Akai LPK25 MK2

Die Akai-Pads waren zuerst schwergängig, aber nach einer kleinen Nachbearbeitung bin ich von den Tasten positiv überrascht. Die Verarbeitung ist hochwertig, der Druckpunkt angenehm und der Arpeggiator praktisch. Obwohl der USB Typ-B Anschluss veraltet wirken mag, ist er dennoch die beste Wahl wegen seiner Stabilität. Ohne Fader oder Knobs besteht unterwegs wenig Bruchgefahr. Die LEDs leuchten im Ruhezustand nicht, was für den Dauerbetrieb auf dem Schreibtisch praktisch ist. Alles in allem ein solides Produkt für jeden Musikliebhaber.

Die Tasten sind zwar klein, aber für einfache Chorgesang-Noten in PRIMUS ist das Keyboard perfekt. Mit zwei Oktaven nach oben und unten erfüllt es meinen Bedarf neben der Schreibtastatur. Für komplexe Klavierparts ist es jedoch nicht geeignet. Die Zusatzfunktionen durch Software sind verwirrend und unnötig. Trotzdem scheint es heutzutage notwendig zu sein, viele Modis anzubieten, um ein Produkt zu verkaufen. Wer jedoch weiß, wofür er das Keyboard verwenden möchte, wird damit zufrieden sein. Insgesamt ist es praktisch und kompakt, aber nur für einfache musikalische Anforderungen geeignet.

Dieses erschwingliche Keyboard ist ideal für Musiker unterwegs. Besonders praktisch ist die Oktavfunktion, mit der das gesamte Notenspektrum leicht zugänglich ist. Kein mühsames Einstellen der Software mehr nötig. Ein Must-have für alle Musikliebhaber!

Das AKAI LPK25 MIDI-Keyboard kann in Cubase als Eingabegerät verwendet werden, jedoch ist die Verbindung zum Computer schwierig herzustellen. Der LPK25-Editor bietet keine Möglichkeit, das Gerät auszuwählen, was die Einrichtung erschwert. Trotzdem wird das Keyboard problemlos von Cubase erkannt. Die fehlende Disc mit der Setup-exe erschwert die Installation zusätzlich, da Benutzer sich auf AKAI verlassen müssen, um die benötigten Dateien bereitzustellen. Die Suche nach Lösungen und das Experimentieren führten bisher nicht zum Erfolg. Die versteckten Menüpunkte und fehlenden Anweisungen machen die Verwendung des LPK25 für mich daher nur bedingt empfehlenswert. Trotzdem bleibt das Keyboard aufgrund seiner Funktionen und Möglichkeiten eine interessante Option.

Das Keyboard hat den Rezensenten voll und ganz überzeugt und erfüllt alle Anforderungen zu einem unschlagbaren Preis von unter 50€. Die Verarbeitung wirkt hochwertig und besonders die Knöpfe aus Gummi haben positiv überrascht. Die Einrichtung war einfach und schnell, jedoch benötigt man ein Laufwerk zum Zugriff auf die Bedienungsanleitung und Einstellungsprogramm. Die Oktaven-Knöpfe erlauben es bequem bis zu 4 Oktaven hoch oder runter zu spielen und die Tastenbeleuchtung zeigt die Richtung an. Die internen Clock-Probleme wurden nicht festgestellt, jedoch könnten beim Einspielen Noten manchmal auf das Grid gesetzt werden. Insgesamt empfiehlt der Rezensent das Keyboard vor allem für Einsteiger und Nicht-Professionelle Musiker als ein tolles MIDI-Instrument.

Das kabelgebundene LPK25 Keyboard ist ideal für Musiker, die unterwegs Melodien erstellen möchten. Mit 2 Oktaven ist es kompakt und leicht zu transportieren. Die Anschlagsdynamik ist akzeptabel und das mitgelieferte USB-Kabel ist ausreichend. Ein Case wäre eine nette Ergänzung, kann aber separat erworben werden. Die Funktionstasten sind praktisch, obwohl der Arp-Modus nicht besonders überzeugend ist. Insgesamt ein solides Mini-Keyboard für den mobilen Einsatz, ohne große Überraschungen.