Amazon Echo
Test Lautsprecher & Soundsystem
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2 Varianten zu Amazon Echo
Amazon Echo Testberichte
Übersicht Bewertungen
ohne Note
- zum Vergleich
„Es gibt gute Gründe, die für den Kauf eines Drittanbieter-Assistenten sprechen. Der wichtigste: Man bekommt in keinem Fall weniger als bei den Original-Lautsprechern von Google oder Amazon. Auch als Zweit- oder Drittassistent für andere Räume eignen sich die teils günstigeren Geräte. Mal kann man sich über fetten Sound freuen, mal über einen eingebauten Akku oder eine Freisprechfunktion. Ein Überflieger für alle Anwendungen war aber nicht unter den Testkandidaten: Den besten Klang lieferten Sonos und Onkyo, die können aber kein Bluetooth. Von den mobilen Lautsprechern mit eigener Stromversorgung haben uns der vielseitige GGMM E5 und der mit witzigen Ideen vollgestopfte Triby gefallen. Der iLuv Aud Click Shower hat Nachteile, ist aber für den speziellen Einsatz in der Dusche ideal. Da bei den Streaming-Protokollen inzwischen eine babylonische Sprachverwirrung Einzug gehalten hat, sind Basis- Standards wie Bluetooth wichtig, um die Zukunftssicherheit eines Geräts zu gewährleisten. Bei einem gut etablierten System wie Sonos ist das Fehlen vielleicht gerade noch zu verschmerzen, bei Onkyos P3 könnte man eines Tages nur noch über den Aux-Eingang Musik abspielen.“
- eingängige Bedienung
- austauschbare Außenhüllen
ohne Note
- zum Vergleich
„Um Euch selbst ein Bild zu machen, welcher smarte Speaker die Nase vorn hat, sei Euch das ausführliche Video ans Herz gelegt. An dieser Stelle nochmal alle Erkenntnisse auszuführen, würde den Rahmen sprengen. Unserem Empfinden nach liegt Alexa im Amazon Echo Dot gerade leicht vorne. Auch wenn Google Home unter anderem über ein cooles Quiz-Feature verfügt, vertröstete uns die Künstliche Intelligenz dann doch relativ häufig damit, dass sie etwas "noch nicht" wüsste. Alexa hingegen schlug dann vermehrt vor, alternativ einen "Skill" zu installieren, um eine entsprechende Funktion nachzurüsten – etwa eine TV-Programmübersicht.
Stimmlich gefiel uns hingegen Google Home. Allerdings: Teilweise war die Aussprache unsauber oder gar falsch, hier betont Alexa sauberer. Doch bei all den kleinen Vor- bzw. Nachteilen beider Systeme sei angemerkt: Letzten Endes handelt es sich bei Google Home und Amazon Echo (Dot) um Software in Speaker-Form. Mit künftigen Updates wird die Künstliche Intelligenz immer intelligenter werden. Zu gegebener Zeit werden wir den Test deswegen auch wiederholen.“
5 von 5 Sterne
„Insgesamt steckt in Echo und dem für Anlagen und Kopfhörer gedachten Echo Dot für preiswerte 60 Euro ein enormes Potenzial, das im Moment noch bei Weitem nicht ausgeschöpft ist. Wenn in Kürze Google Home startet, geht das spannende Rennen erst richtig los.“
- Sehr gute, einfache Sprachsteuerung
- guter Lautsprecher mit angenehmen Klang
- viele Funktionen über Streaming hinaus
- einfacher Zugriff auf Amazon Prime Music
gut
„Unser erstes Testfazit fällt jedenfalls überwiegend positiv aus, auch wenn selbst die Alexa App für Amazon-Verhältnisse ungewohnt häufig Bugs zeigt und gelegentlich abstürzt. Irgendwie wird es schnell zur Gewohnheit, im Wochenrythmus nach neuen Skills zu suchen, sie zu aktivieren und auszuprobieren. Der Informationsfluss seitens Amazon ist an dieser Stelle übrigens ebenfalls noch verbesserungswürdig. Und freilich stellt sich die Frage, ob alles, was da von externen Entwicklern programmiert wird, wirklich sein muss. Wie auch immer: Für uns Anwender wird mit Alexa zu Hause schlicht und einfach eine Portion Science-Fiction Realität. Und allein das lässt uns guten Gewissens eine Kaufempfehlung aussprechen. Die Smart-Home-Welt, die seit Jahren teils schon verzweifelt nach ihrer Killerapplikation für den großen Marktdurchbruch sucht, dürfte am meisten von Echo und seinen Wettbewerbern profitieren. Und das ist gut so.“
ohne Note
„Wer einen allwissenden persönlichen Assistenten erwartet, der einem im Alltag jede Menge Aufgaben erfüllt und Arbeit abnimmt, wird mit Echo und Echo Dot derzeit noch enttäuscht. Wenn man sich von Echo allerdings einen sprachgesteuerten Musikplayer mit einem Quäntchen Persönlichkeit erhofft, wird große Freude an dem Device haben. Nochmal sei an dieser Stelle zur Ehrenrettung von Alexa gesagt, dass es sich im Moment um ein sehr frühes Produkt handelt, das auch mit steigender Nutzerschaft stetig verbessert wird. Die Hardware stimmt, das Potential ist da, jetzt muss Amazon nur bei der Weiterentwicklung am Ball bleiben.
Man gewöhnt sich schnell an Alexa. Auch wenn die Kinderkrankheiten oft noch deutlich zutage treten und man manchen Befehl dreimal ausspricht, was schlichtweg nervt, ist Alexa in den Momenten, da sie richtig funktioniert, beinahe magisch: Dank der enorm guten Spracherkennung und authentische Stimme macht es einfach Spaß, sich mit dem Assistenten zu unterhalten. Dazu kommen die kleinen Gags am Rande ? ja es ist fast so, also wohnte in dem Lautsprecher-Kolben eine kleine Persönlichkeit.
Schließlich bietet Alexa enorm viel Potential für die Zukunft. Und da man von Amazon durchaus erwarten kann, auch in den nächsten Jahren an dem Gerät zu arbeiten, spricht wohl auch schon jetzt nicht viel gegen einen Kauf, abgesehen vielleicht vom recht hohen Kaufpreis von 180 Euro. Gerade der Echo Dot bietet dagegen eine sehr günstige Option (60 Euro), seine Sound-Anlage oder sein ganzes Haus an den Service anzubinden. Bleiben nur noch die Bedenken des ein oder anderen, die ganze Zeit belauscht zu werden. Meine Gedanken hierzu: Wenn es jemand darauf anlegt, könnte er uns genauso gut über unsere Smartphones oder Laptops abhören und beobachten ? Amazon Echo ist dabei nicht mehr oder weniger gefährlich.“
- Einfache Bedienung und Einrichtung
- Akkurate Spracherkennung
- Gute Klangqualität
- Tolles Design
- Viel Zukunftspotential: Alexa lernt ständig dazu
2,85 - befriedigend
- Platz: 1 von 2
„Die Hardware wirkt ausgereift, die Assistenten reagieren blitzschnell und mit klarer Sprachausgabe. Die Möglichkeiten von Google Home sind aber arg beschränkt. Alexa kann mehr, wirkt jedoch sehr begriffsstutzig. Aber das Potenzial ist sichtbar: einfach per Sprache steuer, statt mit Apps für Musik, Licht und mehr herumzufummeln - während Amazon und Google Infos über die Nutzer-Vorlieben bekommen.“
1,6 - gut
„Als digitaler Assistent war uns Alexa im Alltag von großem Nutzen, wenn wir schnell Musik abspielen oder Smart-Home-Befehle ausführen lassen wollten. Besonders die Möglichkeit, theoretisch jede Dritthersteller-Software mit dem Speaker steuern zu können, finden wir klasse. In der Praxis gibt es in diesem Bereich hierzulande aber schlichtweg noch zu wenige Apps, die von den Funktionen wirklich Gebrauch machen. Und obwohl die Sprachsoftware in einigen Bereichen bereits sehr ausgereift wirkt, kommt es häufig vor, dass Alexa auf einfache Fragen keine Antwort liefern kann. Anzumerken ist hier, dass Siri und Google Now bei den gleichen Fragen ebenfalls nur eine Internetsuche starten. Wir sind in jedem Fall gespannt, wie sich der Assistent entwickeln wird, wenn die Beta-Verkaufsphase beendet ist und der Speaker den Massenmarkt erreicht. Dann stehen die Chancen gut, dass mehr Skills hinzukommen und Alexa erheblich dazulernt.“
- Sehr robust verarbeitet Schicker
- funktionaler LED-Ring
- Alexa reagiert zuverlässig
ohne Note
„Persönliche Assistenten, angetrieben von immer leistungsfähigerer künstlicher Intelligenz: Es dürfte klar sein, dass wir in den kommenden Jahren auf immer natürlichere Art und Weise mit Computern interagieren. Sind Maus und Tastatur zu weiten Teilen den Touchscreens gewichen, kommt als nächstes die Steuerung per Sprache.
Entsprechend ist das Spannendste an Amazons Duo aus Echo und Echo Dot gar nicht die im übrigen hervorragende Hardware, sondern die Sprachsteuerung namens Alexa. Die persönliche Assistentin soll den Nutzer auf Kommando informieren ? sei es mit den Schlagzeilen des Tages oder mit speziellen Fakten, beispielsweise zur Höhe des Eiffelturms.
Weiterhin ist eine Sprachsteuerung der Musikwiedergabe möglich, was insbesondere beim größeren Echo Sinn ergibt, der mit seinem Klang durchaus überzeugen konnte. Als Musikquellen kommen dabei das hauseigene Amazon Prime Music aber auch Spotify in Betracht.
Schließlich hat Alexa dann noch ein buntes Repertoire zu bieten, das sich etwa aus Timer-Funktionen, Terminkalender-Abfragen und dem offensichtlich für aktuelle Sprachsteuerungen obligatorischen Blödsinn zusammensetzt.
Und dann gibt es da noch Apps von Drittanbietern. Amazon nennt diese Anwendungen, die von der Bedienung her an bessere Telefonautomaten erinnern, Skills. Mit solchen Skills ist es dann möglich, beispielsweise via MyTaxi ein Taxi zu bestellen, Zugverbindungen der Deutschen Bahn abzufragen oder die Philips-Hue-Lampen im Wohnzimmer zu schalten.“
ohne Note
„Im Test hat sich die Küche als idealer Standort für Echo oder Dot erwiesen. Hier kann man auch mit Teig an den Fingern die Musik auswählen, Rezepte vortragen lassen oder einen Timer für den Kuchen im Backofen stellen. Wer in einem Raum bereits über einen Bluetooth-Lautsprecher oder eine Stereoanlage verfügt, kommt mit 60 Euro für den Dot vergleichsweise preiswert an einen leistungsfähigen digitalen Assistenten. Der Echo mit eingebautem Lautsprecher ist mit 180 Euro deutlich teurer.“
ohne Note
„Wer einen allwissenden persönlichen Assistenten erwartet, der einem im Alltag jede Menge Aufgaben erfüllt und Arbeit abnimmt, wird mit Echo und Echo Dot derzeit noch enttäuscht. Wenn man sich von Echo allerdings einen sprachgesteuerten Musikplayer mit einem Quäntchen Persönlichkeit erhofft, wird große Freude an dem Device haben. Nochmal sei an dieser Stelle zur Ehrenrettung von Alexa gesagt, dass es sich im Moment um ein sehr frühes Produkt handelt, das auch mit steigender Nutzerschaft stetig verbessert wird. Die Hardware stimmt, das Potential ist da, jetzt muss Amazon nur bei der Weiterentwicklung am Ball bleiben.
Man gewöhnt sich schnell an Alexa. Auch wenn die Kinderkrankheiten oft noch deutlich zutage treten und man manchen Befehl dreimal ausspricht, was schlichtweg nervt, ist Alexa in den Momenten, da sie richtig funktioniert, beinahe magisch: Dank der enorm guten Spracherkennung und authentische Stimme macht es einfach Spaß, sich mit dem Assistenten zu unterhalten. Dazu kommen die kleinen Gags am Rande ? ja es ist fast so, also wohnte in dem Lautsprecher-Kolben eine kleine Persönlichkeit.
Schließlich bietet Alexa enorm viel Potential für die Zukunft. Und da man von Amazon durchaus erwarten kann, auch in den nächsten Jahren an dem Gerät zu arbeiten, spricht wohl auch schon jetzt nicht viel gegen einen Kauf, abgesehen vielleicht vom recht hohen Kaufpreis von 180 Euro. Gerade der Echo Dot bietet dagegen eine sehr günstige Option (60 Euro), seine Sound-Anlage oder sein ganzes Haus an den Service anzubinden. Bleiben nur noch die Bedenken des ein oder anderen, die ganze Zeit belauscht zu werden. Meine Gedanken hierzu: Wenn es jemand darauf anlegt, könnte er uns genauso gut über unsere Smartphones oder Laptops abhören und beobachten ? Amazon Echo ist dabei nicht mehr oder weniger gefährlich.“
- Einfache Bedienung und Einrichtung
- Akkurate Spracherkennung
- Gute Klangqualität
- Tolles Design
- Viel Zukunftspotential: Alexa lernt ständig dazu
30 Meinungen
Kundenbewertungen
Teils teils
Isabelle - (Januar 2018)
Ohne music unlimited und audible ein stinknormaler radio find ich. Einkaufslisten benutz ich nicht, witze sind langweilig und guten morgen wünschen naja wer brauchts?? mit den zwei abos aber doch ab und an sehr fein. Hab mir noch ne Glühbirne gekauft und... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.
Vielseitiges Küchenradio
ponv - (Dezember 2017)
Wie ist die Überschrift schon vermuten lässt benutze ich den Amazon echo als Küchenradio. Dafür ist der Sound die Lautstärke ausreichend und auch die Funktion sind angenehm. Beim Kochen Musik ändern per Sprache ist schon cool.Schade finde ich das die... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.
Abmessungen und Lieferumfang
Breite
83 mm
Gewicht
1,01 kg
Höhe
235 mm
Tiefe
83 mm
Allgemeine Daten
Lieferumfang
Bedienungsanleitung
Produkttyp
Bluetooth Lautsprecher, Smart Speaker, WLAN Lautsprecher
Anschlüsse
Bluetooth Codec
SBC
Bluetooth-Profile
A2DP, HFP (Handsfree)
Funkübertragungen
Bluetooth, WLAN
Ausstattung
App verfügbar für
Android, iOS
Empfangsbereich
Webradio
Funktionen
Freisprechfunktion, Internetradio, Smarthome-Steuerung, Sprachassistent, Streaming
Smartphone Steuerungs-App
Amazon Alexa
Soundfunktion
360° Klangfeld
Sprachassistent
Alexa
Steuerung über
App, Fernbedienung, Sprache
Steuerungseigenschaften
Beleuchtung, Bluetooth Pairing, Ein/Aus, Lautstärke, Rufannahme, Stumm (Mute)
integrierte Geräte
Mikrofon
verfügbare Musikdienste
Amazon Music, Pandora, Spotify, TuneIn, iHeartRadio
Bauweise
Gehäuseeigenschaft
Bassreflex
Hochtonchassis
50 mm
Tieftonchassis
63 mm
Betrieb
Prinzip
aktiv
Stromversorgung
Netzteil
Design
Farbe
weiß
Farbe Lautsprecherabdeckung
weiß
Frontfarbe
weiß
Gehäusefarbe
weiß
Oberfläche
matt
Leistung
Nennbelastung
15 Watt
System
2-Wege
Verstärkertyp
digital
Weitere Eigenschaften
Bemerkung
7 integrierte Mikrofon / Spracherkennung und -steuerung über Codewort "Alexa" / Zugriff auf Amazon Musikbibliothek, Prime Music, Sportergebnisse ua, Wettervorhersage, Wikipedia
Einsatzgebiete
Handy, Wohnzimmer
Kompatibilitäten
Notebook, Smartphone, Tablet, sonstige Geräte mit Bluetooth