MSI Pro Z690-A WiFi DDR4

Das Board ist ideal für alle, die maximale Leistung aus ihrem 13900F (65W) herausholen möchten. Dank zahlreicher Einstellungsmöglichkeiten können sowohl die CPU als auch der Speicher bis an ihre Grenzen gebracht werden. Besonders praktisch ist der easy Modus, der auch weniger erfahrenen Nutzern die Möglichkeit bietet, die Leistung einfach anzupassen. Das Board läuft äußerst stabil und schnell. Einzigartig ist die etwas längere Initialisierungszeit bei Verwendung von Intel 12/13 Generation und AMD Karten der 7000 Serie (7900xt/Std). Durch die Umstellung von UEFI auf CMS Boot kann die Bootzeit jedoch von fast 2 Minuten auf weniger als 10 Sekunden (nvme) reduziert werden. So funktioniert alles reibungslos!

Das Mainboard bietet eine ausgezeichnete Qualität und Leistung mit ausreichend Anschlüssen für alle Bedürfnisse. Es verfügt über zahlreiche Lüfteranschlüsse sowie einen Pumpenanschluss und bietet vier M.2-PCIe-Anschlüsse. Durch die RAID-Fähigkeit mit Treibern und BIOS-Einstellungen läuft es problemlos im RAID-Modus. Zudem verfügt es über RGB-Anschlüsse, sowohl 2 4-polige als auch 2 3-polige. Die Spannungswandler arbeiten effizient, selbst unter Vollast mit einem i9-Prozessor der 13. Generation, wobei die Temperatur der Spannungswandler zwischen 60 und 75 Grad bleibt. Das Mainboard bietet zudem verschiedene Möglichkeiten für das Overclocking und die Aktualisierung des BIOS ist einfach über die Software durchzuführen.

Für meinen neuen PC habe ich das Mainboard von MSI gekauft und bin total begeistert! Es bietet genug Anschlüsse für Festplatten über SATA und zwei M.2 Schnittstellen für SSDs. Die Installation von Grafikkarte, RAM und Prozessor verlief reibungslos und das BIOS ist benutzerfreundlich. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit diesem Mainboard und kann es nur weiterempfehlen.

Ich habe meinen ersten Computer selbst zusammengebaut. Der Prozessor war ein i3600 kf. Bevor ich ihn startete, habe ich das BIOS aktualisiert, wie im Handbuch empfohlen. Ich nutzte eine 120-GB-USB von Samsung, formatiert auf Fat32, da exFat erst nach dem Update erkannt wird. Die Firmware wurde heruntergeladen und umbenannt (den Dateinamen im Handbuch beachten). Dann steckte ich den USB ein (es gibt nur einen Anschluss zum Flashen, siehe Handbuch), schaltete den Netzschalter ein und drückte den BIOS Flash-Knopf. Nach etwa 10 Minuten war alles erledigt. Beim Starten drückte ich auf F11, um ins BIOS zu gelangen. Tipp: Jetzt könnt ihr den USB-Stick auf ExFat für Windows formatieren.

Dieses Mainboard ist absolut top! Nach dem aufwändigen Aufbau funktioniert alles einwandfrei. Ein automatisiertes Treiberupdate wäre vielleicht schön. Kaufen Sie hochtechnologische Produkte immer mit Sorge, aber dieses Mainboard hat mich absolut überzeugt!

Das Mainboard verfügt über eine umfangreiche Ausstattung und ein insgesamt gutes Erscheinungsbild. Es gibt viele USB 3.2 Anschlüsse, mehrere M.2 Steckplätze und einen optischen Audioausgang. Auch die Möglichkeit zur Installation einer integrierten Grafik ist gegeben. Es gibt jedoch einige negative Punkte wie die schwierige Erreichbarkeit der PCIe Hebel und die fehlende Beschriftung von JFP1. Der Preis wird als hoch empfunden und die Befestigung von M.2 Komponenten mit kleinen Schrauben als umständlich kritisiert. Es wird angemerkt, dass eine einfachere Befestigungsmethode wünschenswert wäre. Insgesamt handelt es sich um ein solides Mainboard, das einige Verbesserungsmöglichkeiten bietet.