Sonos Sub Mini

„Der Sonos Sub Mini hat im Test in kleinen bis mittelgrossen Räumen und geringer bis mittlerer Lautstärke überzeugt. Wer das Trommelfell gerne maximal beansprucht, wird die Grenzen des Subwoofers rasch kennenlernen – sowohl was die Wucht als auch wahrnehmbare Verzerrungen angeht. Audiophile dürften eher auf den grossen Bruder, den (deutlich teureren) Sonos Sub, setzen.“

„Der Sonos Sub Mini überzeugt fast auf ganzer Linie. Wer den Bass hochdreht, dem zaubert der Subwoofer ein Lächeln ins Gesicht. Musik, Filme und Serien machen mit dem Lautsprecher deutlich mehr Spaß - die Leistung ist im Verhältnis zu den Gerätemaßen und dem Gewicht wirklich brutal. Wer bereits Lausprecher oder eine Soundbar von Sonos besitzt, findet im Sub Mini eine perfekte Ergänzung. Das ist allerdings auch ein großes Manko, denn abseits des Sonos-Kosmos kann der Speaker nicht verwendet werden, zumal es keine Kabelverbindung gibt. Zudem ist er mit 500 Euro auch nicht gerade günstig, dafür dass es ein "Mini" ist.“

„Diese Budget-Box bietet Bass mit Biss. Dabei ist der Sonos Sub Mini mit knapp 500 Euro Listenpreis noch günstig für einen aktiven Marken-Subwoofer. Hier kann man nichts falsch machen, wenn man das Sonos-System schätzt und einen stärkeren und tieferen Bass möchte. Der große Sonos Sub kommt zwar eine Ecke tiefer in den Keller, kostet aber auch deutlich mehr und nimmt mehr Platz in Anspruch. Die Bedienung ist ebenso wie die Aufstellung unkompliziert; die vertikal montierten Lautsprecher verstauben nicht und sind durch ihre Anordnung auch ohne Abdeckung vor neugierigen Fingern geschützt. Durch die Ausführung als geschlossene Boxen mit gegeneinander gerichteten Lautsprechern ist ihr Klang neutral und es ist auch bei hohen Pegeln kein auffallendes Klappern oder Scheppern zusätzlich zum gewünschten Tiefbass zu befürchten. Zudem kann er nach persönlichem Geschmack eingestellt werden.“

„Wenn du bereits Sonos-Lautsprecher dein Eigen nennst, denen du im Bass mehr Kontur verleihen willst, ist der Sonos Sub Mini definitiv eine Empfehlung von uns. Um einiges kleiner als sein großer Bruder, der Sonos Sub, klingt er auch gerade in kleinen Räumen voll, ohne es zu übertreiben. Das Einmess-System Trueplay holt das letzte Bisschen Ton aus deinem Sonos-System heraus und per App ist der kleine sehr einfach zu bedienen. Der einzige Wermutstropfen ist jedoch der Preis. An ihm lässt sich leider nichts machen: 500 Euro verlangt Sonos für den Sonos Sub Mini. Genau so viel also, wie für die designierte Partnerin Sonos Beam.Ob dir das Mehr an Klang diese Summe wert ist, musst du selbst entscheiden. Immerhin gilt, was für alle Sonos-Produkte gilt: Du kannst sie jederzeit erweitern und musst nichts zusammen kaufen. Dadurch kannst du dich erst davon überzeugen, ob die wirklich einen Subwoofer brauchst, bevor du in den Sub Mini investierst. Bereuen wirst du es aber vermutlich nicht.“

„Ein hervorragend verarbeiteter und schlicht designter Bassverstärker für noch mehr Kinofeeling im heimischen Wohnzimmer.“

„Ein hervorragend verarbeiteter und schlicht designter Bassverstärker für noch mehr Kinofeeling im heimischen Wohnzimmer.“

„Der stylische Sub Mini ist die perfekte Subwoofer-Ergänzung zum Sonos-Ökosystem und durch sein schlankes Design besonders für all jene Nutzer geeignet, deren Wohn- oder Fernsehzimmer etwas kleiner ausfällt und die deswegen u. a. auch eine geringere Bassintensität benötigen. Darüber hinaus bildet der für 499,– Euro erhältliche Sub Mini eine günstige Alter-native zum deutlich größeren und teureren Sonos Sub (UVP: 849,– Euro). In unserem Praxistest präsentierte sich der kompakte Tieftöner dabei als echtes Kraftpaket, das bei passenden Songs und Filmen für ein optimal unterstützendes Bassfundament sorgt, ohne sogleich alle Räume eines Gebäudes in Schwingung zu versetzen. Gesteuert wird er über die viel-seitige Sonos-App, in der sich sämtliche verfügbaren Sonos-Komponen-ten schnell und einfach gruppieren lassen. Die Verbindung erfolgt komplett drahtlos via Internetverbindung, wobei neben WLAN (WiFi4)ebenso ein LAN-Port am Subwoofer zur Verfügung steht. Fehlende manuelle Abschaltoptionen (Standby-/Netzschalter), kein Bluetooth und die Inkompatibilität zu Soundsystemen anderer Hersteller sind indes Sonostypische Faktoren, die Nutzern bereits bekannt sein dürften und nicht allzu negativ ins Gewicht fallen. Somit steht am Ende ein positives Gesamtergebnis von 92 % und damit die Bestnote „sehr gut““

„Der Sonos Sub Mini hat im Test in kleinen bis mittelgrossen Räumen und geringer bis mittlerer Lautstärke überzeugt. Wer das Trommelfell gerne maximal beansprucht, wird die Grenzen des Subwoofers rasch kennenlernen – sowohl was die Wucht als auch wahrnehmbare Verzerrungen angeht. Audiophile dürften eher auf den grossen Bruder, den (deutlich teureren) Sonos Sub, setzen.“