zu zerkleinern. Außerdem ist die Presse nicht optimal konstruiert, da durch die kleine Öffnung gelegentlich Knoblauchstücke herausrutschen. Das Reinigen gestaltet sich ebenfalls schwierig, da man die Presse auseinanderhebeln muss, um sie zu reinigen. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Presse halten wird.