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kiddy Nest Cam

Test Überwachungskamera

(51 Bewertungen) -
kiddy Nest Cam Testnote
12 Tests
77 / 100
gut
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12 Testberichte

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kiddy Nest Cam Testberichte

Übersicht Bewertungen

sehr gut
 
(1)
gut
 
(2)
befriedigend
 
(3)
ausreichend
 
(0)
mangelhaft
 
(0)
keine Note
 
(6)
94%

94% - hervorragend

Smartphone Magazin

„Die Überwachungskamera des Techkonzerns Google ist zwar aufgrund ihrer Ausmaße alles andere als unauffällig, dafür überwacht Sie Ihr Eigenheim sicher und zuverlässig. Sie ist in zwei Ausführungen - mit Oder ohne Akku - erhältlich. Die von uns getestete Akku-Version ist sowohl für den Innen als auch den Außenbereich geeignet. Zur Inbetriebnahme Wird das Gerät über die Google Home-App mit dem heimischen WLAN-Netz gekoppelt. Die Einrichtung klappte problemlos und nahm in unserem Test knapp zehn Minuten in Anspruch. Die Kamera zeichnet in HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) auf und hat ein Sichtfeld von 130 Grad in der Diagonale. Horizontal sind es 110 Grad. Livebilder und aufgezeichnete Videos lassen Sich wahlweise über die App Oder den Google Nest Hub ansehen. Die Bilder selbst sind gestochen scharf, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen. Die aufgezeichneten Videos werden in die Cloud hochgeladen - allerdings lassen Sich kostenlos nur die letzten drei aufgezeichneten Stunden abrufen. Wer auf ältere Aufzeichnungen zurückgreifen möchte, benötigt ein Nest-Aware-Abo, welches ab fünf Euro pro Monat erhältlich ist. Mithilfe eines eingebauten Lautsprechers und Mikrofons können Sie außerdem mit Besuchern Oder potenziellen Einbrechern in Kontakt treten. Die Kamera ist zudem in der Lage, verschiedene Objekte, Bewegungen und sogar Gesichter zu erkennen. Auf diese Weise kann die Anzahl der Benachrichtigungen deutlich reduziert werden, da sie nicht bei jeder noch so kleinen Bewe un den Hausbesitzer informiert.“

  • Bildqualität
  • Funktionsumfang
  • Kein SD-Karten-SIot
73%

2,6 - befriedigend

- Platz: 5 von 8

Computer Bild

„Viele Funktionen gibt’s nur mit Abo, deshalb landet die Nest nur auf Rang fünf. Bei der Bildqualität gehört sie aber zur Spitzengruppe. Am Tag liefert sie ansprechendes, wenn auch etwas dunkles Material. Bei wenig Licht zeigt sie viele Details. Dank ihres Akkus, der flexiblen Halterung sowie des wetterfesten Gehäuses fühlt sie sich sowohl drinnen als auch draußen wohl.“

  • Gute Aufnahmen
  • innen und außen nutzbar
  • Akkubetrieb
  • Viele Funktionen nur mit Abo
  • keine Fotos möglich
  • Wie gut ist die Videoqualität? Deutliche Aufnahmen (Note 2,3)
  • Wie gut klappt die Überwachung? Sehr wenige Funktionen (Note 3,5)
  • Wie einfach lässt sich die Kamera bedienen? Keine Fotos möglich (Note 2,5)
  • Wie sicher und sparsam ist die Cam? Geringer Stromverbrauch (Note 3,2)
81%

403 von 500 Punkte - gut

- Platz: 5 von 8

connect

„... Zur vermeintlich simplen Konstruktion gehört ein cleverer Magnetfuß, mit dem sich die Kamera in beliebigen Winkeln auf metallischen Oberflächen an bringen lässt. Strom liefert ein USB-Netzteil mit einem rund drei Meter langen USB-Kabel. Eben falls gut: Auch 5-GHz-WLANs werden unterstützt. Eine lokale Speicherung der Aufnahmen gibt es nicht – um sie in der Cloud abzulegen, ist das Abo „Nest Aware“ ab 5 Euro/Monat bzw.50 Euro/Jahr notwendig. Die „Plus“-Variante (10 bzw. 100 Euro) speichert sogar die letzten 10 Tage lückenlos. Und mit Abo lernt auch die „IQ“-lose Kamera Personenerkennung.“

  • gute Bildqualität
  • Bewegungs-/Geräuschauslösung
  • tiefe Integration in bestehende Google-Home-Installationen
  • mit Abo 10 Tage Aufzeichnung rund um die Uhr
  • cleverer Magnetfuß
  • WLAN auf 2,4 und 5 GHz
  • Speicherung nur mit Cloud-Abo
  • Aktivitätszonen nur mit Abo
  • keine Alexa-Unterstützung
  • Ausstattung: 173 von 200 Punkte
  • Konfiguration/Stromverbrauch: 90 von 100 Punkte
  • System: Funktionen: 30 von 40 Punkte
  • System: Bedienung: 35 von 35 Punkte
  • App: Funktionen: 40 von 40 Punkte
  • App: Bedienung: 35 von 35 Punkte
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/

ohne Note

teltarif.de

„Wenn man mit dem Gedanken spielt, seine Wohnung oder das eigene Haus oder Büro per Video zu überwachen, erscheinen uns die beiden Outdoor-Kameras von Nest eine gute Wahl. Bei den kleineren Problemen, die wir im Test erlebten, gehen wir von Schwierigkeiten bei der Inbetriebnahme aus, da wir sie schlussendlich lösen konnten. Anschließend arbeitete das System wie erwartet.

Insgesamt machen die Kameras eine sehr gute Figur – sowohl optisch, wie auch technisch und funktional. Das hat allerdings auch seinen Preis. Neben den vergleichsweise hohen Anschaffungskosten summiert sich auch der monatliche Unterhalt, so man die zusätzlichen Funktionen nutzen möchte, zu einem stattlichen Betrag am Jahresende, vor allem dann, wenn man mehr als eine Kamera im Einsatz hat.“

/

ohne Note

teltarif.de

„Unser Eindruck eines technisch und optisch sehr ausgereiften Systems, den wir bereits bei den Außenkameras gewonnen hatten, bestätigt sich auch bei den Überwachungskameras für Innenräume. Die Funktionsvielfalt ist bei Abschluss des monatlichen Dienst-Abos sehr groß. Die Bildqualität überzeugt voll. Trotz einiger Fehlalarme, die sich nach Einrichtung von Beobachtungszonen deutlich verringerten, scheinen die Meldungen durchaus zuverlässig. Hier muss ein Langzeittest zeigen, was die Intelligenz in der Cloud zu leisten vermag.

Trotz der überzeugenden Leistung: Das Nest-System ist teuer (wenn auch durchaus angemessen). Schon die Anschaffung der Geräte belastet das Budget mit einigen hundert Euro. Wer dauerhaft die erweiterten Dienste nutzen möchte, muss mit mindestens 5 Euro monatlich rechnen. Auch der entstehende Datenverkehr sollte vorab bedacht werden.“

88%

395 von 500 Punkte - gut

- Platz: 4 von 11

connect

„Googles Smart-Home-System Nest umfasst neben Rauchmelder und Video-Türklingel auch IP-Kameras. Im Sortiment ist die Nest Cam Outdoor für Außeneinsätze gedacht - auch wenn sie theoretisch auch indoor genutzt werden kann. Eine spezielle Magnethalterung und ein 7,5 Meter langes USB-Stromkabel erlauben den Betrieb im Freien. Auch ohne bestehendes Nest-System lässt sich die Kamera per App leicht einrichten - beim Auffinden hilft Bluetooth. Anschließend wird die Kamera im (2,4-GHz-)WLAN zugefügt. Im Innern- oder Außeneinsatz bietet die Kamera dann Bewegungserkennung, Infrarot-LEDs und Gegensprechfunktion.

Ohne Abo hat der Nutzer nur Zugriff auf die letzten drei Stunden. Erweiterungen kosten nicht wenig: 10 Euro/Monat oder 100 Euro/Jahr für 10 Tage, 30 Euro/Monat oder 300 Euro/Jahr für 30 Tage. Und nur mit Abo sind Zusatzfunktionen wie Zonendefinitionen für den Bewegungsmelder verfügbar.“

  • Einfache Einrichtung
  • gute Outdoor-Ausstattung
  • mit Abo viele Funktionen
  • Ohne teures Abo nur 3 Stunden Speicherung und beschränkte Funktionen
/

ohne Note

CT Magazin

„Schick gemacht und gut vernetzt, aber ganz schön teuer. An den Nest-Kameras stören vor allem die hohen Folgekosten, sobald man ihren Funktionsumfang voll ausnutzen möchte. Um WLAN-Schwächen umgehen zu können, vermissen wir zudem einen Ethernet-Anschluss. Der Nest Protect ist zwar auch kein Schnäppchen, seine Komfort- und Cloud-Funktionen stehen aber zumindest kostenfrei bereit.“

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ohne Note

CT Magazin

„Schick gemacht und gut vernetzt, aber ganz schön teuer. An den Nest-Kameras stören vor allem die hohen Folgekosten, sobald man ihren Funktionsumfang voll ausnutzen möchte. Um WLAN-Schwächen umgehen zu können, vermissen wir zudem einen Ethernet-Anschluss. Der Nest Protect ist zwar auch kein Schnäppchen, seine Komfort- und Cloud-Funktionen stehen aber zumindest kostenfrei bereit.“

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ohne Note

Computerbase.de

„Im Test überzeugen die Nest Cam Indoor und Nest Cam Outdoor insbesondere aufgrund des sehr guten Gesamtpakets aus Hardware und Software. Nicht nur die technische Seite und die sehr gute Verarbeitung der Kameras überzeugen und machen deutlich, dass man es als Käufer nicht mit einer billigen Webcam zu tun hat, sondern auch die Einrichtung, Nutzung und die App überzeugen. Die Bedienung ist kinderleicht und erfordert keine ständige, manuelle Kontrolle oder ein ständiges Eingreifen in den Einstellungen. Sind die Kameras einmal platziert und das System eingerichtet, ist es ein Selbstläufer.

Hohe Folgekosten pro aktivem Endgerät

Ein Ärgernis sind die vergleichsweise hohen Kosten für die Abonnements von Nest Aware, die sich zudem nicht auf einen Benutzer beschränken, sondern je Kamera fällig werden. Kombiniert man eine Indoor- mit einer Outdoor-Kamera, werden so schon mindestens 15 Euro pro Monat (oder 150 Euro pro Jahr) fällig ? wählt der Nutzer das teurere Abo sind es hingegen sogar 45 Euro pro Monat beziehungsweise 450 Euro im Jahr, die man für Nest Aware aufbringen muss. Ohne Nest Aware ist der Nutzen der Kameras ? bewusst ? eingeschränkt; selbst die letzten drei Stunden lassen sich nur bei Aktivität anhand von Fotos beobachten, ein Rückblick in bewegten Bildern ist so gar nicht mehr möglich. Zumindest ein kostenloser Zugriff auf die bewegten Bilder des letzten Tages wäre wünschenswert.

Eine sinnvolle Anschaffung sind die Nest Cam Indoor und Nest Cam Outdoor deshalb nur dann, wenn man als Käufer der jeweils 199 Euro teuren Kameras zudem auch bereit ist, dauerhaft die Kosten für die anfallenden Nest-Aware-Abonnements zu zahlen, deren Nutzen wiederum daraus besteht, dass das aufgenommene Video aus den eigenen vier Wänden auf Cloud-Servern in den USA und Irland gespeichert und dort auch analysiert wird. Dann erhält man ein sehr gut abgestimmtes, zuverlässiges und rundum gelungenes Paket. Ohne Nest Aware verspielt Nest viel von seinem Vorteil. Daten in fremder Hand

Wer Bedenken bzgl. der Sicherheit der aufgezeichneten Daten auf Servern des Anbieters hegt, dem ist vom Kauf hingegen eindeutig abzuraten. Eine Alternative zur Speicherung der Daten in der Cloud auf lokalen Netzwerkspeichern gibt es nicht. Ein weiterer Kritikpunkt: Die eingeschränkte Kompatibilität zu anderen Smart-Home-Systemen, die lediglich rudimentär über IFTTT und Works with Nest erreicht wird.“

/

ohne Note

Computerbase.de

„Im Test überzeugen die Nest Cam Indoor und Nest Cam Outdoor insbesondere aufgrund des sehr guten Gesamtpakets aus Hardware und Software. Nicht nur die technische Seite und die sehr gute Verarbeitung der Kameras überzeugen und machen deutlich, dass man es als Käufer nicht mit einer billigen Webcam zu tun hat, sondern auch die Einrichtung, Nutzung und die App überzeugen. Die Bedienung ist kinderleicht und erfordert keine ständige, manuelle Kontrolle oder ein ständiges Eingreifen in den Einstellungen. Sind die Kameras einmal platziert und das System eingerichtet, ist es ein Selbstläufer.

Hohe Folgekosten pro aktivem Endgerät

Ein Ärgernis sind die vergleichsweise hohen Kosten für die Abonnements von Nest Aware, die sich zudem nicht auf einen Benutzer beschränken, sondern je Kamera fällig werden. Kombiniert man eine Indoor- mit einer Outdoor-Kamera, werden so schon mindestens 15 Euro pro Monat (oder 150 Euro pro Jahr) fällig ? wählt der Nutzer das teurere Abo sind es hingegen sogar 45 Euro pro Monat beziehungsweise 450 Euro im Jahr, die man für Nest Aware aufbringen muss. Ohne Nest Aware ist der Nutzen der Kameras ? bewusst ? eingeschränkt; selbst die letzten drei Stunden lassen sich nur bei Aktivität anhand von Fotos beobachten, ein Rückblick in bewegten Bildern ist so gar nicht mehr möglich. Zumindest ein kostenloser Zugriff auf die bewegten Bilder des letzten Tages wäre wünschenswert.

Eine sinnvolle Anschaffung sind die Nest Cam Indoor und Nest Cam Outdoor deshalb nur dann, wenn man als Käufer der jeweils 199 Euro teuren Kameras zudem auch bereit ist, dauerhaft die Kosten für die anfallenden Nest-Aware-Abonnements zu zahlen, deren Nutzen wiederum daraus besteht, dass das aufgenommene Video aus den eigenen vier Wänden auf Cloud-Servern in den USA und Irland gespeichert und dort auch analysiert wird. Dann erhält man ein sehr gut abgestimmtes, zuverlässiges und rundum gelungenes Paket. Ohne Nest Aware verspielt Nest viel von seinem Vorteil. Daten in fremder Hand

Wer Bedenken bzgl. der Sicherheit der aufgezeichneten Daten auf Servern des Anbieters hegt, dem ist vom Kauf hingegen eindeutig abzuraten. Eine Alternative zur Speicherung der Daten in der Cloud auf lokalen Netzwerkspeichern gibt es nicht. Ein weiterer Kritikpunkt: Die eingeschränkte Kompatibilität zu anderen Smart-Home-Systemen, die lediglich rudimentär über IFTTT und Works with Nest erreicht wird.“

Testberichte 1 bis 10 von 12
   

1 Frage unserer User

Hilfreich
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0
nicht Hilfreich

Ist die Kamera nur zur Überwachung von Kindern gedacht?

Hauptsächlich schon aber sie lässt sich natürlich auch für andere Überwachungszwecke verwenden.

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51 Meinungen

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
(23)
4 Sterne
 
(7)
3 Sterne
 
(0)
2 Sterne
 
(3)
1 Stern  
 
(18)
3,3 von 5
51 Meinungen davon 39 Rezensionen von Amazon davon 1 Rezension von Otto Stand: 04.08.2023

Sehr zufrieden

Benny - (März 2018)

Die Lieferung war dank Same Day Lieferung super schnell und ohne weitere Beanstandung. Die Installation der Nest Outdoor Kamera war sehr einfach und schnell. Die Kamera überzeugt mit ihrer hohen Qualität und bietet viele Funktionen. Um alle Vorteile nutzen...

Sehr gute Kamera - Abomodell beachten

Benjamin H - (März 2018)

Die Verarbeitungs- und Videoqualität, die App und das Zubehör dieses Produkts sind ausgezeichnet. Es ist jedoch wichtig, vor dem Kauf zwei wichtige Dinge zu beachten: Erstens überträgt die Kamera über WLAN in die Cloud, daher ist ein starkes...

Top

Claudia S - (März 2018)

Ich bin absolut begeistert von diesem Produkt. Der Preis mag etwas hoch sein, aber die Qualität macht es wett. Sowohl die App als auch die Kamera funktionieren einwandfrei. Ich kann sie mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Meinungen 1 bis 3 von 51
   

Allgemeine Daten

Abmessungen (B x H x T)

114 x 73 x 73 mm

Anschlüsse

USB

Anzahl Kameras

1

Auflösung

1.920 x 1.080 Pixel

Betriebsspannung

5 V

Bilddarstellung

Farbe

Bilder je Sek.

30

Bildpunkte Sensor

2,1 Megapixel

Digital-Zoom

8 fach

Einsatzbereich

innen

Funktionen

Alarmfunktion, Aufnahmefunktion, Bewegungserkennung, Cloud-Funktion, Geräuscherkennung, Live Viewing, PIR-Sensor, Zoom, integrierter Lautsprecher

Gehäusefarbe

schwarz

Gewicht

203 g

Lieferumfang

Installationsanleitung, Kamera-Montageset, Netzteil, Schnellinstallationsanleitung, USB-Kabel

Montagearten

Standfuß, Wandmontage

Nachtsicht

ja

Objektiv

Weitwinkel-Objektiv

Produkttyp

Funk-Überwachungskamera, IP-Kamera, Infrarotkamera, WLAN-Kamera

Schnittstellen

Bluetooth, Wi-Fi

Schutzart

IP20

Schwenkbereich

130 °

Sensor-Typ

1/3"

Stromversorgung

Netzbetrieb

Systemvoraussetzungen Betriebssystem

Android 4 oder höher, Apple iOS 8 oder höher

Temperaturbereich

0 bis 40 °C

Videoaufnahme

Full HD

WLAN-Standards

802.11a, 802.11b, 802.11g, 802.11n

geeignet für

Dunkelheit

mit Mikrofon

ja

mit Monitor

nein

Ausstattung

Anzahl Kanäle Aufzeichnungsgerät

1

Benachrichtigungsart

Cloud

Benachrichtigungsfunktion

ja

mit Mikrofon

ja

mit Monitor

nein

Gehäuse

360° drehbar

nein

Abmessungen (B x H x T)

72 x 89 mm

Anzahl Infrarot LEDs

8

Einsatzbereiche

außen, innen

Gehäusefarbe

weiß

Gewicht

313 g

Montageart

Wandmontage

Outdoor-Funktion

wetterfest

Schutzart

IP20

Schwenkbereich

130 °

Temperaturbereich

-20 bis 40 °C

Netzwerk

App verfügbar für

Android, Mac, PC, iOS

App-Funktionen

Live-Ansicht

App-Support

ja

Frequenzbereich

2400 MHz

Funk-Reichweite (Außen)

50 m

Funk-Reichweite (Gebäude)

50 m

Protokolle

WEP, WPA-/WPA2-Enterprise

Schnittstellen

Bluetooth, RJ45, Wi-Fi

Smarthome-fähig

ja

Smartphone Steuerungs-App

Nest

WLAN-Standards

802.11b, 802.11g, 802.11n

WLAN-Verschlüsselungen

WEP, WPA-PSK, WPA2-PSK

Video & Bild

Auflösung

1.920 x 1.080 Pixel

Bilddarstellung

Farbe

Digital-Zoom

8 fach

Nachtsicht

ja

Sensor-Typ

1/3"

Videoaufnahme

HD

Weitere Eigenschaften

Stromversorgung

PoE (Power over Ethernet)

geeignet für

Dunkelheit