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connect - 11 IP-Kameras Testsieger

11 Produkte im Vergleich von connect

1
TP-LINK Technologies NC450 Überwachungskamera weiß

TP-LINK Technologies NC450 Überwachungskamera weiß

429 von 500 Punkte - sehr gut »Testsieger«

»Für die Ersteinrichtung möchte die NC 450 per Ethernet-Kabel am Router oder Heimnetz angeschlossen werden. Später verbindet sie sich dann auf Wunsch auch per WLAN. Vorteil: Die Konfiguration über die "tpCamera"-App gelingt einfach und zuverlässig. Die App erlaubt sowohl lokalen Zugriff als auch die Anmeldung der Kamera in www.tplinkcloud.com. Darüber lässt sich die Kamera auch per Web-Browser abrufen, was dort allerdings die Installation eines Kamera-Plugins voraussetzt. Die Stromversorgung ist per Steckernetzteil oder übers Netzwerkkabel (PoE) möglich. Die Kamera schwenkt oder kippt motorisch und erlaubt auch Über-Kopf-Montage. Für den Bewegungsmelder lassen sich in der App Erkennungszeiten konfigurieren. Auch Geräuscherkennung und Gegensprechfunktion sind an Bord. Benachrichtungen erfolgen via App und/oder per E-Mail. Letztere sind allerdings auf 60 Mails pro Monat beschränkt.«

  • Anbindung per Ethernet oder WLAN
  • einfache Konfiguration
  • viele Funktionen
  • TP-Link-Cloud gratis
  • Auf 60 Mails pro Monat beschränkt
2
Netgear Arlo Pro Smart

Netgear Arlo Pro Smart

407 von 500 Punkte - gut »Highlight«

»Als "ArloPro" bietet das Kamera-System von Netgear einen Akku, der etwa 14 Stunden autarken Kamerabetrieb ermöglicht. Die wetterfeste Kamera lässt sich aber auch per USB-Kabel mit Strom versorgen. Optional gibt es Schutzbezüge, einen Sonnenkollektor und diverse Wand- und Decken-Halterungen. Eine oder mehrere Arlo-Kameras werden per WLAN an der mitgelieferten Arlo-Basis angemeldet, die ihrerseits per Ethernet-Kabel am Router oder Heimnetz hängt. Die für Android und iOS erhältliche App führt durch die Inbetriebnahme und dient später auch zur Steuerung und Überwachung. Alternativ können sich Arlo-Nutzer aber auch per Web-Browser unter arlo.netgear.com anmelden und auf Kamerabild und -ton zugreifen. Im kostenlosen Basisplan werden Aufnahmen 7 Tage lang in der Cloud gespeichert. Für 8,99 Euro/Monat oder 89 Euro/Jahr wird dies auf 30 Tage und für 13,99 Euro/Monat oder 139 Euro/Jahr auf 60 Tage verlängert.«

  • Flexibles System
  • einfache Inbetriebnahme
  • viele Funktionen
  • auch ohne Abo faire Konditionen
  • recht teuer
3
Zyxel Aurora

Zyxel Aurora

404 von 500 Punkte - gut

»Dank flexiblen Standfuß lässt sich die Aurora an die Wand schrauben oder auf dem Tisch nutzen, nach Abnahme des Metallträgers hält der Fuß auch magnetisch. Gegen Aufpreis gibt es Zubehör wie Akku, Ethernet- und-PoE-Adapter (Power over Ethernet) oder Alarmsirene. Die Ersteinrichtung erfolgt per App (Android und iOS) und wird dadurch erleichtert, dass sich die Kamera per Bluetooth finden lässt. Ebenfalls clever: Über ihren Status und zur Identifikation bei Einsatz mehrerer Kameras gibt die Aurora Rückmeldungen über ihre farbige Umrandung. 16 GB Speicher sind eingebaut, eine SD-Card wird nicht unterstützt. Nach Anmeldung in der Zyxel-Cloud kann man auf Live-Kamerabild und -ton sowie Aufzeichnungen auch über Internet zugreifen. Die Bewegungserkennung lässt sich in 16 Zonen aktivieren und informiert bei Auslösung via App sowie auf Wunsch per E-Mail. Auch Gegensprechen ist möglich.«

  • Einfache Einrichtung und Nutzung
  • optional cleveres Zubehör verfügbar
  • Nachtsicht recht dunkel
  • nur begrenzter lokaler Speicher
4
Google Nest Cam

ab 158,41

22 Angebote

Google Nest Cam

395 von 500 Punkte - gut

»Googles Smart-Home-System Nest umfasst neben Rauchmelder und Video-Türklingel auch IP-Kameras. Im Sortiment ist die Nest Cam Outdoor für Außeneinsätze gedacht - auch wenn sie theoretisch auch indoor genutzt werden kann. Eine spezielle Magnethalterung und ein 7,5 Meter langes USB-Stromkabel erlauben den Betrieb im Freien. Auch ohne bestehendes Nest-System lässt sich die Kamera per App leicht einrichten - beim Auffinden hilft Bluetooth. Anschließend wird die Kamera im (2,4-GHz-)WLAN zugefügt. Im Innern- oder Außeneinsatz bietet die Kamera dann Bewegungserkennung, Infrarot-LEDs und Gegensprechfunktion. Ohne Abo hat der Nutzer nur Zugriff auf die letzten drei Stunden. Erweiterungen kosten nicht wenig: 10 Euro/Monat oder 100 Euro/Jahr für 10 Tage, 30 Euro/Monat oder 300 Euro/Jahr für 30 Tage. Und nur mit Abo sind Zusatzfunktionen wie Zonendefinitionen für den Bewegungsmelder verfügbar.«

  • Einfache Einrichtung
  • gute Outdoor-Ausstattung
  • mit Abo viele Funktionen
  • Ohne teures Abo nur 3 Stunden Speicherung und beschränkte Funktionen
5
Canary Flex CAN 600 schwarz

Canary Flex CAN 600 schwarz

391 von 500 Punkte - gut

»Dank einer cleveren Magnethalterung lässt sich die wetterfeste Canary Flex an der Wand oder auf dem Tisch montieren. Optional gibt es noch weitere Halterungen, etwa zur Festverschraubung im Außenbereich, mit Schwanenhals oder zum Einstecken in die Erde. Ein eingebauter Akku erlaubt etwa 14 Stunden autarken Betrieb. Die Erstinstallation per App (Android und iOS) wird per Bluetooth-Identifikation erleichtert. Für die Anmeldung am WLAN unterstützt die Canary Flex auch 5-GHz-Netze. Per Geoforcing erkennt die App, ob die Bewohner zu Hause sind und schaltet danach die Überwachungsfunktion scharf. Weitere Personen/Smartphones lassen sich hinzufügen. Ohne Abo werden Videos für 24 Stunden in der Cloud gespeichert. Dieser Zeitraum verlängert sich auf 30 Tage, wenn man 9,99 Euro/Monat oder 99 Euro/Jahr zahlt. Erst dann werden weitere Funktionen wie Maskierung der Bewegungserkennung oder Gegensprechen aktiviert.«

  • Einfache Einrichtung
  • auch für 5-GHz-WLANs
  • Geofencing per App
  • Ohne teures Abo nur recht eingeschränkte Funktionen
6
Logitech Circle 2

ab 89,95

3 Angebote

Logitech Circle 2

391 von 500 Punkte - gut »Preistipp«

»Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger ist die Circle 2 wetterfest und somit auch für Outdoor-Nutzung geeignet. Die verkabelte Version (200 Euro) lässt sich auch in Homekit integrieren - für die WLAN-Version (220 Euro) gilt dies nicht. Dafür unterstützt sie auch 5-GHz-WLANs. Zum optionalen Zubehör zählen eine Fenster-Klebehalterung, ein Akku für etwa 12 Stunden und ein Outdoor-Verkabelungs-Set. Die Einrichtung erfolgt per App (Android und iOS) und identifiziert die Circle 2 per Bluetooth. Bewegungs- und Geräuscherkennung funktionieren gut, auch Gegensprechen ist möglich. Ein nettes Feature sind die "Tageszusammenfassungen", die 24 Stunden auf 30 Sekunden raffen. In der Logitech-Cloud sind die letzten 24 Stunden per App oder Web abrufbar. Für 3,99 oder 9,99 Euro/Monat lässt sich die Speicherdauer auf 14 oder 31 Tage erweitern.«

  • Einfache Einrichtung
  • auch 5-GHz-WLANs nutzbar
  • leistungsfähige Bewegungs- und Geräuscherkennung
  • kein lokaler Speicher
  • Abo recht teuer
7
Smartfrog Kamera

Smartfrog Kamera

385 von 500 Punkte - gut

»Smartfrog-Kunden haben die Wahl: Sie können die Kamera für einmalig 149 Euro kaufen, dann aber nur auf die letzten vier Stunden via Cloud zugreifen. Oder sie abonnieren Kamera und Dienst für 5,95 Euro/Monat und erhalten Zugriff auf die letzten 24 Stunden. In beiden Fällen lässt sich die Rückschau-Zeit auf 7 tage (5,95 Euro/Monat) oder 30 Tage (14,95 Euro/Monat) erweitern. Lokale Speicherung auf SD-Card ist nicht vorgesehen. Der Zugriff auf Kamera und Aufnahmen erfolgt per App (Android und iOS). Dabei unterstützt die Cam auch Bewegungs- und Geräuscherkennung, Gegensprechen sowie 8-fachen Digitalzoom. Clever ist die Möglichkeit, mit der App "Smartfrog Kamera und Babymonitor" alte Smartphones als zusätzliche Kameras einzusetzen. Auch Notebooks und PCs mit Webcams lassen sich so nutzen, ebenso wie weitere Smartfrogs-Cams. Insgesamt können auf diese Weise zehn Kameras kombiniert werden.«

  • Flexibles System
  • Auch alte Smartphones und Notebooks nutzbar
  • Viele Funktionen in Kamera und App
  • Erweiterung der Speicherzeit teuer
8
Netatmo Presence (NOC01-DE)

ab 242,00

9 Angebote

Netatmo Presence (NOC01-DE)

378 von 500 Punkte - gut

»Gehäuse und Flutlicht-Funktion machen die Netatmo Presence zu einer klaren Außenkamera. Wer ähnliche Funktionen indoor nutzen will, sollte die für 200 Euro angebotene "Netatmo Welcome" wählen. Da die Installation der Presence den Direktanschluss an 230 Volt erfordert, darf sie nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Die Anmeldung in einem Netatmo-Konto und im WLAN ist dann per Android- oder iOS-App und dank Bluetooth-Kopplung schnell erledigt. Im Lauf des Herbsts soll die Netatmo Presence auch kompatibel zu Homekit werden und sich mit den Tür-/Fenster-Sensoren "Netatmo Tags" verbinden lassen. Die Netatmo Presence brilliert bei der Unterscheidung von Menschen, Tieren und Fahrzeugen. Wie die Kamera mit diesen Erkennungen umgeht, lässt sich programmieren. Sie speichert Aufnahmen auf einer mitgelieferten 8-GB-microSD-Card und schickt sie zusätzlich in eine Dropbox oder auf einen FTP-Server.«

  • Zuverlässige und gute funktionierende Erkennung
  • Flutlicht
  • Tonübertragung
  • viele Einstellungsoptionen
  • Anschluss nur durch Fachpersonal
9
Nest Cam Indoor weiß (GA01998-DE)

109,00

1 Angebot

Nest Cam Indoor weiß (GA01998-DE)

370 von 500 Punkte - befriedigend

»Die D-Link Omna 180 ist exklusiv für Homekit und somit für Apple-Nutzer gedacht. Es gibt zwar neben der iOS-App auch eine Android-"Omna"-App - doch diese dient nur dem Zugriff auf die Kameraaufnahmen über den kostenlosen Cloud-Dienst "mydlink". Damit eine Homekit-Kamera übers Internet erreichbar ist, muss eine AppleTV oder iPad als Gateway fungieren. Lokal speichert die Kamera ihre Aufnahmen auf SD-Card. Installation und Integration erfolgen sehr komfortabel über die Homekit-typische Eingabe eines Produktcodes. Anschließend stehen die Kamera und ihre Bewegungserkennung als separate Homekit-Dienste zur Verfügung. So kann der Bewegungsmelder auch Smart-Home-Szenen auslösen. Mit der Omna-iOS-App lassen sich auch Einstellungen wie etwa ein Erkennungsbereich oder die Nachtsicht-Funktion festlegen. Die Liveanzeige unterstützt Gegensprechen und kann Standbilder speichern.«

  • Komfortable Einrichtung und Homekit-Integration
  • Viele Einstellungsmöglichkeiten
  • Clips auf 20 Sekunden begrenzt
10
Bosch 360° Innenkamera (F01U316304)

Bosch 360° Innenkamera (F01U316304)

367 von 500 Punkte - befriedigend

»Derzeit bietet Bosch seine 360°-Kamera (250 Euro) noch als Einzellösung an, ab Herbst soll sie sich auch ins Smart-Home-System des Herstellers integrieren lassen. Clever gelöst ist die Einrichzung über die für Android und iOS angebotene App: Die WLAN-Einstellungen scannt die Kamera von einem in der App generierten QR-Code. Eine kleine Hürde können Dualband-WLANs mit einheitlicher SSID verursachen. Der Kamerakopf dreht sich motorisch um 360 Grad. Nette Idee: Auf Doppeltipp versenkt er sich diskret im Gehäuse. Wenn gewünscht, folgt die Kamera automatisch erkannten Personen beziehungsweise Bewegungen. Die Bedienung sowie der Zugriff auf Livebilder oder gespeicherte Aufnahmen erfolgen nur über die eher einfach gehaltene App. 200 Videos werden sowohl lokal als auch 15 Tage lang in der kostenlosen Bosch-Cloud gespeichert. Neue Clips ersetzen dabei ältere, wichtige Aufnahmen lassen sich aber schützen.«

  • Einfache Einrichtung und Bedienung
  • Zugehöriger Cloud-Dienst gratis
  • Einrichtung bei Dualband-WLANs mit einheitlicher SSID schwierig
11
iSmart Alarm Spot+

iSmart Alarm Spot+

366 von 500 Punkte - befriedigend

»Die für 60 Euro erhältliche "Spot+"-Kamera ist in erster Linie Bestandteil des Smart-Home-Sicherheitspakets von iSmartAlarm, lässt sich aber auch autark nutzen. Für Installation und Bedienung dient die App "iSmartAlarm". Sie setzt darauf, dass die Kamera bei geringer Nähe zum Router dessen WLAN auswählt. In einem Setup-Modus erzeigt sie dann ihr eigenes Funknetz, an dem sich die App anmeldet, um das Passwort des vorhandenen (2,4-GHz-) WLANs zu übermitteln. Schwierigkeiten kann es geben, wenn Dualband-WLANs auf beiden Frequenzen dieselbe SSID nutzen oder wenn es in der Nähe sehr viele WLANs gibt. Zur lokalen SD-Card kommt ein Cloud-Speicher, der bis zu 10 Minuten maximal 14 Tage speichert. Die Kamera nietet einen Nachtmodus, Bewegungs- und Geräuscherkennung. Für 80 Euro gibt es sie auch im Doppelpack. Aufeinander montiert decken zwei Kameras dann einen Blickwinkel von 180 Grad ab.«

  • Clevere Details wie 180-Grad-Kombinationsmodus
  • Gratis-Cloud
  • Setup-Probleme bei Dualband-WLANs mit gleicher SSID oder vielen Funknetzen

connect

12/2017 - connect

Smart-Home übernimmt immer mehr Bedeutung in unseren Haushalten. Die Vernetzung verschiedene Geräte vom PC, über das Smartphone, bis hin zu Kühlschrank ermöglicht uns hohen Komfort in unserem Wohnraum. Dabei spielen auch Überwachungskameras eine große Rolle im Bereich der Smart-Home-Sicherheit. 11 aktuelle Alternativen hat sich connect in der aktuellen Ausgabe etwas genauer angesehen.

Original Beschreibung von connect:

"IP-Kameras dürfen nur Innenräume oder Privatgelände einsehen, außerdem muss - etwa per Schild - auf die Überwachung hingewiesen werden. Welche Kameras leisten die besten Dienste, wenn diese Vorschrift erfüllt ist?"