Das Kochen mit Induktion macht Spaß. Durch ein Magnetfeld wird die erzeugte Energie direkt in den Topf geleitet, hier wird sie zu Wärme umgewandelt. Diese spannende Technologie ermöglicht ein schnelles Aufheizen, überkochende Speisen oder Fettspritzer können sich zudem nicht im Kochfeld einbrennen. Zwar erwärmt sich die Fläche aufgrund des daraufliegenden Kochgeschirrs, im Vergleich zum Ceran-Kochfeld sind die Temperaturen jedoch deutlich geringer, die Verletzungsgefahr damit ebenso. Auch die Reinigung gestaltet sich deutlich einfacher. Testmagazin hat sich im Bereich der Induktionskochfelder genauer umgesehen.
Original Beschreibung von Testmagazin:
"Es gibt viele Gründe, die für ein Induktionskochfeld sprechen. Einer der größten Vorteile ist sicherlich die Zeitersparnis beim Kochen. Denn das Induktionskochfeld erhitzt sich nicht selbst, sondern den Boden des verwendeten Kochgeschirrs. Daher entfällt ein langes Aufheizen von Pfannen, Töpfen und Co., was sich in einem maßvolleren Stromverbrauch niederschlägt. Ein weiterer nicht zu verachtender Vorteil ist die schnelle Reaktion auf Temperaturänderungen. Ähnlich wie beim Kochen mit Gas kann auch beim Kochen mit Induktionstechnik ein Überkochen
oder Ansetzen von Speisen leicht verhindert werden. Damit auch ausladendes Kochgeschirr wie bspw. ein Bräter oder eine Teppanyaki-Platte gleichmäßig erhitzt wird, bieten viele Kochfelder die Möglichkeit, zwei einzelne Kochzonen miteinander zu verknüpfen. Dadurch entsteht mehr Flexibilität beim Kochen. In unserem Test haben wir 8 solcher Induktionskochfelder mit Brücken-Funktion geprüft und verraten in diesem Testbericht, wie sich die Modelle handhaben lassen und wie schnell sie tatsächlich heizen."