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ADAC motorwelt - 8 E-Mountainbikes im großen ADAC Test Testsieger

8 Produkte im Vergleich von ADAC motorwelt

1
Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL 29

Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL 29" 750 Wh (2022) prizmsilver n' carbon

1,8 - gut

»Wer sich ein neues E-Bike und im Speziellen einen ordentlichen Allrounder anschaffen möchte, ist mit dem in drei Farben verfügbaren Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL 29" 750 Wh (2022) bestens bedient...«

  • sehr gute Bremsen
  • Bremshebel lässt sich mit einem Finger bedienen
  • angenehme Sitzposition
  • sehr guter Informationsumfang mit Kiox 300 inkl. Schaltanzeige inkl. Anschlussmöglichkeit über USB-C Anschluss
  • Schiebehilfe mit Rückwärtsblockade
  • Der Lenkeranschlag beeinträchtigt das Fahrverhalten
  • Akku(de)montage ist verbesserungswürdig
  • Keine Pedale im Lieferumfang enthalten
  • Fahren: Note 1,7
  • Antriebssystem und Motor: Note 1,6
  • Handhabung: Note 2,4
  • Sicherheit und Verarbeitung: Note 1,6
  • Schadstoffe in den Griffen und Sattel: Note 1,0
2
Giant Stance E+ 0 Pro (2022) metallic navy

Giant Stance E+ 0 Pro (2022) metallic navy

2,0 - gut

»Das derzeit in nur einer Farbe im Handel, bzw. online verfügbare Giant Stance E+ 0 Pro (2022) ist eine gute Wahl für all jene, denen bei einem E-Bike Agilität und Wendigkeit wichtig sind. Der hie...«

  • Antrieb spricht sofort an
  • sehr gute Bremsen
  • Bremshebel lässt sich mit einem Finger bedienen
  • wendiges Fahrverhalten
  • Tabelle zum Einstellen der Gabel ist aufgedruckt und erleichtert die Einstellung
  • Bedienungseinheit ergonomisch nicht optimal
  • Keine Anleitung zur Einstellung des hinteren Dämpfers vorhanden
  • Rutschige Pedale (mit Plastikpins)
  • Fahren: Note 1,8
  • Antriebssystem und Motor: Note 2,9
  • Handhabung: Note 1,6
  • Sicherheit und Verarbeitung: Note 1,5
  • Schadstoffe in den Griffen und Sattel: Note 1,0
3
Bulls Sonic EVO AM 2 Carbon 750 (2022) - 29 / 27.5

Bulls Sonic EVO AM 2 Carbon 750 (2022) - 29 / 27.5" 750Wh 11K Fully - iceblue

2,1 - gut

»Wer flotte Abfahrten E-Bike liebt, wird sich mit dem Bulls Sonic EVO AM 2 Carbon 750 (2022) - 29 / 27.5" 750Wh 11K Fully zufrieden schätzen. Allerdings sind Bergauffahrten mit diesem Fahrrad aufg...«

  • Fest integriertes Rücklicht an der Schwinge
  • Einfaches Nachrüsten eines Frontscheinwerfers (Kabel innen verlegt)
  • Gutes, aufgeräumtes Cockpit
  • Griffige Reifen
  • Einstelltool für hinteren Dämpfer
  • Zweifingerbremse ist für Bergabfahrten kritisch
  • Zugstufeneinstellung an der Gabel anfällig beim Schließen (defekt möglich)
  • Sitzposition zu hecklastig, d.h. wenig Druck auf den Vorderreifen
  • Aufgrund der Ergonomie für Spitzkehren eher weniger geeignet
  • Pedalkontakt am Boden bei engeren Kurven
  • Fahren: Note 2,0
  • Antriebssystem und Motor: Note 1,6
  • Handhabung: Note 2,1
  • Sicherheit und Verarbeitung: Note 2,8
  • Schadstoffe in den Griffen und Sattel: Note 1,0
3
Haibike AllMtn 2 (2022) gloss grey/lemon black

ab 3.419,99

5 Angebote

Haibike AllMtn 2 (2022) gloss grey/lemon black

2,1 - gut

»Das in zwei Farbvarianten verfügbare Haibike AllMtn 2 aus dem Jahr 2022 ist eine gute Wahl für rasante Abfahrten. Aber da die Sitzposition des e-MTB hecklastig ist, können Fahrten bergauf ganz sc...«

  • leiser und starker Motor
  • griffige Reifen
  • Einstelltool für hinteren Dämpfer im Lieferumfang enthalten
  • hohes zulässiges Gesamtgewicht im Testfeld
  • Zweifingerbremse ist für Bergabfahrten kritisch
  • Antrieb kommt etwas spät im Trail
  • Sitzposition zu hecklastig, d.h. wenig Druck auf den Vorderreifen
  • Aufgrund der Ergonomie für Spitzkehren eher weniger geeignet
  • Pedalkontakt am Boden bei engeren Kurven
  • Fahren: Note 2,2
  • Antriebssystem und Motor: Note 2,0
  • Handhabung: Note 2,1
  • Sicherheit und Verarbeitung: Note 1,9
  • Schadstoffe in den Griffen und Sattel: Note 1,0
3
KTM Macina Kapoho 7973 (2022)

KTM Macina Kapoho 7973 (2022)

2,1 - gut

»Das KTM Macina Kapoho 7973 (2022) weist tolle Allrounder-Eigenschaften auf, könnte aber an der ein oder anderen Stelle etwas verbessert werden. So kann es etwa beim Bergauffahren dazu kommen, das...«

  • leistungsstarker Motor
  • wendig
  • bergab gut zu fahren, da es Druck auf das Vorderrad erlaubt
  • Kabel am Lenker wirken sehr aufgeräumt
  • Zweifingerbremse ist für Bergabfahrten kritisch
  • Vorderrad hebt bergauf leicht ab
  • Beidseitiger Lenkeranschlag beeinträchtigt das Fahrverhalten
  • Informationen wie z.B. Geschwindigkeit werden nicht angezeigt
  • Hinterer Reifen streift am Kettenschutz
  • Fahren: Note 2,1
  • Antriebssystem und Motor: Note 1,6
  • Handhabung: Note 2,5
  • Sicherheit und Verarbeitung: Note 2,3
  • Schadstoffe in den Griffen und Sattel: Note 2,5
6
Radon Render 8.0 625 (2023)

Radon Render 8.0 625 (2023)

2,4 - gut

»Bei den Testern handelte es sich beim Radon Render Hybrid CA 8.0 CX um ein äußerst beliebtes Modell. Das E-MTB legt eine tolle Ergonomie an den Tag und weiß mit soliden Dämpferelementen genau so ...«

  • Bestes Fahrverhalten im Testfeld bergauf sowie bergab
  • bestes Fahrwerk im Test
  • sehr gutes Ansprechverhalten des leistungsstarken Motors
  • wendig
  • sehr gut abgestufte Motorunterstützung
  • sehr lange Ladezeiten
  • der Lenkeranschlag beeinträchtigt das Fahrverhalten
  • Motor etwas laut
  • Magnet in der Speiche ist nicht Stand der Technik
  • keine Pedale im Lieferumfang enthalten
  • Fahren: Note 1,8
  • Antriebssystem und Motor: Note 3,0
  • Handhabung: Note 2,6
  • Sicherheit und Verarbeitung: Note 2,1
  • Schadstoffe in den Griffen und Sattel: Note 1,0
7
Canyon Neuron:ON 8 Raw Concrete

Canyon Neuron:ON 8 Raw Concrete

2,6 - befriedigend

»Das optisch ansprechende und in zwei Farben verfügbare Canyon Neuron:ON 8 kann beim Bergauffahren unter Umständen leicht abheben, was durch fahrerisches Geschick ausgeglichen werden muss. Weiterh...«

  • sehr gute Bremsen
  • wendiges Fahrverhalten
  • Hochschalten kann durch Drücken oder Ziehen erfolgen (2-Way-Release)
  • Einfache Entnahme des Akkus
  • USB-C Anschluss integriert
  • sehr lange Ladezeiten
  • etwas schwächerer Motor (ggf. für schwerere Personen nicht geeignet)
  • lauter Motor
  • externes Laden des Akkus nicht möglich - Adapter muss separat nachgekauft werden
  • Sattel ist sehr rutschig, daher kein optimaler Halt
  • Fahren: Note 1,8
  • Antriebssystem und Motor: Note 3,0
  • Handhabung: Note 2,6
  • Sicherheit und Verarbeitung: Note 2,1
  • Schadstoffe in den Griffen und Sattel: Note 1,0
7
Scott Sports Scott Strike eRide 940 cerulean blau (2023)

ab 3.599,00

2 Angebote

Scott Sports Scott Strike eRide 940 cerulean blau (2023)

2,6 - befriedigend

»Das Scott Strike eRIDE 940 legt eine recht harmonische Fahrweise an den Tag. So eignet es sich bestens sowohl für Bergauf-, als auch für Bergabfahrten. Die Tester waren von der tollen Ergonomie u...«

  • angenehme Sitzposition und Ergonomie
  • gutes Ansprechverhalten des Motors
  • Tabelle zum Einstellen der Gabel ist aufgedruckt und erleichtert die Handhabung
  • Zweifingerbremse ist für Bergabfahrten kritisch
  • der Sattelstützenhebel befindet sich auf der verkehrten Seite und ist schlecht erreichbar
  • nur ein 500 Wh Akku verbaut
  • kein e-MTB Modus bei den Unterstützungsstufen (erfordert mehr Schaltarbeit)
  • Anzahl der Kabel am Lenker wirken unaufgeräumt
  • Fahren: Note 2,0
  • Antriebssystem und Motor: Note 3,1
  • Handhabung: Note 3,0
  • Sicherheit und Verarbeitung: Note 2,3
  • Schadstoffe in den Griffen und Sattel: Note 1,0

ADAC motorwelt

05/2023 - ADAC motorwelt

Herren E-Mountainbikes im Test: Welche "Fullys" sind zu empfehlen?

Wenn es um Elektro-Mountainbikes für Herren geht, ist es wichtig zu wissen, welche Modelle die besten sind. Der ADAC hat acht vollgefederte E-Mountainbikes unter 5000 Euro nach verschiedenen Kriterien wie Fahrverhalten, Antriebssystem und Motor, Handhabung, Sicherheit und Verarbeitung sowie Schadstoffen getestet. Das Ergebnis: Sechs E-Bikes erhielten die Bewertung "gut", während zwei Bikes als "befriedigend" eingestuft wurden. Zusätzlich gibt der ADAC Tipps für E-Mountainbike-Fahrer.

Testsieger der E-MTB für Herren ist das Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL 750

Das Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL 750 überzeugte als Testsieger aufgrund seiner guten Allround-Eigenschaften. Es bietet nicht nur hervorragende Bremsen, sondern auch umfassende Informationen auf dem Display und eine Schiebehilfe mit Rückwärtsblockade. Die Sitzposition ermöglicht zudem eine angenehme Fahrt auf ebener Straße. Es gibt jedoch noch Raum für Verbesserungen, insbesondere beim begrenzten Lenkeinschlag und dem Ausbau des Akkus. Das Schlusslicht im Test ist das Scott Strike eRIDE 940. Dieses Modell zeigte im Test sicherheitsrelevante Mängel. Der Mechanismus, um die Sattelstütze abzusenken, ist schwer zu erreichen, was insbesondere beim Bergabfahren zu gefährlichen Situationen führen kann, da Fahrerinnen und Fahrer ihre sichere Griffposition am Lenker aufgeben müssen. Außerdem ist das Bike von Scott in dieser Preisklasse nur mit einem 500-Wh-Akku ausgestattet, während alle anderen getesteten E-Mountainbikes Akkus mit 750 Wh oder 630/621 Wh haben. Das führt zu einer vergleichsweise geringen Reichweite (70 Kilometer) bzw. Reichhöhe (1371 Meter). Das zulässige Gesamtgewicht von nur 128 Kilo ermöglicht keine bessere Platzierung, obwohl die Geometrie des Scott grundsätzlich überzeugt und es sich spielerisch, mühelos und gut auf allen Streckenabschnitten bewegen lässt.

Dosierbarkeit der Bremsen ist entscheidend

Da beim E-Mountainbiken nicht nur bergauf, sondern auch bergab gefahren wird, legten die Tester großen Wert auf leistungsfähige Bremsen. Die Modelle, die mit einem Finger bedient werden können, sind nicht nur leichter zu handhaben, sondern überlegen den schwächeren und weniger ergonomischen Zweifingerbremsen in Bezug auf Bremskraft und Dosierbarkeit deutlich. Beim Bergabfahren kann so ein Finger immer an der Bremse bleiben, während der Lenker fest im Griff ist. Leider fehlt dieses Detail bei den Bikes von Bulls, Scott, KTM und Haibike.

Reichhöhe: Der Testsieger schafft fast 2200 Meter

Die Reichweite bzw. Reichhöhe war ein wichtiges Kriterium im Test. Je nach Akkugröße können die Fullys zwischen 80 und 110 Kilometer auf flachem Terrain zurücklegen. Entsprechend variieren die Reichhöhen. Die drei Modelle mit den besten Reichweiten erreichen mit einer Akkuladung über 2000 Höhenmeter. Der Testsieger, das Cube Stereo Hybrid, schafft sogar beeindruckende 2179 Höhenmeter. Die Ladezeiten der Akkus liegen zwischen 5,5 und 7 Stunden und wurden insgesamt als gut bis befriedigend bewertet.

Federgabel und hinterer Dämpfer

Ein weiterer wichtiger Faktor für den Fahrkomfort beim Bergabfahren sind die Federgabel und der hintere Dämpfer. Diese Komponenten konnten bei den harten und verblockten Abfahrten mehr oder weniger überzeugen. Sie ermöglichen es, den Reifen gripfördernd auf den Trail- und Wegeuntergrund zu drücken und sorgen so für Komfort und weniger Ermüdung. Dadurch ist weniger Kraftaufwand erforderlich, um das Bike auf Kurs zu halten.

Anpassung des Lenkers

Zusätzlich zur Größe ist auch die Anpassung des Lenkers wichtig. Die Bremsen, die Sattelstütze und die Schaltung sollten gut vom Griff aus erreichbar sein. Eine "Einfingerbremse" ist beim Bremshebel unverzichtbar für sicheres Bergabfahren. Es ist ratsam, die verschiedenen E-Mountainbike-Modelle ausgiebig zu testen und dabei besonders auf Ergonomie, Handling und den Informationsumfang der Bedieneinheit zu achten.

Was sollte in puncto Sicherheit beachtet werden?

Für die Sicherheit auf den Trails sollten neben einem Helm auch Knie- und Ellenbogenschützer getragen werden. Je nach Beschaffenheit des Trails können auch Rumpfprotektoren oder ein Vollvisierhelm sinnvoll sein. Bunte oder auffällige Kleidung sowie eine Klingel am Fahrrad zur akustischen Warnung tragen zur besseren Erkennung bei. Eine Schutzbrille wird empfohlen, um die Augen vor Insekten, Schmutz und Staub zu schützen. Es ist wichtig, die eigenen Fähigkeiten nicht zu überschätzen. Besonders das Bremsen birgt ein hohes Unfallpotenzial, sei es beim Bergabfahren, auf Trails oder bei actionreichen Fahrten. Zu starkes Bremsen ist eine Hauptursache für Unfälle. Es empfiehlt sich, Trainingsprogramme zu absolvieren, die helfen, die eigenen Fähigkeiten und die physikalischen Grenzen zu verstehen und zu verbessern. Es ist ratsam, Touren sorgfältig vorzubereiten. Zur Grundausstattung gehören ein kleines Erste-Hilfe-Set, ein Flickzeug und ein Ersatzschlauch mit Montagematerial, um für eine Panne gerüstet zu sein. Ein vollgeladenes Handy oder eine Powerbank sollten für Notfälle mitgeführt werden. Ein E-Mountainbike ist ein Sportgerät, das Übung erfordert. Der ADAC empfiehlt, vor dem Kauf nicht nur eine ausgiebige Probefahrt zu machen, sondern auch ein "Bikefitting" beim Fachhändler in Anspruch zu nehmen. Dabei wird die Größe des Bikes richtig angepasst und die Dämpfung optimal eingestellt. Abseits der Trails können die vollgefederten E-Mountainbikes durchaus im Alltag genutzt werden, sofern die Sattelstütze richtig eingestellt ist, um eine entspannte Sitzposition zu ermöglichen. Andernfalls kann der Druck auf die Handgelenke zu groß werden. Für den Einsatz im Straßenverkehr sind Licht, Reflektoren und eine Klingel unbedingt erforderlich.

Fazit

Der ADAC-Test von E-Mountainbikes hat gezeigt, dass es gute Optionen auf dem Markt gibt, die den Anforderungen von E-Mountainbike-Fahrern gerecht werden. Das Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL 750 wurde als Testsieger ausgezeichnet und überzeugte mit seinen Allround-Eigenschaften. Die Dosierbarkeit der Bremsen und die Reichhöhe waren weitere wichtige Kriterien, die berücksichtigt wurden. Es ist ratsam, vor dem Kauf eines E-Mountainbikes eine Probefahrt zu machen und sich fachkundig beraten zu lassen, um das passende Bike zu finden und sowohl Fahrspaß als auch Sicherheit zu gewährleisten.

Fragen und Antworten (FAQs):

Nachfolgend beantworten wir einige Fragen zu diesem Test:

Wie wurden die Herren E-Mountainbikes im ADAC-Test bewertet?

Die Herren E-Mountainbikes wurden in den Kategorien Fahren, Sicherheit und Verarbeitung, Antriebssystem und Motor, Handhabung sowie Schadstoffe getestet. Die Bewertungen reichten von "sehr gut" bis "mangelhaft".

Welches E-Mountainbike wurde Testsieger?

Das Cube Stereo Hybrid 140 HPC SL 750 wurde zum Testsieger gekürt. Es überzeugte durch gute Allround-Eigenschaften, starke Bremsen, umfassende Informationen auf dem Display und eine Schiebehilfe mit Rückwärtsblockade.

Welches E-Mountainbike belegte den letzten Platz im Test?

Das Scott Strike eRIDE 940 landete auf dem letzten Platz. Es zeigte im Test sicherheitsrelevante Defizite, insbesondere bei der Bedienbarkeit der Sattelstütze und war mit einem kleineren Akku ausgestattet, was zu einer vergleichsweise geringen Reichweite führte.

Welche Rolle spielt die Dosierbarkeit der Bremsen bei E-Mountainbikes?

Die Dosierbarkeit der Bremsen spielt eine entscheidende Rolle beim E-Mountainbiken, insbesondere beim Bergabfahren. Eine gute Dosierbarkeit ermöglicht es den Fahrern, die Bremskraft präzise zu steuern und den Lenker sicher im Griff zu behalten. E-Mountainbikes mit Bremsen, die mit einem Finger bedient werden können, bieten dabei einen klaren Vorteil gegenüber Zweifingerbremsen.

Was sollte man bei der Einstellung der Dämpferelemente beachten?

Die Einstellung der hinteren Dämpferelemente ist wichtig für den Fahrkomfort, insbesondere beim Bergabfahren. Eine korrekte Einstellung der Dämpfer sorgt dafür, dass das Bike den Trail gut abfedert und weniger Kraftaufwand für das Halten der Spur benötigt wird. Man sollte darauf achten, dass die Anleitungen zur Einstellung verständlich sind und gegebenenfalls die Hilfe eines Fachhändlers in Anspruch nehmen, um den optimalen Druck zu ermitteln.

Original Beschreibung von ADAC motorwelt:

"Der ADAC hat acht E-Mountainbikes bis 5000 Euro nach den Kriterien Fahren, Antriebssystem und Motor, Handhabung, Sicherheit und Verarbeitung sowie auf Schadstoffe getestet. Ergebnis: Sechsmal "gut", zweimal "befriedigend". Plus: Tipps für e-MTB-Fahrer."