Sonos Ray

„Sonos hat ein erschwingliches Produkt namens "Ray" zur Verbesserung der Audioqualität eines Fernsehers vorgestellt, aber aufgrund seiner kompakten Größe gibt es einige Kompromisse bei der Klangausgabe. Trotzdem bietet das Gerät eine außergewöhnlich gute Streaming-Leistung, aber die Anschlussmöglichkeiten sind vielleicht nicht ideal.“

„Die sowohl in schwarzer, als auch in weißer Farbe verfügbare Sonos Ray stellt einen geldbeutelfreundlichen Einstieg in die Welt des Heimkinos dar. Egal ob die Lieblingsserie oder ein guter Film, mit diesem Klangriegel wird das Fernseherlebnis auf ein neues audiophiles Level gehoben. Schade ist allerdings, dass der Hersteller mit den Schnittstellen etwas gegeizt hat.“

„Sonos hat mit dem Sonos Ray ein neues Produkt auf den Markt gebracht, das im Vergleich zu anderen Sonos-Produkten preisgünstig ist. Obwohl er mehr kostet als der Sonos One, ist er günstiger als der Sonos Five. Der Sonos Ray ist ein Multiroom-Lautsprecher, der mit der Leistung der größeren Sonos-Lautsprecher mithalten kann und auch als Soundbar fungiert.

Allerdings ist er nicht mit HDMI ausgestattet, was bedeutet, dass Funktionen wie CEC und ARC nicht verfügbar sind. Andererseits ist die optische Kabelverbindung zuverlässiger als HDMI. Wenn Sie bereits Sonos-Nutzer sind, können Sie die Sonos Ray als zusätzlichen Lautsprecher in Betracht ziehen.“

„Die Klangqualität ist nicht großartig, die Anschlüsse sind auf ein Minimum beschränkt, und das Sonos-System wird vollständig über die App gesteuert. Die TV-Fernbedienung kann zum Einstellen der Lautstärke verwendet werden. Die Auswahl für das Streaming von Musik, Radio und Podcasts ist für den Preis unübertroffen.“

„Als Soundbar der "Unter-500-Euro-Klasse" macht das Modell Sonos Ray einen befriedigenden Eindruck im Test. Die Auswahl an Schnittstellen könnte hier besser sein, bei der Konnektivität ist diese Soundbar mit AirPlay, Chromecast, Google Home & Co. aber gut aufgestellt.

Die Inbetriebnahme gelingt einfach, der Bedienkomfort dürfte aber höher sein. Auch klanglich liefert die Sonos Ray solide Ergebnisse, ohne dabei große Highlights zu generieren.“

„Die beste Eigenschaft der wahlweise in schwarz oder weiß erhältlichen Soundbar Sonos Ray ist ihr recht geringer Stromverbrauch. Leider ist der Ton in Schulnoten ausgedrückt aber nur "ausreichend". Dafür wiederum haben wir es mit einer relativ einfachen Handhabung zu tun.“

„Die wahlweise in weißer oder schwarzer Farbe im Audiohandel oder online erhältliche Sonos Ray ist mit ihrem derzeitigen Preis von 299 Euro die günstigste Soundbar des Herstellers. Im direkten Vergleich mit der Beam und Arc, welche beide teuer sind, ist die Ray kompakter. Nichtsdestotrotz kann sie zumindest in kleineren Räumen klanglich absolut überzeugen.“

„Die wahlweise in schwarzer oder weißer Farbe verfügbare Sonos Ray kann sich mit ihrer schicken Optik sehen lassen. Weiterhin ist das Setup dieser Soundbar recht unkompliziert und es ist möglich auf ein Multiroom-System zu erweitern. Dabei wird das gute Stück zu einem absolut fairen Preis angeboten.“

„Die Sonos Ray Soundbar ist eine der besten Soundbars unter 300 Euro. Der Klang ist kohärent und angenehm mit ausgezeichneter Sprachverständlichkeit. Wer sich darauf einlässt, wird schnell die einfache Bedienung zu schätzen wissen, da Sonos sich ausschließlich auf seine App verlässt und die Anschlüsse auf ein Minimum beschränkt sind.

Wer den Sonos Ray kauft, wird die angenehme Klangqualität zu schätzen wissen. Für ein Testurteil "gut" ist sie nicht ganz geeignet, da sie ausschließlich über die Sonos-App bedient wird.“

„Die Sonos Ray Soundbar ist eine edel aussehende Soundbar, die eine erstklassige Klangqualität liefert. Mit 299 Euro ist sie jedoch etwas teuer, und einige ihrer Funktionen wurden zugunsten anderer Funktionen eingeschränkt. Bluetooth ist nicht vorhanden, aber WLAN und AirPlay bieten dennoch eine Menge Flexibilität.

Die Soundbar kann auch in ein bestehendes Sonos-System integriert werden, indem die Multiroom-Funktionen genutzt werden. Über die App ist es möglich, eine Vielzahl von Musikdiensten zu hören, darunter auch Musik-Streaming-Dienste.“