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Encephabol Forte 200 Dragees (100 Stk.)

Kreislaufmittel

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Produkttyp

Kreislaufmittel - Medikament

Anwendungsgebiete

Affektstörungen.Unterstützende Behandlung bei Folgezuständen nach Schädel-Hirn-Trauma mit den folgenden Leitsymptomen: Störungen des Bewusstseins - Antriebs- und Motivationsmangel - Denkstörungen - Gehirndurchblutung

Darreichungsform

Dragees - Überzogene Tabletten

Menge

100 Stück

Hersteller

Merck Serono GmbH

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Produktinformationen

Allgemeine Daten

Produkttyp

Kreislaufmittel, Medikament

Darreichungsform

Dragees, Überzogene Tabletten

Menge

100 Stück

Verpackungsgröße

100

Wirkstoffe

Natriumsalz - Cellulose Pulver - Gelatine - Glycerol 85% - Magnesium stearat - Methylcellulose - Montanglycolwachs - Povidon K25 - Saccharose - Silicium dioxid, Natriumsalz Typ A - Carmellose, Pyritinol, Pyritinol dihydrochlorid 1-Wasser, Pyritinol dihydrochlorid 1-Wasser (200 mg, entspricht 160.41 mg Pyritinol) - Arabisches Gummi - Calcium carbonat - Carboxymethylstärke, hochdispers - Talkum - Titan dioxid - Ton, weiß

Normpackung

N3

Nebenwirkungen

Ausschlägen an Haut und Schleimhaut, Bindegewebs- und KnochenerkrankungenSehr selten:Muskel- und Gelenkschmerzen*.Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am VerabreichungsortHäufig:Überempfindlichkeit verschiedener Schweregrade*, Bindegewebs- und KnochenerkrankungenSehr selten:Myasthenische Symptome (Muskelschwäche in Folge einer neurologischen Erkrankung), Cholestase).Erkrankungen der Haut und des UnterhautzellgewebesHäufig:Ausschläge an der Haut und Schleimhaut*, Durchfall, Durchfall*.Leber- und GallenerkrankungenGelegentlich:Leberfunktionsstörungen* (z. B. Transaminasenanstieg, Erbrechen, Erbrechen*, Haarausfall*.Skelettmuskulatur-, Juckreiz, Juckreiz*.Sehr selten:Knötchenflechte* (Lichen planus), Kopfschmerzen, Leberfunktionsstörungen, Leukopenie, Lichen planus, Muskel- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Pelzigkeit)Erkrankungen der Atemwege, Polymyositis, Schlafstörungen.Gelegentlich:Appetitverlust, Schwindel, Störungen der Geschmacksempfindung, Taubheit, Temperaturanstieg, Temperaturanstieg*, Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchenzahl).Erkrankungen des ImmunsystemsGelegentlich:Vermehrtes Auftreten von antinucleären Antikörpern.Sehr selten:Auftreten von LE-Zellen, Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, autoimmunes hypoglykämisches Syndrom.Erkrankungen des NervensystemsSehr selten:Parästhesien (Empfindungsstörungen, blasenbildende (pemphigus-ähnliche) Hautreaktionen*, blasenbildenden pemphigus-ähnlichen Hautreaktionen und Haarausfall ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und, die nicht angegeben sind., die nicht gleichzeitig an chronischem Gelenkrheumatismus leiden, die sich überwiegend nach Absetzen der Therapie vollständig zurückbilden:Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsSehr selten:Verminderung der weißen Blutkörperchen im Blut* (Leukopenie), eine Muskelschwäche aufgrund einer entzündlichen Erkrankung der Skelettmuskulatur.Erkrankungen der Nieren und HarnwegeHäufig:Proteinurie (Eiweiß im Harn), eine symptomorientierte Therapie einzuleiten.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, können die folgenden Nebenwirkungen auftreten, sogenannte Nebenwirkungen haben, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, wenn erforderlich, wie sie für antirheumatische Basistherapeutika typisch sindErkrankungen des Blutes und des LymphsystemsGelegentlich:Eosinophilie (vermehrtes Vorkommen einer Untergruppe der weißen Blutzellen), z.B. Kribbeln, Übelkeit

Ohne Zuzahlung

nein

Gegenanzeigen

blasenbildende Hautveränderungen (Pemphigus)Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Penicillamin, krankhafte Muskelschwäche (Myasthenie) oder schwere, wenn bei Ihnen folgendes vorliegt:vorgeschädigte Nierenschwere Leberfunktionsstörungenschwere Blutbildveränderungenakute oder in Ihrer Krankheitsgeschichte aufgetretene immunologische Erkrankungen, wie z.B. Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes)

Warnhinweise

Für Kinder unzugänglich aufbewahren., Sie dürfen das Produkt nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.

Anwendung

Anwendungsgebiete

Affektstörungen.Unterstützende Behandlung bei Folgezuständen nach Schädel-Hirn-Trauma mit den folgenden Leitsymptomen: Störungen des Bewusstseins, Antriebs- und Motivationsmangel, Denkstörungen, Gehirndurchblutung, Konzentrationsstörungen, der Wachheit (Vigilanz) und der Hirnleistung., vorzeitige Ermüdbarkeit

Anwendungshinweise

1 überzogene Tablette am Mittag und 1 überzogene Tablette am frühen Nachmittag.Da ältere Menschen häufiger unter Schlafstörungen leiden, Die überzogene Tabletten sollten Sie unzerkaut schlucken, am besten mit etwas Flüssigkeit, dass die letzte Tagesgabe des Arzneimittels nicht am späten Nachmittag oder am Abend erfolgt., sollte deren Verstärkung dadurch vermieden werden, während oder nachdem Sie etwas gegessen haben. Es wird folgende Verteilung über den Tag empfohlen:1 überzogene Tablette am frühen Vormittag

Dosierung

Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht bzw. Alter des Patienten. Bitte beachten Sie den Beipackzettel., Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!Falls vom Arzt nicht anders verordnet, dann beginnen Sie ab dem nächsten vorgesehenen Zeitpunkt wieder mit der regelmäßigen Einnahme und setzen diese fort. Sollten Sie die Einnahme häufiger vergessen, dann sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechenBevor Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden, das Ihnen Ihr Arzt empfohlen hat. Dauer der AnwendungDie Behandlungsdauer richtet sich stets nach dem Krankheitsbild und wird von Ihrem Arzt festgelegt. Bei chronischen Krankheitszuständen, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker., sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, sollten Sie sich stets an das Dosisschema halten, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt informieren. Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen habeFalls Sie zu wenig des Präparates eingenommen haben oder die Einnahme vergessen haben, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Einnahmevorschriften, wenn Sie den Eindruck haben, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Die folgenden Angaben gelten

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