High Heels & Pumps Ratgeber
Kaufberatung
High Heels und Pumps betonen die Weiblichkeit ihrer Träger wie kaum eine andere Schuhart und gehören damit in den Kleiderschrank jeder Frau. Beachtlich ist dabei, wie groß die Vielfalt bei den verfügbaren Schuhmodellen ist. Genauso groß ist die Zahl der Anlässe, zu denen man High Heels und Pumps tragen kann. Allerdings gibt es hier ein paar Regeln zu beachten, damit man nicht aus Versehen in ein Fettnäpfchen tritt.
Was genau versteht man unter High Heels und Pumps und wo liegen die Unterschiede?
Schon die genaue Definition der Begriffe High Heels und Pumps ist ein Quell zahlreicher Missverständnisse, der nicht nur Verbraucher betrifft, sondern überraschenderweise auch zahlreiche Anbieter von Schuhen, die damit die Verwirrung um die Abgrenzung der Begriffe noch weiter schüren.
Kennzeichnendes Merkmal eines High Heels ist allein die Absatzhöhe, die, seitlich an der Mitte des Absatzes gemessen, mindestens 10 cm betragen muss. Der Begriff ist damit unabhängig vom Schnitt und der Höhe des Schafts und der Konzeption des Schuhs insgesamt. Alleine die Höhe der Absätze ist für die Definition entscheidend. Daher lassen sich unter diesem Begriff sehr viele verschiedene Schuhformen finden wie etwa Sandaletten oder Stiefeletten.
Der Begriff Pump kennzeichnet hingegen eine gewisse Schuhform mit den folgenden Merkmalen:
- Der Schuh besitzt einen Absatz zwischen 3 und 9,5 cm Höhe
- Der Schuh ist am Fußrücken weit ausgeschnitten, ansonsten aber geschlossen
- Es gibt keine Verschlüsse wie Schnürsenkel, Reißverschlüsse oder Riemen
- Die Sohle ist flach
Unabhängig ist die Begrifflichkeit hingegen vom Material des Schuhoberteils oder der Form der Schuhspitze.
Was die Suche nach Schuhen deutlich verkompliziert ist die Namensgebung verschiedener Hersteller. Zum Beispiel werden unter dem Begriff Slingpumps Schuhe angeboten, die im Prinzip wie ein Pump aufgebaut sind, aber eine offene Ferse haben. Damit widersprechen diese Schuhe der eigentlichen Definition eines Pumps.
Auf der anderen Seite gibt es auch Peeptoes bzw. Opentoes, bei denen es sich strenggenommen ebenfalls nicht um Unterarten von Pumps handelt. Hier ist der Vorderschuh ausgeschnitten sodass die Zehen andeutungsweise, respektive vollständig entblößt sind.
Darüber hinaus gibt es auch eine Reihe weiterer Abwandlungen, die etwa das Vorhandensein einer Schnürung oder verschiedene Absatzformen wie Keilabsätze beinhalten.
Bei Schuhen, die formal die Kriterien eines Pumps erfüllen, aber einen Absatz von mehr als 10 cm Höhe besitzen, spricht man von strenggenommen von High Heels in Pump-Form, somit werden sie formal zu den High Heels gezählt. Allerdings halten sich auch hier nicht alle Hersteller an die Nomenklatur, sodass zusätzliche Missverständnisse entstehen.

- Vegetarische Rezeptur: Bietet eine fleischfreie Option für Hunde mit vegetarischem Bedarf.
- Schadstoffbelastung minimal: Enthält nur Spuren von Schwermetallen, was auf hohe Reinheit hinweist.
- Eiweiß-/Energie-Verhältnis angemessen: Sorgt für eine ausgewogene Nährstoffverteilung.
- Fettsäureverteilung ausgewogen: Unterstützt eine gesunde Fettversorgung.
Die bezaubernde Wirkung hoher Absätze
Was sowohl High Heels als auch Pumps auszeichnet, ist die besondere Wirkung, die sie beim Betrachter entfalten. Durch die Absätze wirkt der Gang femininer, außerdem werden die Beine optisch verlängert, sodass eine besondere Betonung auf diesen weiblichen Reiz gelegt wird. Bei halboffenen Schuhen wie eben Pumps, bei denen der Fußrücken ausgeschnitten ist, wird sogar noch mehr Fokus auf die Füße gelegt, die damit noch einmal wie eine Verlängerung der Beine fungieren.
Grundsätzlich gilt: Je höher der Absatz, desto femininer und aufreizender wirkt das Schuhwerk auf den Betrachter. Allerdings wird auch das Gehen erschwert und es kommt schneller zu schmerzenden Füßen, sodass je nach Einsatzzweck ein guter Kompromiss gefunden werden sollte.
Der richtige Schuh für den richtigen Anlass
Was die Flexibilität bei der Wahl des richtigen Anlasses angeht, sind Pumps beinahe ungeschlagen. Die Schuhe wirken in jeder Situation elegant und können somit fast immer und überall getragen werden, ob im Alltag als Teil eines sexy Outfits oder bei der Arbeit. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Im Büro sollten die Absätze nicht zu hoch sein, da sonst eine gewisse Overdressing-Wirkung erzielt wird. Außerdem sollte das Äußere nicht zu knallig und auffällig wirken, wodurch sich Einschränkungen bei der Wahl von Farbe und Material ergeben.
Bei sehr formellen Anlässen wie Empfängen oder Bällen oder zum abendlichen Ausgehen können die Absätze natürlich höher ausfallen, sodass man hier bereits im High-Heel-Territorium unterwegs ist. Auch das Äußere generell kann hier aufsehenerregender ausfallen. Trotzdem sollten die Schuhe bei solchen Anlässen stets der eigentlichen Definition von Pumps entsprechend halboffen sein. Merkmale wie eine offene Ferse oder offene Zehen können in diesem Kontext als geschmacklos interpretiert werden. Bewegt man sich weg vom Offiziellen, sind solche stilistischen Verspieltheiten aber auch durchaus erwünscht, da sie sowohl Schuh als auch Träger das gewisse Extra geben können.
Grundsätzliche Tipps beim Einkauf - Eine Zusammenfassung
Egal, ob der Traumschuh nun offiziell als High Heel oder als Pump deklariert wird, sollte man sich vor dem Kauf stets darüber im Klaren sein, für welchen Anlass der Schuh gedacht ist. So können gewisse Schnitte und Variationen nämlich sofort ausgeschlossen werden.
Während bei sehr offiziellen Anlässen die Schuhe nicht zu weit vom klassischen Pump-Ideal abweichen, aber dennoch eine gewisse Absatz-Höhe aufweisen sollten, gibt es schon im Büro ein paar Freiheiten bezüglich des Schnitts, wobei hier der Absatz nicht zu hoch und das Äußere nicht zu knallig ausfallen sollten.
In der Freizeit ist man solchen Dresscode-Zwängen natürlich nicht unterworfen, sodass hier jeder nach Lust und Laune das richtige Modell wählen kann. Beachtet werden sollte aber auch hier, dass die Wirkung nach außen mit größer werdendem Absatz intensiver wird, weshalb High Heels normalerweise nur etwas für besondere Anlässe sind. Hinsichtlich der Form und Verzierungen ist die Auswahl sehr groß, sodass sich geduldiges Stöbern definitiv auszahlt.
Wer allein unter dem Lemma High Heels nach Schuhen schaut, muss zudem erst einmal festlegen, welche Schuhform es eigentlich sein soll, da hier allein die Absatzhöhe für die Definition entscheidend ist. So lassen sich hier Modelle mit ganz unterschiedlichen Schaftschnitten und -höhen finden, sodass man vom Pump bis zum Stiefel alles Mögliche darunter findet.
Übrigens: Wer Probleme mit schmerzenden Füßen hat, kann sich versuchen, mit speziellen Einlagen zu behelfen. Diese sorgen dafür, dass die Füße beim Stehen und Laufen in Schuhen mit Absätzen geschont werden, was vor allem für Frauen wichtig ist, die aufgrund ihres Berufes oder ihrer gesellschaftlichen Position häufig in solchen Schuhen unterwegs sind.
High Heels & Pumps Test: Welche High Heels & Pumps sind die besten oder Testsieger?
- Platz 1: Edgard Cooper Crispy Carrot & Courgette for Adult Dogs
- Platz 2: Tamaris Pumps runde Form Blockabsatz 1-22419-41 schwarz
- Platz 3: Tamaris Leder Slingpumps schwarz
- Platz 4: Jana Shoes Pumps schwarz 001
- Platz 5: Tamaris 1-1-22426-41 smooth leather black
- Platz 6: Buffalo Makai 2 Vegan Nappa High-Heel-Pumps
- Platz 7: Ara Catania Slingpumps sand
- Platz 8: Ara Graz 11838 Pumps schwarz
- Platz 9: Högl Juliette Pumps schwarz
- Platz 10: Caprice Pumps beige 15135920