Der koreanische Monolith Samsung schneidet am Ende gegen sechs Redmis ziemlich gut ab. Was zunächst nach einem unfairen Spiel klingt, das beliebteste Samsung, das Redmi Note 11 Pro+ 5G, verliert im Test des Galaxy, ist aber auch teurer. Das Note 11, das billiger ist als das Note 11S, punktet mit seiner außergewöhnlichen Bildschirmqualität und langen Akkulaufzeit sowie mit seiner Geschwindigkeit und Fotoqualität. Obwohl sich der Aufpreis für die Pro-Modelle in Bezug auf Geschwindigkeit und Fotoqualität durchaus lohnt, sollte man sich für ein 5G-Modell entscheiden, wenn man mehr Leistung haben möchte. Das neue Note 11-Menü unterstreicht den Ansatz "mehr kosten, mehr leisten", den Redmi mit der Note 11-Reihe verfolgt. Alle Redmis haben demnach ihre Daseinsberechtigung. Letztlich lautet der Ansatz von Redmi "mehr kosten, mehr leisten".
Original Beschreibung von Computer Bild:
"Sechs Redmis gegen ein Samsung? Was sich zunächst unfair anhört, meistert der Bestseller aus Korea letztlich ziemlich gut. Einzig dem teureren Topmodell Redmi Note 11 Pro+ 5G gelingt es, die Testnote des Galaxys zu knacken – es ist allerdings auch teurer. Abgesehen von der Akkulaufzeit ist das Familienoberhaupt dem Testfeld praktisch überall das entscheidende „Plus“ voraus. Das günstige Note 11 punktet dagegen sowohl mit seinem tollen Display als auch mit herausragender Ausdauer. Wenn es um Tempo und Fotoqualität geht, ist der Aufpreis zum Note 11S aber gut angelegt. Wer’s noch größer mag, bekommt mit den Pro-Modellen mehr Leistung. Und wenn es das Budget zulässt, sollte es am besten gleich ein 5G-Modell sein. Redmi hält sich beim Note-11-Menü klar an das Rezept „Teurer ist besser“. So haben letztlich alle Redmis ihre Daseinsberechtigung."