Philips PUS7303
Test Fernseher
anzeigen
4 Varianten zu Philips PUS7303
Philips PUS7303 Testberichte
Übersicht Bewertungen
ohne Note
- zum Vergleich
„Die günstigen Smart-TVs haben sich in diesem Test ordentlich geschlagen – echte Ausfälle gab es nur bei der Anlieferung: So blieb das erste Panasonic-TV komplett dunkel, das Gerät von Sony erreichte uns mit einem großen Kratzer im Display. Beide hatten wir bei Amazon bestellt und konnten sie dort problemlos reklamieren. Die Ersatzgeräte waren in Ordnung. Die Bildqualität der Testgeräte im TV-Betrieb war insgesamt erfreulich. Man hat hier zwar nicht die umfangreichen Einstellmöglichkeiten wie bei Topgeräten, doch die angebotenen Voreinstellungen führen meist zu sehr ordentlichen Bildern. Auf eine Kalibrierung kann man deshalb verzichten. Die Wiedergabe von HDR-Inhalten gelang allen Geräten problemlos, getrübt wurde die Darstellung bei vier TVs nur durch eine unzureichende Backlight-Steuerung. Richtig schlecht war es dagegen um die Soundqualität bestellt, im Grunde kommt man zum Videogucken nur bei Philips und mit Abstrichen bei Sony ohne externe Boxen aus. Verbesserungswürdig ist auch die Bedienung der smarten Fernseher: Das Sony-TV reagiert zu lahm, bei Hisense muss man ebenfalls Geduld mitbringen. Wesentlich fixer waren die Geräte von Samsung und Panasonic. Eine Sprachsteuerung erlauben alle außer dem Hisense-TV. Die Erkennung des gesprochenen Wortes funktioniert erstaunlich gut, dennoch sind die Möglichkeiten bescheiden: Man kann mitnichten überall suchen und die Geräte liefern längst nicht auf alle Anfragen eine Antwort. Da geht noch was.“
- ausdrucksstarkes HDR-Bild
- HbbTV für einzelne Sender ausschaltbar
2,4 - gut
- Platz: 4 von 10
„Noch knapper sind die Ergebnisse bei der mittleren Größe. Hätte der Samsung einen Kopfhöreranschluss, könnte er sich deutlicher absetzen.“
- Knackiges Bild
- umfangreiche Ausstattung mit Aufnahmefunktion
- Ambilight
2,4 - gut
- Platz: 3 von 5
„Die Fernseher der 700-Euro-Klasse lassen kaum Wünsche offen. Insgesamt das beste Paket schnürt Panasonic, der FXW654 leistet sich keine echte Schwäche. Beim Samsung NU7179 ist das Bild besser, die Ausstattung hat aber zu große Lücken.“
- Gutes Bild
- umfangreiche Ausstattung mit USB-Aufnahmefunktion und Ambilight
3,2 - befriedigend
- Platz: 23 von 24
„Fernseher mit Top-Bildqualität? OLED liefert die besten Ergebnisse Auf der Suche nach der Top-Bildqualität landet man derzeit bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Sie gibt es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale (55 Zoll). Ihre Vorteile gegenüber der LCD-Technik: Sattes Schwarz, starke Kontraste, weiter Blickwinkel. Allerdings sind OLED-Fernseher aktuell noch ziemlich teuer. In unserer Produktdatenbank können Sie Ihr maximales Budget für den TV-Kauf eingeben und die Geräte herausfiltern, die trotz eines niedrigeren Preises gute Bildqualität bieten.
Die besten Fernseher für Familien
Für Familien empfiehlt die Stiftung Warentest Fernseher, die mindestens ein „gut“ im Prüfpunkt „Betrachtungswinkel“ haben. Denn beim Blick von der Seite schwinden Farbe und Kontrast. Geräte mit schlechterer Note eignen sich eher für Singles, die frontal vor der Mattscheibe sitzen.
Übrigens: Bei Fernsehern mit selbstleuchtenden Bildpunkten aus organischen Leuchtdioden („OLED“) ist ein großer Blickwinkel garantiert. Modelle mit klassischen Flüssigkristallen „LCD“ (vermarktet als „LED“, „ULED“ oder „QLED“) bieten ihn nur im Ausnahmefall (Details zu den Bildschirmtypen lesen weiter unten). Unsere Testergebnisse Fernseher zeigen Ihnen, wie gut das Bild für am Rande sitzende Zuschauer ist – oder ein Blick von der Seite direkt beim Händler.
Die besten Fernseher für Sportfreunde
Sie wollen sich vor allem für den Genuss von Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Fernseh-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Sie suchen Tipps der Experten der Stiftung Warentest, um die Einstellungen Ihres Fernseher zu optimieren? Hier finden Sie eine Anleitung. Tatsächlich zeigen nur wenige Fernseher mit den Werkseinstellungen ein gutes Bild, das sich aber oft leicht verbessern lässt.
Fernseher für Fans des guten Sound
Die Bilder moderner Fernseher werden immer besser. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Das gelingt ihnen meist mit einer integrierten Soundbar zu den Fernseher mit sehr gutem Ton.
Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.
Die besten Fernseher für Aufzeichner
Viele aktuelle Fernseher ermöglichen Aufnahmen des laufenden Programms über USB. Eine der USB-Buchsen des Fernseher trägt meist den Schriftzug „HDD“. Sie liefert mehr Strom als die anderen USB-Buchsen – wichtig beim Anschluss einer klassischen externen Festplatte mit rotierendem Datenspeicher. Was zeitgleich auf einem anderen Sender läuft, können Fernseher mit je zwei Empfängern für Satellit und Antenne/Kabel aufzeichnen. Dieses Feature ist allerdings teuren Spitzenmodellen vorbehalten zu den Fernsehen mit Twin-Tuner.
Die besten Fernseher für Surfer und Streamer
Vom Rechner oder aus dem Internet sollen Inhalte auf den großen Fernseher? Kein Problem – im Prinzip sind alle modernen Fernseher für Streamer geeignet. Jeder Fernseher hat eine HDMI-Buchse, an die Sie auch ein Streaminggerät anschließen und dann ohne Einschränkung Internetangebote nutzen können – via Smartphone, Tablet oder Notebook. Der Fernseher selbst muss dazu nicht „smart“ sein.
Wenn Sie es bequem haben wollen, können aber Streaminggeräte wie Chromecast, Apple TV oder Amazon Fire interessant sein zum Test von Streaminggeräten.
Smart-TVs schließlich ermöglichen Streaming und Surfen ohne Zusatzgeräte. Dazu benötigen diese Fernseher eine Verbindung zum Internet – entweder mittels Netzwerkkabel (LAN) oder via WLan Internetfähige Fernseher. Dann geben sie beispielsweise Videos von Streamingdiensten wie Netflix oder YouTube wieder. Nervig sind dabei allerdings die zum Teil dürftige und scheinbar willkürlich wechselnde Auswahl an Streaming-Apps auf Smart-TVs und lahme Reaktionszeiten beim Surfen.“
- Bild: 3,8 - ausreichend
- Ton: 2,8 - befriedigend
- Handhabung: 2,9 - befriedigend
- Vielseitigkeit: 1,6 - gut
- Umwelteigenschaften: 2,1 - gut
2,8 - befriedigend
- Platz: 47 von 55
„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).
Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.
Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.
Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.
Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.
UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.
Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.
Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.
3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.
Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.
Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.
Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.
Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.
Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:
Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.
Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.
Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.
Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“
- Bild: 3,4 - befriedigend
- Ton: 2,5 - gut
- Handhabung: 2,9 - befriedigend
- Vielseitigkeit: 1,6 - gut
- Umwelteigenschaften: 2,3 - gut
2,6 - befriedigend
- Platz: 42 von 55
„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).
Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.
Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.
Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.
Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.
UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.
Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.
Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.
3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.
Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.
Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.
Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.
Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.
Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:
Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.
Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.
Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.
Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“
- Bild: 2,9 - befriedigend
- Ton: 2,5 - gut
- Handhabung: 2,9 - befriedigend
- Vielseitigkeit: 1,6 - gut
- Umwelteigenschaften: 1,8 - gut
132 Meinungen
Kundenbewertungen
Sehr zufrieden 5/5
Stefan B - (Juli 2019)
Der Fernseher gefällt mir sehr gut. War anfangs unsicher wegen der Bild Qualität, aber da ist nichts auszusetzen.Vorteile:+ Android TV - Super schnell - Viele Apps - Amazon Fire TV app funktioniert auch - Konfiguration ist einfach+ Ambilight - sie super aus... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.
Alles in allem ein fantastisches Gerät in dieser Preisklasse.
N. W - (Juli 2019)
Fast Perfekt!Aufbau und Installation des Philips 43“ 6704 ist selbsterklärend und einfach. Es gibt eine Schnellanleitung in der Verpackung, wenn man dieser folgt, sollte nichts schief gehen. Eine längere, detailliertere Anleitung liegt auch bei.Das Gerät... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.
Allgemeine Daten
Produkttyp
4K-Fernseher
Serie
Philips 7000 Serie, Philips 7300er Serie, Philips Ambilight
Farbe
silber
Betriebssystem
Android
Länderversion
DE-Modell
Standfußfarbe
silber
VESA-Norm
200 x 200 mm
Lieferumfang
Batterien, Bedienungsanleitung, Broschüre zu rechtlichen und Sicherheitsinformationen, Fernbedienung, Kurzanleitung, L/R-Kabelanschluss mit Mini-Buchse, Netzkabel, Standfuß, Tischfuß, YPbPr-Kabel mit Mini-Buchse
Produktname
"The One" 43PUS7304/12
Bildschirm
Bildschirmdiagonale in Zoll
43 Zoll, 50 Zoll, 55 Zoll, 65 Zoll
Bildschirmgröße in cm
108 cm, 126 cm, 127 cm, 138 cm, 139 cm, 164 cm, 165 cm
Bildschirm-Auflösung
3.840 x 2.160 Pixel, 3840 x 2160 px, 4K Ultra HD
Bildwiederholrate in Hz
60 Hz
Bildschirmformat
16:9
Hintergrundbeleuchtung
D-LED, Direct-lit LED (kein Local-Dimming), LED, LED-Backlight
Bild-Besonderheiten
4K Ultra HD, HDR10, HLG, Micro Dimming Pro, P5 Perfect Picture Engine, Ultra Resolution
Bildschirmform
Flat
Bildschirmtechnologie
LED
Bildverbesserungsindex
PPI 1700
Herstellerauflösungsstandard
UHD
Zeilenanzahl
2160p
Funktionen
Features
4K Ultra HD, Ambilight, Android Betriebssystem, Aufnahmefunktion (PVR), Automatische Formatanpassung, Automatischer Sendersuchlauf, Browser, EPG, EPG (elektronische Programmzeitschrift), EasyLink, Favoritenlisten, Game-Modus, Google Play, HD Triple Tuner, HD+ ready (nachrüstbar via CI Slot), HDCP 2.2, HDMI-ARC, HDMI-ARC (Audio Return Channel), HDMI-CEC, Quad-Core Prozessor, Radio-Modus, Remote-App, Smartphone-Fernbedienung, Spielemodus, Sprachsteuerung, TV-Apps, USB-Mediaplayer, USB-Wiedergabe, Untertitelunterstützung, Videotext, Wandmontage, integrierte Lautsprecher, integrierter Media-Player, mehrsprachiges OSD
Internetfunktionen
DLNA, HbbTV, Internetbrowser, Multiroom, NowOnTV, Remote App, SimplyShare, Smart TV, Smart-TV, Social TV, Video-on-Demand, integrierter Webbrowser
Digital Tuner
Antenne (DVB-T), Antenne (DVB-T2 HD), Antenne (DVB-T2), Kabel (DVB-C), Satellit (DVB-S), Satellit HD (DVB-S2 HD), Triple-Tuner
Ambilight-Funktionen
3-seitig, Ambilight, Ambilight+hue, Anpassung an Wandfarbe, Lounge-Beleuchtungsmodus, Spielmodus
Ambilight-Version
3-seitig
Aufnahmefunktionen
Time Shift, Timer-Funktion, USB-Recording (PVR ready)
EPG-Zeitraum
8 Tage
Fernbedienungs Eigenschaften
Stimme, Tastatur
Festplattenkapazität in GB
16 GB
Prozessor
Quad Core, Quad-Core
TV-Apps
Facebook, Google Play Movies, Google Play Movies & TV, Google Play Music, Google Play Store, Google-Suche, Maxdome, Netflix 4K, Spotify, YouTube
Videotextspeicher
1.000 Seiten
WLAN
WLAN integriert
App Store
Google Play Store
Speicherort Aufnahmefunktion (PVR)
USB-Stick
Wiedergabeformate
AAC, ASS, AVC, AVI, BMP, BMS, GIF, H.264, HEVC, JPEG, JPS, MKV, MP3, MPEG1, MPEG2, MPEG4, MPO, PNG, PNS, SMI, SRT, SSA, SUB, TXT, VC1, WAV, WMA, WMA Pro, WMV9
Sprachassistenten
Alexa, Google Assistant
Audio & Video
Lautsprecher-System
2.0 Stereo, Stereo
Lautsprecherleistung
20 W, 20 Watt
Sound-Besonderheiten
Bassverstärker, Clear Sound, DTS Premium Sound, Dolby Atmos, Smart Sound, Stereo, Triple Surround, Visible Sound
Surround-Format
DTS, DTS-HD
Gesamtleistung (RMS)
20 W
Klangregelung
5-Band-Equalizer
Komprimierverfahren
AAC, AVI, BMP, GIF, H.264, H.265, JPEG, MKV, MP3, MPEG, MPEG-4, MPEG2, PNG, VC1, VP9, WAV, WMA, WMA Pro
Energiemerkmale
Energieeffizienzklasse
A, A+
Energieverbrauch / Betrieb
105 Watt, 71 W, 71 Watt, 78 Watt, 86 Watt
Energieverbrauch / Standby
0,3 W, 0.3 W
Energieverbrauch pro Jahr in kWh
104 kWh, 114 kWh, 126 kWh, 154 kWh
Umwelteigenschaften
Abschaltautomatik, Ausschalt-Timer, Energiesparmodus, Lichtsensor, Lichtsensor (Energiespar-Sensor)
Frequenz
50, 60 Hz
Stromversorgung
internes Netzteil
Spannung
220-240 V
Energieeffizienzklasse (Skala)
A (A+++ bis D)
Konnektivität
Anschlüsse
Antennenanschluss, CI+ Modul Schacht, Common Interface Plus (CI+), Component, Component Video, Ethernet, HDMI, HDMI 2.0, HDMI-Anschluss, Kopfhörer, Kopfhörer-Ausgang, Kopfhöreranschluss, RJ45-Ethernet (LAN), USB, analoger Audio-Eingang (Cinch), digitaler Audio-Ausgang (optisch), externe Antenne, optischer Ausgang
Anschlüsse hinten
Antenne, HDMI, Kopfhörer, LAN, USB
Anschlüsse seitlich
CI+ Slot, HDMI 2x, Kopfhörer, USB 2x
Anzahl HDMI-Eingänge
4
Netzwerk Anschlüsse
Ethernet 1x, RJ-45-Ethernet
USB-Anschluss
2, USB 2.0 x2
Anzahl Digital-Audio-Ausgänge Toslink
1
Anzahl Common Interface Plus (CI+) Slots
1
Anzahl HDMI Eingänge
4
Anzahl Audio-Ausgänge 3,5 mm Klinke
1
Bluetooth-Version
4.2
Funkübertragungen
WLAN
HDMI-Arten
HDCP, HDMI Audio Rückkanal (ARC), HDMI-CEC
Netzwerkstandard
Bluetooth, LAN (Ethernet), WLAN (WiFi)
digitale Ausgänge (optisch)
1
Audio Eingänge (Cinch)
1
Antennenanschluss
F-Stecker (Satellit), koaxial (Kabel, Antenne)
Common Interface
CI+ Modul-Schacht
Wi-Fi-Standard
n
Maße & Gewicht
Breite in cm
96,4 cm
Breite mit Standfuß
112.84 cm, 124.42 cm, 146.23 cm, 97.13 cm
Breite ohne Standfuß
112.84 cm, 124.42 cm, 146.23 cm, 97.13 cm
Gewicht in kg
9,4 kg
Gewicht mit Standfuß
11,4 kg, 13.6 kg, 16,1 kg, 16.1 kg, 25.2 kg, 9,3 kg, 9.3 kg
Gewicht ohne Standfuß
12.8 kg, 15,3 kg, 15.3 kg, 24.5 kg, 8,7 kg, 8.7 kg
Höhe in cm
56,93 cm
Höhe mit Standfuß
59,41 cm, 62.72 cm, 71.76 cm, 78.12 cm, 90.58 cm
Höhe ohne Standfuß
57.35 cm, 66,3 cm, 72.9 cm, 85.2 cm
Maße mit Standfuß (BxHxT)
1244,2 x 781,2 x 266,3 mm, 971 x 627 x 224 mm
Maße ohne Standfuß (BxHxT)
1244,2 x 729 x 68,2 mm, 971 x 574 x 67 mm
Tiefe in cm
7,45 cm
Tiefe mit Standfuß
19,01 cm, 22.38 cm, 26.63 cm, 27.91 cm
Tiefe ohne Standfuß
6.71 cm, 6.82 cm, 7.14 cm
Breite mit Verpackung
107 cm
Gewicht mit Verpackung
11,3 kg, 13,4 kg, 19,1 kg
Maße mit Verpackung (BxHxT)
1240 x 160 x 800 mm, 1360 x 890 x 160 mm, 1970 x 714 x 140 mm
Höhe mit Verpackung
68 cm
Tiefe mit Verpackung
15 cm