Bigben Interactive Sherlock Holmes: The Devil's Daughter (PC)

Dieses Spiel ist ein Muss für alle Sherlock Holmes Fans! Die Grafik und Story sind top und die Darstellung von Sherlock Holmes ist überzeugend. Auch die Audioqualität übertrifft die des Vorgängers. Einziger Kritikpunkt: Watson könnte weniger wie ein Hipster aussehen.

Sherlock Holmes hat sich zwar verjüngt, aber ich finde den neuen Look sofort ansprechend. Während einige vielleicht immer noch den "Jeremy Brett Sherlock" vermissen, bin ich von den neuen Fällen begeistert. Die Grafiken sind beeindruckend, die Steuerung ist gut und die englische Synchronisation ist gelungen. Die Story ist packend, wenn auch die Rätsel etwas anspruchsvoller sein könnten. Ein Muss für Fans von Adventure-Spielen, auch wenn es etwas kurz ist. Mein Asus ROG Intel Core i7-4720HQ mit 256 GB SSD, 16 GB RAM und NVIDIA GeForce GTX 970M konnte das Spiel problemlos bewältigen.

Die Installation verlief reibungslos, jedoch waren die Spiele trotz 15 GB viel zu kurz und enttäuschend im Vergleich zu den Vorgängern. Der Preis erscheint etwas hoch, aber insgesamt ist das Spiel gut gemacht. Dennoch empfehle ich den Kauf.

Ein spannendes und abwechslungsreiches Rätselabenteuer, das als Sherlock Holmes die Spieler in Das Geheimnis der Teufels Tochter unterschiedliche Kriminalfälle lösen lässt. Trotz seiner 12-stündigen Spielzeit könnte das Game etwas umfangreicher sein. Die Grafik ist ansprechend, obwohl die Gesichtsanimationen verbessert werden könnten. Das Gameplay ist unterhaltsam und bietet Hilfestellungen für den Fall, dass man beim Lösen der Rätsel ins Stocken gerät. Insgesamt erwartet die Spieler ein actiongeladenes Abenteuer mit einem angenehmen Spielgefühl, auch wenn es etwas an Tiefe fehlt.

Ich habe mich für die PC-Version entschieden, da mir die Konsole zu teuer war. Den Steam-Key für nur 24,99 Euro bei einem anderen Online-Händler zu finden, war super. Ich bin ein großer Fan der Sherlock Holmes-Spiele und fand die Story ganz in Ordnung, obwohl sie nicht ganz an die Vorgänger herankommt. Leider war das Spiel nach nur 2 Tagen durchgespielt. Die „Jump and Run“-Einlagen waren manchmal etwas nervig und die Steuerung von Sherlock am PC nicht immer einfach.

Das Spiel hat eine gute Atmosphäre und Sherlocks Kombinationsgabe bringt Abwechslung, jedoch sind die Quick Time Events enttäuschend und führen zu Frustration. Das Spiel ist leider zu kurz und hinterlässt einen unbefriedigten Eindruck. Es könnte mehr Fälle und weniger Quick Time Events geben, um das Potential der Reihe voll auszuschöpfen. Hoffentlich wird es einen Nachfolger geben, der mehr Spielzeit und verbessertes Gameplay bietet.