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Samsung Galaxy Z Flip 5G

Test Handy

(4 Bewertungen) -
Samsung Galaxy Z Flip 5G Testnote
4 Tests
73 / 100
befried.
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4 Testberichte

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2 Varianten zu Samsung Galaxy Z Flip 5G

Mystic Gray Samsung Galaxy Z Flip 5G Mystic Gray Samsung Galaxy Z Flip 5G Mystic Gray

Samsung Galaxy Z Flip 5G Testberichte

Übersicht Bewertungen

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CT Magazin

„Das kleine Galaxy Z Flip3 ist ein feines Stück Technik. Auch wenn Smartphones in altbekannter Bauweise für den Preis beim Akku und bei der Kamera meist mehr zu bieten haben: Smartphone zusammenklappen und in die kleinste Tasche stecken, das hat was. Mit dem Wasserschutz ist das neue Flip besser gegen den rauen Alltag geschützt.“

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ohne Note

curved.de

„Ein Smartphone für über 1000 Euro, welches weder bei Kamera noch Laufzeit mit Geräten um die 700 Euro mithalten kann? Eigentlich schießt sich das Galaxy Z Flip 3 auf objektiver Ebene schon bei kurzer Betrachtung selbst ins Aus. Aber es bleibt da eine Sache, die mich das Gerät schwer wieder rausrücken lässt: Foldables bleiben einfach cool. Genau auf diesen Faktor scheint sich Samsung zu verlassen und hebt mit dem neuesten Versuch noch einmal die einzigartigen Features eines faltbaren Smartphones hervor.

Das Display auf der Außenseite überzeugt als Sucher für die Kamera, Benachrichtigungszentrale, Musiksteuerung und als Uhr für den schnellen Blick aufs Handy. Und auch das innere Display macht eine gute Figur. Es ist fühlbar stabiler und zumindest ich hatte im normalen Gebrauch keine Angst davor, den Bildschirm zu beschädigen. Das Scharnier läuft butterweich, möglicherweise dringt hier aber über lange Zeit Staub und Schmutz ein, das lässt sich leider erst nach einer sehr viel längeren Testzeit bewerten. Übrigens: Öffnen mit einer Hand bleibt unmöglich. Dafür bräuchte es so viel Schwung, dass ihr eher das Z Flip 3 durch die Gegend schmeißt, als das sich das Handy öffnet.

Bei der Frage, ob das Galaxy Z Flip 3 zu empfehlen ist oder nicht, kommt es am Ende dann doch auf den Preis an. Das gebotene Feature-Set erinnert ein wenig an ein FE-Modell der Galaxy-S-Serie, welches 2020 für knapp 750 Euro an den Start gegangen ist. Nehmen wir dieses Modell als "Grundpreis" an, dann verlangt Samsung 300 Euro Aufpreis für den faltbaren Aspekt. Wer bereit ist, diese Premium-Gebühr zu zahlen, der bekommt das bisher ausgereifteste Foldable.

Zuletzt noch ein Aufruf an die anderen Handy-Hersteller da draußen: Stellt eure Flip-Konkurrenten vor! Inzwischen ist Samsung in meinen Augen kurz davor, die Kategorie Foldables auch für den Normalnutzer auf den Plan zu rufen. Dadurch erreichen die Südkoreaner einen technischen Fortschritt, der schwer wieder einzuholen ist. Und wie sagt es sich so schön: Konkurrenz belebt das Geschäft. Am Ende kommen für die Verbraucher so nicht nur bessere, sondern auch günstigere Geräte heraus.“

  • Günstiger als der Vorgänger
  • Durchdachtes und schickes Design
  • Als kleines Foldable alternativlos
  • Sehr gutes Display
  • hoher Preis
  • Schwacher Akku
  • Kamera nur Mittelmaß
88%

1,6 - gut

CHIP Online

„Samsungs Klapp-Handy mit Falt-Display Galaxy Z Flip 3 5G begeistert im Test mit kleinen, aber feinen Neuerungen. So spendiert Samsung dem minimalistischen Zusatzdisplay auf der Außenseite fast 2 Zoll. Das Hauptdisplay punktet mit tollen Farben, einer recht hohen Helligkeit und erstmals für ein Samsung-Foldable auch mit hohen Bildwiederholrate von 120 Hertz. Die Leistung ist fantastisch – aber die Akkulaufzeit mehr als enttäuschend. Faszinierend ist die IPX8-Zertifizierung, denn Samsung ist es gelungen, dass Galaxy Flip 3 komplett Wasserdicht zu machen. Die Kamera ist besser als beim Vorgänger aber lange nicht auf Highend-Niveau. 1.050 Euro Einführungspreis sind kein Pappenstiel, mit einem Vertrag wird das Samsung Galaxy Z Flip 3 5G aber deutlich erschwinglicher.“

  • Exzellente Performance
  • Cleveres Upgrade des Infodisplays
  • Stufenloses Falten inklusive nützlicher Zusatzfunktionen
  • Fotoqualität hat ihre Grenzen
  • Kurze Akkulaufzeiten
  • Leistung: 1,2 - sehr gut
  • Ausstattung: 1,7 - gut
  • Akku: 3,0 - befriedigend
  • Display: 1,3 - sehr gut
  • Kamera: 1,6 - gut
  • Appstore: 1,0 - sehr gut
57%

3,7 - ausreichend

- Platz: 37 von 38

Stiftung Warentest

„Neu im Handy-Test der Stiftung Warentest: 38 aktuelle Smartphones. Darunter drei Spitzenmodelle von Samsung: das Samsung Galaxy S21 Ultra 5G, das Samsung Galaxy S21 5G und das Samsung Galaxy S21+ 5G. Von Huawei ist das ebenfalls hochpreisige Huawei Mate 40 Pro frisch dazu gekommen. Auch neue Google-Phones sind mit dabei – das Google Pixel 4a und das Google Pixel 5. Wir bieten zudem Testergebnisse zu zwei spannenden Neuheiten: Das LG Wing wartet mit einem zweiten Display auf. Und das Samsung Galaxy Z Flip 5G hat einen Bildschirm, der sich in der Mitte zusammenklappen lässt.

Exoten in der Datenbank: Fairphone und die Falter Auch ein paar exotischere Modelle sind im Handy-Test der Stiftung Warentest vertreten: Das Samsung Galaxy Z Fold2 5G mit riesig ausfaltbarem Bildschirm, das LG Wing mit einem zweiten Bildschirm, das sich quer zum Handy rausschieben lässt, das modular aufgebaute Fairphone 3+, dessen Kunststoffteile laut Anbieter zu 40 Prozent aus recyceltem Kunststoff bestehen und das besonders robuste Cat S62 Pro, das der Anbieter als „Workphone“ bewirbt. Die integrierte Wärmebildkamera des Cat S62 Pro kann sogar Pfusch am Bau enthüllen.

So halten es die Handy-Hersteller mit Software-Updates Zu den Ungewissheiten beim Smartphone-Kauf gehört die Frage: Wie lange kann der Nutzer mit Updates für das Betriebssystem rechnen? Bei allen Handys, die wir seit 2020 getestet haben, fragen wir dies bei den Anbietern ab. Dabei wollen wir von ihnen wissen:

Bis wann verspricht der Anbieter für sein Gerät Funktionsupdates, etwa von einer Android-Version auf die nächste? Und bis wann wird er dafür zumindest Sicherheits-Patches bereitstellen? Von bisher 14 befragten Anbietern haben immerhin 8 konkrete Aussagen getroffen: Google, LG, Nokia, OnePlus, Oppo, Samsung, Sony, Wiko konkrete Angaben gemacht. Wir hoffen, dass in Zukunft weitere Anbieter Zusagen zu ihrer Update-Politik machen.

Handys – große Unterschiede bei Preis, Qualität und Ausstattung Manche Spitzen-Smartphones kosten inzwischen weit über 1 000 Euro. Doch so viel muss niemand ausgeben für ein gutes Handy. Besonders bei Android-Geräten sinken die Preise nach der Markteinführung oft schnell. Die besten Handys aus dem Vorjahr sind oft deutlich billiger zu haben. Außerdem gibt es Einsteiger-Smartphones, die von Anfang an für unter 200 Euro zu haben sind.

Der Preis ist nicht das einzige Kaufkriterium. Viele Qualitätsunterschiede zeigen sich erst im Test:

Bei den Grundfunktionen. Schon bei elementaren Dingen wie Sprachqualität, Netzempfindlichkeit und Rechenleistung gehen die Testergebnisse auseinander. Bei Foto und Video. Unsere Tests zeigen: Wirklich gute Handy-Kameras sind selten. Beim Akku. Die Lauf- und Ladezeiten im Akkutest variieren erheblich. Beim Herunterfallen. Einige – auch teure – Smartphones gehen im Falltest zu Bruch. Weit seltener scheitern Handys im Regentest. Handykauf – auch eine Frage des Systems Eine wichtige Vorentscheidung bei der Suche nach dem passenden Smartphone fällt durch die Wahl des Betriebssystems. Inzwischen hat der Käufer fast nur noch die Wahl zwischen Android-Handys oder iPhones. Mehr Infos zu den Betriebssystemen: Die beiden Systeme im Vergleich. Ein Argument für das iPhone-System iOS: Apple stellt bisher vergleichsweise lange Software-Aktualisierungen für seine Geräte bereit. Bei Android-Handys variiert die Update-Versorgung dagegen erfahrungsgemäß je nach Anbieter und Modell.

Update-Test. Updates fürs Smartphone sind wichtig. Sie schließen Sicherheitslücken und aktualisieren das Betriebssystem des Telefons. Die Stiftung Warentest hat zuletzt 152 Handys von zwölf Anbietern über einen Zeitraum von zwei Jahren auf Updates überprüft. Details lesen Sie im PDF des Berichts aus test 5/2019.

Huawei-Geräte ohne Google-Dienste Seit einiger Zeit laufen auf Huawei-Geräten keine Google-Dienste mehr. Wir geben an, bei welchen Geräten noch Google-Dienste installiert sind und bei welchen nicht.

Hintergrund: Infolge des von der US-Regierung ausgerufenen „Telekommunikationsnotstandes“ hat Google seine Geschäfte mit Huawei abgebrochen. Eine Übergangsfrist ist mittlerweile ausgelaufen, eine neue Vereinbarung nicht in Sicht. Was das für Huawei-Käufer bedeutet, beantwortet der chinesische Anbieter auf eigenen Frage-Antwort-Seiten (auf Deutsch und auf Englisch). So versichert Huawei etwa, dass es weiterhin Sicherheits-Updates über das Android-Open-Source-Projekt geben wird.

Apps auf neuen Huawei-Geräten nur mit Einschränkungen nutzbar Nutzer neuerer Huawei-Geräte können Apps nicht mehr aus Googles umfangreich gefüllten Play-Store herunterladen. Ihre Apps müssen sie aus anderen Quellen, etwa dem App-Store von Huawei namens App-Gallery beziehen. Dort sind längst nicht alle Programme vertreten, weil Entwickler für Huaweis-App-Store eigene App-Versionen bereitstellen müssen. Um Apps etwa direkt vom App-Anbieter oder aus anderen Quellen installieren zu können, muss in den Sicherheitseinstellungen aktiviert werden, dass Apps aus alternativen Quellen zugelassen werden. Das verringert die Sicherheit. Zudem benutzen viele Apps Googles Infrastruktur namens Google Mobile Services (GMS), um etwa Push-Nachrichten umzusetzen oder Karten von Google Maps einzubinden. Da Huawei auf diese Infrastruktur nicht mehr zugreifen darf, kommt es bei der Nutzung einzelner Apps zu erheblichen Einschränkungen, wie wir in einem Schnelltest feststellen konnten.

Handy-Kameras: Unterschiede bei Zoom und wenig Licht Die Werbung prahlt oft mit hohen Pixelzahlen. Zunehmend setzten sich zudem Mehrfachkameras mit zwei, drei oder noch mehr Optiken durch. Doch der Vergleichstest zeigt: Die Auflösung in Megapixel oder die Anzahl der Optiken sagt noch nichts über die Bildqualität. Oft hält die optische Auflösung der Linsen nicht mit der der Bildsensoren mit. Und nicht jede Mehrfachkamera liefert gute Zoom-Fotos. Nur wenige Handys haben richtig gute Kameras. Viele schwächeln, wenn sie bei wenig Licht fotografieren, oder bei der Videoqualität.

Aktuelle Handys im Vergleich: Starke Akkus, schwache Akkus Besonders Intensivnutzer brauchen ein Gerät mit viel Ausdauer. Bei den Akkulaufzeiten im Praxistest zeigen sich erhebliche Unterschiede. Die allermeisten Smartphones haben inzwischen fest verbaute Akkus. Der Nutzer kann dann unterwegs nicht mal eben einen Ersatzakku einlegen, wenn der erste leer ist. Und wenn der Akku am Ende seiner Lebenszeit ist, muss der Nutzer das Gerät zum Akkuwechsel einschicken. Für alle Handys im Test erfragen wir bei den Anbietern, was ein solcher Akkuwechsel kostet. Sie finden diese Angaben unter den Basisdaten in der Einzelansicht der Geräte.

Der Trend geht zur zweiten Sim-Karte

In Asien gibt es sie schon lange, bei uns setzen sie sich nun auch zunehmend durch: „Dual-Sim-Handys“ mit einem Steckplatz für eine zweite Sim-Karte. Sie können zwei Mobilfunkanschlüsse parallel nutzen. Das ist praktisch für eine Reihe von Anwendungen:

Dienstlich und privat. So kann der Nutzer mit demselben Handy über einen privaten und einen dienstlichen Anschluss telefonieren.

Zwei Tarife nutzen. Oder er nutzt den einen Anschluss, um billig zu telefonieren, etwa mit einem Community-Tarif, und den anderen für einen günstigen Datentarif.

Für die Auslandsreise. Auf Auslandsreisen kann er dank heimatlicher Sim weiter über seinen gewohnten Anschluss erreichbar sein, während eine zweite, örtliche Sim-Karte für Inlandsgespräche und Datenverbindungen dient.

Zweite Sim-Karte: Hybrid-Slot und eSim Viele aktuelle Dual-Sim-Handys haben eine Einschränkung: Der zweite Sim-Steckplatz dient auch als Speicherkarten-Slot. Der Nutzer muss sich entscheiden, ob er den hybriden Steckplatz mit einer zweiten Sim-Karte oder mit einer Speicherkarte bestückt – beides gleichzeitig geht nicht. Bei manchen Dual-Sim-Handys ist die zweite Sim-Option gar nicht als physischer Steckplatz, sondern als sogenannte eSim ausgeführt. Hier erfolgt die Anmeldung im Handynetz nicht wie gewohnt über eine Chipkarte, die ins Handy gesteckt wird, sondern über einen Code, den der Nutzer vom Netzbetreiber erhält.“

  • Grundfunktionen: 3,7 - ausreichend
  • Kamera: 2,6 - befriedigend
  • Display: 1,3 - sehr gut
  • Akku: 3,1 - befriedigend
  • Handhabung: 1,6 - gut
  • Stabilität: 5,0 - mangelhaft

4 Meinungen zu Samsung Galaxy Z Flip 5G

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
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5,0 von 5
4 Meinungen davon 4 Rezensionen von Amazon Stand: 29.12.2022

hat mir gut gefallen!

teddy b - (Februar 2022)

handy hat mir gut getallen! Rezension auf Amazon zu Ende lesen.

Super Teil!!!

Amazon-Kunde - (Juni 2021)

Ich kann die schlechte Bewertung absolut nicht verstehen. Super Handy ich habe es jetzt ca. 2 Monate leider ist es mir schon runter gefallen uns nichts gar nichts ist passiert. Es funktioniert einwandfrei. Das Display ist wie bei den anderen Geräten genauso.... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.

Meinungen 1 bis 2 von 4
   

Allgemeine Daten

Produkttyp

5G Handy, Android Handy, Dual-Sim Handy, LTE Smartphone, Phablet, faltbares Handy

Bauart

Klapphandy

Farbe

braun, grau

Serie

Samsung Galaxy, Samsung Galaxy Z

Smartphone Klasse

High-End-Klasse

Markteinführung

2020

Ausstattung

Features

Snapdragon 865+ CPU, faltbares Display, neuster WLAN-Standard Wi-Fi 6(ax), schneller UFS 3.1 Arbeitspeicher

Sicherheit

Fingerabdruck

Tasten (physikalisch)

Ein/Aus-Taste, Lautstärke-Regler

Display

Display-Auflösung

300 x 116 Pixel

Display-Besonderheiten

HDR10+, Infinity-O Display, Waterdrop-Notch, faltbares Display

Display-Diagonale

1,1 Zoll

Display-Seitenverhältnis

22:9

Display-Typ

AMOLED-Display, Front-Display

Energiemerkmale

Akku-Eigenschaften

Schnellladefunktion, fest verbauter Akku, kabelloses Laden (Wireless Charging)

Akku-Kapazität

3.300 mAh

Akkutyp

Li-Polymer

Kamera

Bildstabilisator

optisch (OIS)

Blitz

LED Blitz

Selfie-Videoaufzeichnung

4K (30fps)

Selfie-Kamera 1

10MP, 26mm, Weitwinkel, f/2,4

Selfie-Aufnahmefunktionen

Phasen-Fokus (PDAF)

Kamera-Technik

4k-Videoaufnahme, Dual-Kamera, optische Bildstabilisierung

Kamera 2

123°, 12MP, Ultra-Weitwinkel, f/2,2

Kamera 1

12MP, OIS, Weitwinkel, f/1,8

Hauptkamera Videoaufzeichnung

4K (30fps)

Fokus-Funktionen

Autofokus, Dual Pixel Autofokus, Phasen-Fokus (PDAF)

DxO Mark (Kamera-Index)

105 / 136 (vergebener max Wert 10/2020)

Aufnahme-Funktionen

HDR, Panorama

Konnektivität

Anschlussposition

USB unten

Anschlüsse

USB Typ C

Bluetooth-Version

5.0

LTE-Standard

Cat. 20

Mobilfunkstandard

2G, 3G, 4G

Mobilfunk-Geschwindigkeit

2000 Mbit/s

Ortungstechnologie

A-GPS, BeiDou, GLONASS, GPS, Galileo

USB-Standards

3.1, OTG (On-The-Go)

WLAN-Standard

WiFi 1 (b), WiFi 2 (a), WiFi 3 (g), WiFi 4 (n), WiFi 5 (ac), WiFi 6 (ax)

WLAN-Frequenzband

2,4 GHz, 5 GHz

lokale Verbindungen

Bluetooth, Dualband WLan, NFC, WLAN, Wi-Fi Direct

mobile Datenkommunikation

EDGE, GPRS, GSM, LTE, UMTS, WCDMA

Maße & Gewicht

Breite

74 mm

Gewicht

183 g

Höhe

167 mm

Tiefe

7,2 mm

Abmessung (gefaltet)

87,4 x 73,6 x 17,3 mm

Software

Benutzeroberfläche

One UI 2

Betriebssystem

Android 10

vorinstallierte Apps

Google Play Store, Google Services

verfügbare Betriebssysteme

Android 11

Speicher

Speicher (intern)

256 GB

Technische Daten

Arbeitsspeicher (RAM)

8 GB

Audiofeature

Stereo-Lautsprecher

Prozessorhersteller

Qualcomm

Prozessorkern

Octa-Core (8)

Prozessortaktfrequenz

3,09 GHz

Prozessortyp

Snapdragon 865+

SIM-Karte

Nano-SIM, eSIM

Sensoren

Annäherungssensor, Barometer, Beschleunigungssensor (G-Sensor), Fingerabdrucksensor, Helligkeitssensor, Kreiselsensor (Gyroskop), Magnetometer

Grafikprozessor (GPU)

Adreno 650

Weitere Daten

Bemerkung

Front Cover Display: 1.1" / Lautsprecher von AKG

Eigenschaften

Gehäusematerial

Aluminium, Glas, Metallrahmen

Fingerabdrucksensor Position

seitlich