Intel Core i9-13900K
Test Prozessor
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Intel Core i9-13900K Testberichte
Übersicht Bewertungen
ohne Note
„Mit Raptor Lake schickt Intel einen ehrwürdigen Nachfolger der Alder-Lake-Generation ins Rennen. Zeit wurde es auch, denn AMD ist mit seinem aktuellen Line-up den Alder-Lake-Prozessoren förmlich davongezogen. Komplett in den Schatten stellen kann Intel die Konkurrenz mit den aktuellen Prozessoren nicht. Gleichziehen kann Intel allerdings, wenngleich oftmals die Konkurrenz nur leicht übertroffen wird. Die Unterschiede zwischen den beiden Topmodellen sind sehr gering und nicht wirklich als spürbar einzuordnen. Wenn wir allerdings die aktuellen UVPs als Grundlage für den Leistungsvergleich nehmen, dann ist der Intel Core i9-13900K dem AMD Ryzen 9 7900X in vielen Benchmarks überlegen. Mit mehr Takt, mehr Kernen und einem höheren Stromverbrauch erkämpft sich Intel diesen Stand. Letzteres ist ein Ansatz, den auch AMD verfolgt, wenngleich die TDP des Intel Core i9-13900K mit 253 Watt (PL2) einen neuen Höchststand beziffert. Beim kleineren Intel Core i5-13600K sind es immerhin noch 181 Watt unter Volllast. Das bedeutet, eine sehr gute Kühlung ist Voraussetzung, wenn das Topmodell auf der Wunschliste steht. Die aktuellen Intel-Raptor-Lake-Prozessoren bieten eine sehr gute Gaming- und Anwendungs-Leistung. Der Intel Core i9-13900K ist aufgrund der sehr hohen Leistung die optimale CPU für Content Creators. Beim Unterbau kann man getrost auf einen 600er-Chipsatz setzen, denn Raptor Lake ist nach einem BIOS-Update kompatibel. Das belastet den Geldbeutel bei einem Upgrade nicht zu stark. Dennoch wird es neue Mainboards mit dem neuen 700er-Chipsatz geben. Man sollte sich allerdings bewusst sein, dass für den aktuellen Sockel 1700 keine neue CPU-Generation erscheinen wird. Die Gerüchteküche besagt, dass mit Meteor Lake der Sockel 1851 Einzug halten soll, womit die aktuellen Platinen nicht mehr kompatibel wären.“
- sehr hohe Spieleleistung
- hohe Anwendungsleistung
- sehr gute Multi-Core-Leistung
- geringer Energiebedarf im Leerlauf
- bis zu 32 Threads
- PCI-Express-5.0
- angemessener Preis (13600K)
4 von 5 Punkte
„Der Intel Core i9-13900K ab 749 Euro kann sich in unserem Test als schnellste Gaming-CPU auszeichnen und ist zugleich einer der schnellsten Desktop-Prozessoren – wobei wir Intels Aussage “schnellste Desktop-CPU der Welt” nicht belegen können. Zwar ist der Preis im Vergleich zum Vorgänger leicht angestiegen, dennoch ist der 13900K eine gute Ecke günstiger als der AMD Ryzen 9 7950X für rund 830 Euro. Positiv zu erwähnen, ist der Support von 600- und 700er-Chipsätzen sowie DDR4- als auch DDR5-RAM. Dafür erfordert die CPU aber eine potente Kühllösung. Der eigentliche Star des Tests ist allerdings der Intel Core i5-13600K für rund 400 Euro: Der 13600K ist beim Gaming nur vier bis sieben Prozent langsamer als der i9, kostet dafür aber nur die Hälfte. Beim Gaming, aber auch bei Anwendungen ist der i5 im Mittel einen Tick schneller als der AMDs Ryzen 7 7700X für knapp 470 Euro. Die Effizienz bei den beiden CPUs fällt ebenfalls gleich aus.“
- Schnellste Gaming-CPU
- hohe Anwendungsleistung
- günstiger als die AMD-Konkurrenz
- DDR4 und DDR5 RAM-Support
- 600er und 700er-Chipsatz-Support
100 Punkte - überragend
„Unser Labor hat bisher keine schnellere CPU gesehen! Der Intel Core i9-13900K ist extrem schnell und überragt seinen Vorgänger zum Teil um 30Prozent und mehr.“
- Preis/Leistung: ausreichend
1,2 - sehr gut
„Intels Top-Modell Core i9-13900K arbeitete im Test im Schnitt um 21 Prozent schneller als der Vorgänger und verbrauchte sechs Prozent weniger Energie. Beim Tempo ist die CPU damit auf Augenhöhe mit AMDs Top- Modell Ryzen 9 7950X, allerdings verbraucht das viel weniger Energie, bleibt daher die Nummer eins. Der Core i5-13600K arbeitete hingegen nur einen Hauch flinker als sein Vorgänger 12600K und Kontrahent Ryzen 5 7600X. Wenn Intel den 13600K dazu bringt, alle Kerne richtig zu nutzen, wäre mehr drin. Mal schauen, ob der Hersteller nachbessert.“
- Extrem schnell, selbst bei komplexen Berechnungen
- Arbeitstempo mit Internet und Office: Extrem schnell, für Internet und Office überdimensioniert (1,1)
- Tempo bei Foto- u. Videobearbeitung: Kommt auch bei komplexen Berechnungen nicht ins Schwitzen (1,1)
- Spieletempo mit separater Grafikkarte: Mit Nvidias RTX-3080-Grafikkarte auch in 4K superschnell (1,2)
- Spieletempo mit internem Grafikchip: Fürs Spielen in Full-HD bei reduzierter Detailwiedergabe reicht es (1,6)
- Energieverbrauch: Unter Volllast etwas hoher Stromverbrauch, sonst moderat (2,2)
4,5 von 5 Sterne
„Mit Raptor Lake beziehungsweise dem Core i9 13900K dreht Intel nochmal gehörig an der Taktschraube. Das beschert der CPU im Test gepaart mit schnellem DDR5-RAM die mit Abstand höchste Spieleleistung, allerdings gilt auch für den Core i9 13900K, dass die Performance der CPU beim Zocken schnell in den Hintergrund rückt. Wer also in höheren Auflösungen und/oder nicht mit einer High-End-Grafikkarte spielt und keine hohe Anwendungsleistung benötigt, der kann sehr wahrscheinlich gut auf einen Wechsel zu Core i 13000 (oder Ryzen 7000) verzichten.“
- sehr hohe Spieleleistung
- sehr hohe Anwendungsleistung
- gute Energieeffizienz
- unter Spielelast moderate Temperaturen
40 Meinungen
Kundenbewertungen
Einfach eine sehr gute CPU
Amazon Kunde - (August 2023)
Ich war anfangs besorgt wegen der Kühlung, aber das Problem wurde mit dem Noctua NH-D15 Kühler gelöst. Mein PC läuft nun reibungslos und leise, auch während intensiver Gaming-Sessions. Die sechs Lüfter im Gehäuse sorgen für eine optimale...
Gelernt CPU aber sehr Hot
Conky - (Juni 2023)
Die CPU-Leistung ist beeindruckend. Der Einbau verlief reibungslos. Nach dem Start zeigt die Temperatur extrem hohe Werte von 80-90 Grad. Mit angepasstem Lüfter und CPU-Drosselung von Watt und Volt, kann die Temperatur jedoch reguliert werden. Es wird...
Ein Biest von einer CPU
Sebastian P - (April 2023)
Die Kombination aus einem i9 13900k und einer RTX 4090 sorgt für extrem beeindruckende Gaming-Leistung in WQHD. Mit einer Steigerung von 30-60fps in Spielen wie Fallout 4 und Sims 4 ist der Unterschied zu einem i5 12600k deutlich spürbar. Ein BIOS-Update...
Allgemeine Daten
Packungstyp
Boxed, Tray
Produkttyp
24 Kern Prozessor
Prozessortyp
Desktop-Prozessor
Serie
Intel Core i9
Sockel
Sockel 1700
Prozessor
Anzahl Prozessorkerne
24
Anzahl Threads
32
Basistakt (E-Kerne)
2,2 GHz
Basistakt (P-Kerne)
3 GHz
Besonderheiten
freier Multiplikator, geeignet für ECC-Speicher, ohne Kühler
E-Kerne
16
Features
Advanced Encryption Standard instructions (AES), Advanced Vector Extensions 2.0 (AVX2), Enhanced Intel SpeedStep, Execute Disable Bit, Idle States, Intel 64, Intel Boot Guard, Intel Control-flow Enforcement Technology (CET), Intel Deep Learning Boost (Intel DL Boost), Intel Gaussian & Neural Accelerator (GNA) 3.0, Intel HT, Intel OS Guard, Intel Speed Shift, Intel Thread Director, Intel Turbo Boost Max 3.0, Intel VMD, Intel VT-d, Intel VT-x, Intel VT-x EPT, SMT (Simultaneous Multithreading), SSE4.1, SSE4.2, Secure Key, TBT 2.0, Thermal Monitoring
GPU-Takt
300 MHz
Grafikchipsatz
Intel UHD 770
Integrierte Grafik
ja
L2-Cache
32.000 KB
L3-Cache
36 MB
Leistungsaufnahme max. (TDP)
125 Watt
P-Kerne
8
Prozessor Codename
Raptor Lake-S
Speicherkanäle
2
Speichertypen
DDR4-3200, DDR5-5600
Strukturbreite
7 nm
Taktfrequenz
3.000 MHz / 3 GHz
Turbo-Boost
ja
max. GPU-Takt
1.650 MHz
max. Speichergröße
128 GB
max. Turbotakt
5,8 GHz
unterstützte Displays
4