Shokz OpenRun Pro

„Auf dem ersten und zweiten Treppchenplatz landen die Shokz, die mit sehr einfacher Bedienung sowie sehr hohem Tragekomfort gefallen. Beim Klang hat der OpenRun Pro die Nase vorn, die Bässe spornen sportliche Musikfans an. Der Preis-Leistungs-Siegerkommt ebenfalls aus dem Hause Shokz und punktet mit seiner sehr langen Laufzeit sowie sehr geringem Gewicht.“

„Wir können nach einem wochenlangen Praxiseinsatz die Shokz-OpenRun-Pro-Sport-Kopfhörer für aktive Nutzer empfehlen. Die Hörer sind nach IP55 schweiß- und spritzwassergeschützt.“

„Der OpenRun Pro ist ein robuster und schweißfester Sportkopfhörer mit einem sehr guten Tragekomfort. Auch wenn es ruppiger zugeht, sitzen die Hörer sicher, ohne zu verrutschen. Der Technik geschuldet ist der im Vergleich zu guten In-Ear-Kopfhörern weniger brillante Klang. Bei der Änderung der Lautstärke über das Handy oder den MP3-Player kommt es zu einem leichten Knistern, zudem dringt die Musik bei hoher Lautstärke hörbar nach außen. Daneben erfüllt der OpenRun Pro aber seine Bestimmung: eine solide musikalische Begleitung mit einer guten Umgebungswahrnehmung für mehr Sicherheit.“

„Hochwertiger und enorm bequemer Bone-Conduction-Kopfhörer mit langer Akkulaufzeit, aber bauartbedingten Schwächen beim Klang.“

„Der Schall wird also über die Schädelknochen übertragen und nicht wie bei herkömmlichen Kopfhörern über die Luft. Die Ohren bleiben frei. Wir haben drei Geräte geprüft: Philips TAA6606 für 108 Euro, Shokz OpenMove für 89 Euro und Shokz OpenRun Pro für 189 Euro. Anbieter Shokz ist auf Knochenschall-Kopfhörer spezialisiert.“

„Die Shokz OpenRun Pro haben ihre Daseinsberechtigung. Es gibt Anwendungsfälle, da haben sie für mich die klassischen Kopfhörer tatsächlich verdrängt, obwohl die Soundqualität an sich aus meiner Sicht nicht so gut ist wie bei anderen Kopfhörern. Dennoch ermöglicht die neue Technologie dank der dadurch freien Ohren ein neues Hörerlebnis, auf das ich nicht mehr verzichten möchte. Mit aktuell 190 € muss man sich aber ganz genau überlegen, ob man sie seinem Kopfhörerarsenal hinzufügen möchte - ich habe es getan.“

„Unter den sechs Sportkameraden gibt es passende Trainingspartner für alle Gelegenheiten und Budgets. Sparfüchse schauen sich bei Skullcandy und Teufel um, wobei die Teufel Airy Sports trotz des störenden Kabels zwischen den Ohrhörern die Skullcandy Push Active beim Klang und dem Wasserschutz abhängen. Für eher ruhigen Sport im Trockenen bieten sich die Linkbuds von Sony an. Wer es besonders offen mag und den recht hohen Preis nicht scheut, sollte unbedingt die Shokz OpenRun Pro einmal ausprobieren. Die On-Ears von Adidas machen mit ihrem fetten Sound auch vor und nach dem Sport viel Spaß, halten aber wenig Nässe aus. Mit den JBL Reflect Flow Pro, die soliden Sound und ordentliche Lautstärke entfalten, ist auch der dickste Platzregen keine Ausrede mehr, auf der Couch sitzen zu bleiben – das freut das Sportlerherz und ärgert den inneren Schweinehund.“

„Die OpenRun Pro sind keine Kopfhörer für jeden Zweck, für manches Szenario allerdings gibt es kaum bessere. Im Zug oder im Großraumbüro stört man schnell seine Mitmenschen, da Musik bei hohen Lautstärken auch für Außenstehende gut hörbar ist – man selbst wiederum bekommt alle Umgebungsgeräusche ungehindert ans Ohr. Großartig funktionieren die Kopfhörer dagegen beim Joggen oder Fahrradfahren. Da die Ohren freiliegen, nimmt man die Umgebungsgeräusche nicht nur wahr, sondern – anders als beim Transparenzmodus von In- oder Over-Ears – auch, woher sie kommen – unverzichtbar, wenn man zum Beispiel im Verkehr unterwegs ist. Den Klang hat Shokz gegenüber früheren Generationen verbessert, speziell der Bassbereich ist deutlich wahrnehmbar, wenngleich nicht vergleichbar mit jenem von In-Ears. Nicht zuletzt lassen sich die OpenRun Pro außergewöhnlich lange ermüdungsfrei tragen, wozu das geringe Gewicht und die freibleibenden Ohren gleichermaßen beitragen. So machen sie auch im Homeoffice als „Immer-auf-Hörer“ eine gute Figur.“