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Samsung GQ-Q9FN

Test Fernseher

(84 Bewertungen) -
Samsung GQ-Q9FN Testnote
8 Tests
91 / 100
sehr gut
einfacheinfach schnellschnell vergleichenvergleichen
8 Testberichte

anzeigen

-
B

3 Varianten zu Samsung GQ-Q9FN

65 Zoll Samsung GQ65Q9FN Samsung GQ65Q9FN B Testbericht.de-Note für 92% Samsung GQ65Q9FN 92 / 100
75 Zoll Samsung GQ75Q9FN Samsung GQ75Q9FN B
55 Zoll Samsung GQ55Q9FN Samsung GQ55Q9FN B Testbericht.de-Note für 90% Samsung GQ55Q9FN 90 / 100

Samsung GQ-Q9FN Testberichte

Übersicht Bewertungen

sehr gut
 
(3)
gut
 
(3)
befriedigend
 
(0)
ausreichend
 
(0)
mangelhaft
 
(0)
keine Note
 
(2)
/

ohne Note

PC Games Hardware

„... In UHD-Auflösung variiert die Bildfrequenz lediglich zwischen 48 und 60 Hz, was ein ziemlich knappes Intervall ist. Darüber oder darunter funktioniert Freesync nicht und wir bekommen Bildrisse (Tearing) zu sehen. In aktuellen Spielen dürfte aber selbst eine Radeon VII, mit der wir testeten, nicht Gefahr laufen, in UHD über die 60 Fps zu schaffen. ...“

86%

1,7 - gut

Computer Bild

„Die Bildqualität des Q9FN ist überragend, der Ton überdurchschnittlich gut. Beides überrascht kaum bei einem Samsung-TV dieser Preislage. Mindestens so spannend sind das unsichtbare Kabel und der Tarnmodus. Beides gibt es beim günstigeren Q7 (ab 2300 Euro). Die einfache Bedienung inklusive verbesserter Sprachsteuerung übernehmen fast alle künftigen Samsung-TVs.“

  • Wie gut sind Bild- und Tonqualität? Bestes Bild, guter Ton
  • Sind alle wichtigen Anschlüsse vorhanden? Keine Analog-Anschlüsse
  • Welche Zusatzfunktionen hat der Fernseher? Viele Apps, USB-Aufnahme
  • Wie einfach ist die Bedienung? Fernbedienung und Menüs gut
84%

1,8 - gut

- Platz: 6 von 55

Stiftung Warentest

„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).

Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.

Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.

Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.

Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.

Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.

Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.

Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.

Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.

Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.

Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:

Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.

Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.

Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.

Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“

  • Bild: 2,1 - gut
  • Ton: 1,1 - sehr gut
  • Handhabung: 2,0 - gut
  • Vielseitigkeit: 1,1 - sehr gut
  • Umwelteigenschaften: 2,2 - gut
84%

1,8 - gut

- Platz: 6 von 55

Stiftung Warentest

„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).

Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.

Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.

Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.

Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.

Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.

Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.

Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.

Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.

Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.

Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:

Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.

Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.

Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.

Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“

  • Bild: 2,0 - gut
  • Ton: 1,3 - sehr gut
  • Handhabung: 2,0 - gut
  • Vielseitigkeit: 1,1 - sehr gut
  • Umwelteigenschaften: 2,5 - gut
/

ohne Note

CT Magazin

„Mit dem Q9FN schließt Samsung zu den OLEDs auf: Die immense Leuchtdichte des Displays geht als Punkt ans LCD, ebenso die satten, leuchtenden Farben. Für OLEDs spricht weiterhin die Blickwinkelstabilität und die sehr fein dimmbaren Bilderteile ohne helle Auren. In Sachen Preis liegen die besseren LCD-TVs inzwischen gleichauf mit den OLEDs: Samsungs GQ55Q9FN schlägt mit 3000 Euro zu Buche – eine Menge Geld für einen tollen Fernseher.“

100%

1,0 - sehr gut »Innovation«

HiFi Test

„Der QLED-TV GQ65Q9FN von Samsung setzt einen neuen Maßstab in der Bildqualität für Fernseher mit LED-Backlight und überzeugt mit gutem Klang. Er bringt zudem mit seiner neuen, fast unsichtbaren Einkabel-Verbindung "One Connect" und dem Ambient-Modus eine innovative, durchdachte und äußerst elegante Lösung für die Integration des Großbild-TVs in den Wohnraum.“

  • erstklassiges Bild, guter Ton
  • One-Connect-Box
  • sehr gute HDR-Wiedergabe
98%

1,1 - sehr gut »Kauftipp«

SFT

„Um die titelgebende Frage zu beantworten: Nein, dunkler als ein OLED sind die TVs der Q9FN-Reihe nicht. Aber sie kommen so nah an die Schwarzwerte der Konkurrenz heran, dass es kaum einen Unterschied macht. In den restlichen Teilbereichen überstrahlt Samsung mit diesem Flaggschiff die Mitbewerber. Ohne auf die Details der Bildqualität eingehen zu müssen, können wir behaupten, dass das, was der Fernseher in Sachen Qualität bietet, mit zum Besten gehört, was wir im TV-Labor hatten. Abgeschmeckt wird das Menü mit einem sexy Design, einem aufgeräumten Betriebssystem und einem Arbeitstier von Prozessor. Und nicht zu vergessen: mit verdammt gutem Sound. Wer kein Soundsystem besitzt und trotzdem nicht auf bombastischen Klang verzichten möchte, ist beim Q9FN richtig.“

  • Einwandfreies Bild mit vielen Details
  • Schwarzwerte fast auf OLED-Niveau
  • Ansprechendes Design
  • Extrem starker Prozessor
  • Bockstarker Sound
mehr anzeigen
96%

95,7% - sehr gut

CHIP Online

„Der Samsung GQ55Q9FN beweist im Test, dass ein Fernseher mit VA-Panel locker mit der hoch gelobten OLED-Konkurrenz mithalten kann. Der 55-Zoller zeigt von allen Quellen ein exzellentes Bild, punktet mit sattem Sound und bietet eine üppige Ausstattung samt nagelneuem Ambient Mode. Wären da nicht der relativ hohe Stromverbrauch und die - der Paneltechnik geschuldeten - kleinen Blickwinkel, würde der Samsung unsere Bestenliste anführen. So reicht es aber aktuell "nur" für den zweiten Platz.“

  • Tolle Bild- und Tonqualität
  • Üppige Ausstattung
  • Sehr gutes Smart TV
  • Relativ hoher Verbrauch

1 Frage unserer User

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nicht Hilfreich

Der ist aber sehr teuer, lohnt sich das?

Einige Technologien sind relativ neu deswegen bekommt man den nicht billiger.. ich bin mir sicher wenn du ein halbes Jahr wartest, dann ist der schon deutlich günstiger zu haben.

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Die neuesten Fragen in der Kategorie Fernseher:

Hat er PVR oder Aufnahmefunktion?

JVC LT-32VF5156W

Sind bei dem Fernseher 85 Zoll das Maximum?

Samsung GQ75Q95TGT

Wie ist die Tonqualität so?

LG 65NANO867NA

84 Meinungen

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
(66)
4 Sterne
 
(7)
3 Sterne
 
(5)
2 Sterne
 
(0)
1 Stern  
 
(6)
4,5 von 5
84 Meinungen davon 28 Rezensionen von Amazon davon 56 Rezensionen von Otto Stand: 21.11.2022

alles super

Klaus E - (Juli 2019)

würd ich jeder zeit wieder kaufen Rezension auf Amazon zu Ende lesen.

Wahnsinn

Grave - (April 2019)

Sensationelles Bild. Das Schwarz ist sowas von schwarz! Fast auf Oled Niveau. Die Helligkeit kann man so hoch stellen, dass man fast die Augen kneifen muss. Ich habe mich mach langem überlegen und Test sehen ich unterschiedlichen Märkten für einen qled und... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.

Meinungen 1 bis 2 von 84
   

Allgemeine Daten

Produkttyp

4K-Fernseher, QLED-Fernseher

Serie

Samsung Q9FN

Lieferumfang

Bedienungsanleitung, Fernbedienung, Standfuß

Bildschirm

Bildschirmdiagonale in Zoll

55 Zoll, 65 Zoll, 75 Zoll

Bildschirmgröße in cm

138 cm, 163 cm, 165 cm, 189 cm

Bildschirm-Auflösung

3.840 x 2.160 Pixel, 4K Ultra HD

Bildschirmformat

16:9

Hintergrundbeleuchtung

Direct LED, HDR, Local-Dimming LED, QLED

HDR-Formatunterstützung

HDR HLG, HDR10+

Bild-Besonderheiten

4K Ultra HD, Local Dimming, Q HDR 2000, Quantum Dot

Funktionen

Features

4K Ultra HD, Ambient-Modus, Bild-in-Bild (PiP), Bluetooth, Browser, Content Sharing (DLNA/WiFi Direct), EPG, Film Modus, Game-Modus, HDMI-ARC, HDMI-CEC, HDR, Multiroom-Unterstützung, Quad-Core Prozessor, Smart TV (HbbTV), Sprachsteuerung, TV-Apps, Time-Shift, USB-Recording (PVR), USB-Wiedergabe, Videotext, integrierte Lautsprecher, integrierter Media-Player, mehrsprachiges Menü, mehrsprachiges OSD

Internetfunktionen

DLNA, HbbTV, Smart TV, integrierter Webbrowser

Digital Tuner

2x DVB-C, 2x DVB-S2, Antenne (DVB-T2 HD), Kabel HD (DVB-C HD), Satellit HD (DVB-S2 HD), Twin-Tuner, analog

Aufnahmefunktionen

Time Shift, USB-Recording (PVR ready)

Prozessor

Quad Core

WLAN

WLAN integriert

Audio & Video

Lautsprecherleistung

60 Watt

Sound-Besonderheiten

Dolby Digital Plus

Surround-Format

Dolby Digital Plus

Energiemerkmale

Energieeffizienzklasse

B

Energieverbrauch / Betrieb

145 Watt, 215 Watt, 285 Watt

Energieverbrauch / Standby

0.5 W

Energieverbrauch pro Jahr in kWh

200 kWh, 298 kWh, 395 kWh

Umwelteigenschaften

Abschaltautomatik

Konnektivität

Anschlüsse

Antennenanschluss, Common Interface Plus (CI+), Ethernet, HDMI, USB, digitaler Audio-Ausgang (optisch)

Anzahl HDMI-Eingänge

4

Netzwerk Anschlüsse

Ethernet 1x

USB-Anschluss

3, USB 2.0 x3

Anzahl Common Interface Plus (CI+) Slots

1

Anzahl HDMI Eingänge

4

Funkübertragungen

Bluetooth, WLAN, Wi-Fi Direct

digitale Ausgänge (optisch)

1

Maße & Gewicht

Breite mit Standfuß

123.12 cm, 145.01 cm, 167.58 cm

Breite ohne Standfuß

123.12 cm, 145.01 cm, 167.58 cm

Gewicht mit Standfuß

21 kg, 27.6 kg, 41.2 kg

Gewicht ohne Standfuß

17.5 kg, 23.7 kg, 35.9 kg

Höhe mit Standfuß

105.64 cm, 78.91 cm, 89.99 cm

Höhe ohne Standfuß

70.71 cm, 83.04 cm, 96.19 cm

Tiefe mit Standfuß

28.43 cm, 35.34 cm, 40.7 cm

Tiefe ohne Standfuß

3.89 cm, 3.94 cm