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Sony XF8505

Test Fernseher

(49 Bewertungen) -
Sony XF8505 Testnote
10 Tests
86 / 100
gut
einfacheinfach schnellschnell vergleichenvergleichen
10 Testberichte

anzeigen

-
A

4 Varianten zu Sony XF8505

55 Zoll Sony KD-55XF8505 Sony KD-55XF8505 A Testbericht.de-Note für 87% Sony KD-55XF8505 87 / 100
43 Zoll Sony KD-43XF8505 Sony KD-43XF8505 B Testbericht.de-Note für 87% Sony KD-43XF8505 87 / 100
49 Zoll Sony KD-49XF8505 Sony KD-49XF8505 A Testbericht.de-Note für 76% Sony KD-49XF8505 76 / 100
65 Zoll Sony KD-65XF8505 Sony KD-65XF8505 A+ Testbericht.de-Note für 88% Sony KD-65XF8505 88 / 100

Sony XF8505 Testberichte

Übersicht Bewertungen

sehr gut
 
(4)
gut
 
(6)
befriedigend
 
(0)
ausreichend
 
(0)
mangelhaft
 
(0)
keine Note
 
(0)
96%

1,2 - sehr gut

HiFi Test

„Der Sony KD-55XF8505 überzeugt als Fernseher für den Einsatz im Wohnraumkino mit seinen Bildmodi Cinema Pro und Cinema Home für Filmfans. Wer besonderen Wert auf HDR legt, findet eher bei den OLED-TVs von Sony das Richtige für sich.“

  • sehr gute HDTV-Bildqualität
  • vielseitiger Smart-TV
  • HDR-Farbvolumen könnte größer sein
96%

1,2 - sehr gut

Heimkino

„Der Sony KD-55XF8505 überzeugt als Fernseher für den Einsatz im Wohnraumkino mit seinen Bildmodi Cinema Pro und Cinema Home für Filmfans. Wer besonderen Wert auf HDR legt, findet eher bei den OLED-TVs von Sony das Richtige für sich.“

  • sehr gute HDTV-Bildqualität
  • vielseitiger Smart-TV
  • HDR-Farbvolumen könnte größer sein
76%

2,4 - gut

- Platz: 15 von 37

Stiftung Warentest

„Fernseher mit Top-Bildqualität? OLED liefert die besten Ergebnisse

Auf der Suche nach der Top-Bildqualität landet man derzeit bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Sie gibt es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale (55 Zoll). Ihre Vorteile gegenüber der LCD-Technik: Sattes Schwarz, starke Kontraste, weiter Blickwinkel. Allerdings sind OLED-Fernseher aktuell noch ziemlich teuer. In unserer Test-Datenbank Fernseher können Sie Ihr maximales Budget für den TV-Kauf eingeben und die Geräte herausfiltern, die trotz eines niedrigeren Preises gute Bildqualität bieten.

Analoger Kabelempfang verschwindet – das müssen Sie wissen

Bis Frühjahr 2019 schalten die Netzbetreiber den analogen TV-Empfang über Kabel ab. Um das digitale Angebot (DVB-C – „Digital Video Broadcasting – Cable“) mit mehr Sendern in höherer Bildqualität nutzen zu können, benötigen Kunden ein spezielles Empfangsteil. Die gute Nachricht: In den meisten neueren TV-Geräten ist ein solcher DVB-C-Tuner bereits eingebaut.

Wie groß ist groß? Fernseh-Bildgrößen im Vergleich

Der Trend geht zu immer größeren Bildschirmen: Riesenfernseher mit 55 oder gar 65 Zoll (140 beziehungsweise 165 Zentimeter) Bilddiagonale bringen Kino-Feeling nach Hause – nehmen aber auch viel Platz weg. In den meisten Wohnzimmern kommt schon ein Gerät mit 43 Zoll Bilddiagonale (109 Zentimeter) gut zur Geltung. Kleinere Geräte werden besonders von den großen Anbietern immer stiefmütterlicher behandelt. Etliche Anbieter bringen schon gar keine 32- oder 24-Zöller mehr auf den Markt.

Die besten Fernseher für Familien

Für Familien empfiehlt die Stiftung Warentest Fernseher, die mindestens ein „gut“ im Prüfpunkt „Betrachtungswinkel“ haben. Denn beim Blick von der Seite schwinden Farbe und Kontrast. Geräte mit schlechterer Note eignen sich eher für Singles, die frontal vor der Mattscheibe sitzen.

Übrigens: Bei Fernsehern mit selbstleuchtenden Bildpunkten aus organischen Leuchtdioden („OLED“) ist ein großer Blickwinkel garantiert. Modelle mit klassischen Flüssigkristallen „LCD“ (vermarktet als „LED“, „ULED“ oder „QLED“) bieten ihn nur im Ausnahmefall (Details zu den Bildschirmtypen lesen weiter unten).

Die besten Fernseher für Sportfreunde

Sie wollen sich vor allem für den Genuss von Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Fernseh-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Sie suchen Tipps der Experten der Stiftung Warentest, um die Einstellungen Ihres Fernseher zu optimieren? Hier finden Sie eine Anleitung. Tatsächlich zeigen nur wenige Fernseher mit den Werkseinstellungen ein gutes Bild, das sich aber oft leicht verbessern lässt.

Fernseher für Fans des guten Sound

Die Bilder moderner Fernseher werden immer besser. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Das gelingt ihnen meist mit einer integrierten Soundbar zu den Fernseher mit sehr gutem Ton.

Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

Die besten Fernseher für Aufzeichner

Viele aktuelle Fernseher ermöglichen Aufnahmen des laufenden Programms über USB. Eine der USB-Buchsen des Fernseher trägt meist den Schriftzug „HDD“. Sie liefert mehr Strom als die anderen USB-Buchsen – wichtig beim Anschluss einer klassischen externen Festplatte mit rotierendem Datenspeicher. Was zeitgleich auf einem anderen Sender läuft, können Fernseher mit je zwei Empfängern für Satellit und Antenne/Kabel aufzeichnen. Dieses Feature ist allerdings teuren Spitzenmodellen vorbehalten.

Die besten Fernseher für Surfer und Streamer

Vom Rechner oder aus dem Internet sollen Inhalte auf den großen Fernseher? Kein Problem – im Prinzip sind alle modernen Fernseher für Streamer geeignet. Jeder Fernseher hat eine HDMI-Buchse, an die Sie auch ein Streaminggerät anschließen und dann ohne Einschränkung Internetangebote nutzen können – via Smartphone, Tablet oder Notebook. Der Fernseher selbst muss dazu nicht „smart“ sein.

Wenn Sie es bequem haben wollen, können aber Streaminggeräte wie Chromecast, Apple TV oder Amazon Fire interessant sein zum Test von Streaminggeräten.

Smart-TVs schließlich ermöglichen Streaming und Surfen ohne Zusatzgeräte. Dazu benötigen diese Fernseher eine Verbindung zum Internet – entweder mittels Netzwerkkabel (LAN) oder via WLan Internetfähige Fernseher. Dann geben sie beispielsweise Videos von Streamingdiensten wie Netflix oder YouTube wieder. Nervig sind dabei allerdings die zum Teil dürftige und scheinbar willkürlich wechselnde Auswahl an Streaming-Apps auf Smart-TVs und lahme Reaktionszeiten beim Surfen.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen

Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechende Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD

8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.“

  • Bild: 2,6 - befriedigend
  • Ton: 2,7 - befriedigend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 1,0 - sehr gut
  • Umwelteigenschaften: 1,9 - gut
76%

2,4 - gut

- Platz: 15 von 37

Stiftung Warentest

„Fernseher mit Top-Bildqualität? OLED liefert die besten Ergebnisse

Auf der Suche nach der Top-Bildqualität landet man derzeit bei Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED). Sie gibt es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale (55 Zoll). Ihre Vorteile gegenüber der LCD-Technik: Sattes Schwarz, starke Kontraste, weiter Blickwinkel. Allerdings sind OLED-Fernseher aktuell noch ziemlich teuer. In unserer Test-Datenbank Fernseher können Sie Ihr maximales Budget für den TV-Kauf eingeben und die Geräte herausfiltern, die trotz eines niedrigeren Preises gute Bildqualität bieten.

Analoger Kabelempfang verschwindet – das müssen Sie wissen

Bis Frühjahr 2019 schalten die Netzbetreiber den analogen TV-Empfang über Kabel ab. Um das digitale Angebot (DVB-C – „Digital Video Broadcasting – Cable“) mit mehr Sendern in höherer Bildqualität nutzen zu können, benötigen Kunden ein spezielles Empfangsteil. Die gute Nachricht: In den meisten neueren TV-Geräten ist ein solcher DVB-C-Tuner bereits eingebaut.

Wie groß ist groß? Fernseh-Bildgrößen im Vergleich

Der Trend geht zu immer größeren Bildschirmen: Riesenfernseher mit 55 oder gar 65 Zoll (140 beziehungsweise 165 Zentimeter) Bilddiagonale bringen Kino-Feeling nach Hause – nehmen aber auch viel Platz weg. In den meisten Wohnzimmern kommt schon ein Gerät mit 43 Zoll Bilddiagonale (109 Zentimeter) gut zur Geltung. Kleinere Geräte werden besonders von den großen Anbietern immer stiefmütterlicher behandelt. Etliche Anbieter bringen schon gar keine 32- oder 24-Zöller mehr auf den Markt.

Die besten Fernseher für Familien

Für Familien empfiehlt die Stiftung Warentest Fernseher, die mindestens ein „gut“ im Prüfpunkt „Betrachtungswinkel“ haben. Denn beim Blick von der Seite schwinden Farbe und Kontrast. Geräte mit schlechterer Note eignen sich eher für Singles, die frontal vor der Mattscheibe sitzen.

Übrigens: Bei Fernsehern mit selbstleuchtenden Bildpunkten aus organischen Leuchtdioden („OLED“) ist ein großer Blickwinkel garantiert. Modelle mit klassischen Flüssigkristallen „LCD“ (vermarktet als „LED“, „ULED“ oder „QLED“) bieten ihn nur im Ausnahmefall (Details zu den Bildschirmtypen lesen weiter unten).

Die besten Fernseher für Sportfreunde

Sie wollen sich vor allem für den Genuss von Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Fernseh-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Sie suchen Tipps der Experten der Stiftung Warentest, um die Einstellungen Ihres Fernseher zu optimieren? Hier finden Sie eine Anleitung. Tatsächlich zeigen nur wenige Fernseher mit den Werkseinstellungen ein gutes Bild, das sich aber oft leicht verbessern lässt.

Fernseher für Fans des guten Sound

Die Bilder moderner Fernseher werden immer besser. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Das gelingt ihnen meist mit einer integrierten Soundbar zu den Fernseher mit sehr gutem Ton.

Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

Die besten Fernseher für Aufzeichner

Viele aktuelle Fernseher ermöglichen Aufnahmen des laufenden Programms über USB. Eine der USB-Buchsen des Fernseher trägt meist den Schriftzug „HDD“. Sie liefert mehr Strom als die anderen USB-Buchsen – wichtig beim Anschluss einer klassischen externen Festplatte mit rotierendem Datenspeicher. Was zeitgleich auf einem anderen Sender läuft, können Fernseher mit je zwei Empfängern für Satellit und Antenne/Kabel aufzeichnen. Dieses Feature ist allerdings teuren Spitzenmodellen vorbehalten.

Die besten Fernseher für Surfer und Streamer

Vom Rechner oder aus dem Internet sollen Inhalte auf den großen Fernseher? Kein Problem – im Prinzip sind alle modernen Fernseher für Streamer geeignet. Jeder Fernseher hat eine HDMI-Buchse, an die Sie auch ein Streaminggerät anschließen und dann ohne Einschränkung Internetangebote nutzen können – via Smartphone, Tablet oder Notebook. Der Fernseher selbst muss dazu nicht „smart“ sein.

Wenn Sie es bequem haben wollen, können aber Streaminggeräte wie Chromecast, Apple TV oder Amazon Fire interessant sein zum Test von Streaminggeräten.

Smart-TVs schließlich ermöglichen Streaming und Surfen ohne Zusatzgeräte. Dazu benötigen diese Fernseher eine Verbindung zum Internet – entweder mittels Netzwerkkabel (LAN) oder via WLan Internetfähige Fernseher. Dann geben sie beispielsweise Videos von Streamingdiensten wie Netflix oder YouTube wieder. Nervig sind dabei allerdings die zum Teil dürftige und scheinbar willkürlich wechselnde Auswahl an Streaming-Apps auf Smart-TVs und lahme Reaktionszeiten beim Surfen.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen

Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechende Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD

8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.“

  • Bild: 2,5 - gut
  • Ton: 2,6 - befriedigend
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 1,0 - sehr gut
  • Umwelteigenschaften: 2,1 - gut
79%

2,2 - gut

- Platz: 4 von 4

Computer Bild

„Die wichtigste Besonderheit der acht Fernseher ist die durchweg überdurchschnittliche Bildqualität. Das gilt für die OLED-Modelle ganz besonders, die sind aber auch einen Tausender teurer als die LCD-Fernseher. Darüber hinaus gibt es schöne Ausstattungs-Extras, wobei die Sprachsteuerungen nach wie vor Baustellen sind - bei LG etwas weniger, bei Philips etwas mehr.“

  • Wie gut sind Bild- und Tonqualität? Farbstarkes Bild, Ton etwas dünn
  • Sind alle wichtigen Anschlüsse vorhanden? Vollständige Ausstattung
  • Welche Zusatzfunktionen hat der Fernseher? Aufnahmefunktion, sehr viele Apps
  • Wie einfach ist die Bedienung? Teils umständlich
77%

2,3 - gut

- Platz: 34 von 55

Stiftung Warentest

„Top-Bildqualität? An OLED führt kein Weg vorbei Modelle mit 81 Zentimeter Bilddiagonale (32 Zoll) galten noch vor wenigen Jahren als groß. Inzwischen fristen sie ein Nischendasein – vergleichsweise klein und mit schlechterem Bild als bei den beliebten, deutlich größeren Fernsehern. Auf der Suche nach der Top-Bildqualität führt zur Zeit kein Weg an Fernsehern mit organischen Leuchtdioden (OLED) vorbei, die es ab 140 Zentimeter Bilddiagonale gibt (55 Zoll).

Die besten kommen von LG. Wir prüften solche Fernseher auch von Philips und Sony. Sie gehören wie der teuerste Fernseher im jüngsten Testdurchgang (Samsung GQ659FN, rund 3750 Euro) zu den insgesamt 40 neuen Fernsehern mit gutem Bild.

Antennenzuschauer müssen genau hinsehen Wichtig für alle, die Fernsehen über Antenne empfangen: Wer einen neues Fernsehgerät kauft, sollte unbedingt darauf achten, dass er das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD beherrscht.

Im März 2017 wurde in vielen Regionen die bisherige Technik DVB-T abgeschaltet und durch den neuen Standard DVB-T2 HD ersetzt.

Im Herbst 2018 erreicht das hochauflösende Antennenfernsehen DVB-T2 HD Kunden in weiteren Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Umstellung geht weiter und wird Mitte 2019 vollzogen sein. Details zur Umstellung finden Sie in unseren FAQ DVB-T2.

UHD und HDR – was die neuen Techniken bringen Immer öfter zeigen UHD-Fernseher (8 statt 2 Millionen Bildpunkte) dank HDR-Technik bessere Bilder mit feineren Farbabstufungen und besserem Bildkontrast. Diese Geräte, oft HDR-Fernseher genannt, haben ein Bild mit besonders hohem Dynamik-Umfang (HDR steht für „High Dynamic Range“). HDR könnte auch Full-HD-Fernseher aufwerten, wird aber meist nur zusammen mit UHD vermarktet. Wir haben Testpersonen vor UHD-Fernsehen und vor klassisches Fernsehen gesetzt. Das ernüchternde Ergebnis: Den Pixelvorsprung der ultrahohen Auflösung (UHD) erkannte dabei nicht einmal jeder zweite Zuschauer. HDR-Bilder wirken aber sichtbar besser. Ein UHD-Fernseher ist sein Geld wohl nur wert, wenn er HDR kann und, etwa über entsprechend Streaming-Angebote, auch mit hochaufgelösten Signalen versorgt wird. Alle Details zu UHD und HDR lesen Sie in den kostenlosen FAQ.

Tests entzaubern die Ultrahochauflösung UHD 8 Millionen Bildpunkte Auflösung – die Ultrahochauflösung (UHD) bietet viermal so viele Pixel wie der bisherige Standard Full HD mit 2 Millionen Bildpunkten. In der Testdatenbank gibt es immer mehr Geräte, die diese Auflösung bieten. Ein Kaufgrund ist die heftig beworbene ultrahohe Auflösung aber nicht. Für das menschliche Auge ist der Unterschied zwischen UHD und Full HD nur schwer zu erkennen. Zudem gibt es bisher kaum Quellen in UHD-Auflösung. Dennoch zieht die besonders hohe Auflösung in immer kleinere Fernseher ein. Inzwischen ist sie in der 100-Zentimeter-Klasse zu haben.

Fernseher – achten Sie auch auf den Sound Die Bilder werden immer besser. Das zeigen die TV-Geräte im Test. Nur der Ton wächst nicht mit. Den flachen Geräten fehlt der Körper für druckvolle Bässe. Nur wenige, meist recht teure Fernseher sind beim Ton sehr gut. Die Alternative: Besorgen Sie sich separate Lautsprecher für besseren Ton. Am einfachsten funktioniert das mit einer Soundbar oder einer Soundplate. Die Stiftung Warentest hat Soundbars und Soundplates getestet. Am billigsten geht es mit einer vorhandenen Stereoanlage, falls deren Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher stehen können.

3D und Curved TV in der Nische Eher unwichtig ist inzwischen die 3D-Funktion zur Wiedergabe von Videos mit Tiefenwirkung. Hierfür gibt es eine kleine Zielgruppe – und die wird nach wie vor mit entsprechend ausgestatteten Fernsehern bedient, die übrigens nicht schlechter als Modelle ohne 3D sind. Praktisch wird 3D nicht mehr eingebaut, nach entsprechend ausgestatteten Geräten müssen Kunden suchen. Fast genauso geht es ihnen mit gebogenen Fernsehern, die als „curved“ beworben werden. Der Trend scheint auszulaufen, von 55 aktuellen Fernsehern hat nur einer das namensgebende gebogene Design. Anders als 3D hat dieses Merkmal nie den Markt gerockt. Die Hersteller beschwören ein besseres Fernseherlebnis mit gebogenem Bildschirm, doch das könnte auch ein Placebo-Effekt sein. Unsere Tests dagegen zeigen Nachteile, speziell bei sich spiegelnden Lichtquellen.

Bildschirmtypen – was die Technologien unterscheidet Wer einen neuen Fernseher kaufen möchte, hat die Wahl zwischen drei Bildschirmtypen. Standard sind seit vielen Jahren LCD-Displays mit Flüssigkristallen und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zu den Neuentwicklungen gehören mit Nanopartikeln ausgestattete LCD-Bildschirme mit vollflächig montoerten und lokal dimmbaren Leuchtdioden und OLED-Displays. Statt Hintergrundbeleuchtung nutzt OLED selbstleuchtende Dioden: Organic Light Emitting Diodes. Alle Techniken haben Stärken und Schwächen, die sich verallgemeinern lassen. Beim Gerätekauf kommt es aber selbstverständlich auf das konkrete Produkt an: Im Einzelfall kann ein LCD-Fernseher durchaus mal besser sein als ein OLED-Modell. Die Hersteller der Bildschirme (Panels) reduzieren deren spezifische Nachteile kontinuierlich. OLED-Fernseher zeigen heller Bilder als zuvor und LCD-Modelle schaffen ein satteres Schwarz, also besseren Kontrast und knackigere Bilder als noch letztes Jahr. Unser Tipp: Lassen Sie sich Ihr Wunschgerät im Laden vorführen. Die Farbwahrnehmung differiert von Mensch zu Mensch. Bei OLED und LCD mit Nanopartikeln klagen manche Zuschauer über grünliche oder orangefarbene Farbstiche, etwa in Gesichtern. Bei der klassischen LCD-Technik tritt dieses Problem nicht auf.

Fernseher – mit OLED: Schwarz und weit Diese Technik sorgt für sattes Schwarz und hohe Kontraste. Der Betrachtungswinkel ist häufig so groß, dass selbst weit außen sitzende Zuschauer kräftige Farben sehen. OLED-Geräte sind allerdings oft stromhungriger als LCD-Modelle – und sie kosten meist mehr.

Fernseher – mit LCD: Etabliert und günstig Wir haben zahlreiche LCD-Fernseher im Test. Die klassischen LCD-Geräte sind häufig recht günstig und verbrauchen relativ wenig Strom. Mitunter haben sie aber recht kleine Betrachtungswinkel, sodass beim Blick von der Seite Farben und Kontraste verloren gehen. Auf LCD-Modellen mit größerem Blickwinkel wiederum sieht Schwarz oft wie Grau aus.

Fernseher – mit LCD mit Nanopartikeln: Rein und hell Die Nanopartikel sorgen für besonders reine, präzise Farben. Die Bildschirme sind zudem oft heller als andere – das ist tagsüber praktisch. Verbreitete Nachteile sind wie bei klassischen LCD-Geräten der mitunter kleine Blickwinkel oder das „graue Schwarz“.

Der richtige Fernseher für Sportveranstaltungen Sie wollen sich extra für Sportveranstaltungen einen neuen Fernseher anschaffen? Dann schauen Sie in der Test-Datenbank beim Urteil für das Bild in die Details. Hier sollte das Einzelurteil „Bildqualität bei schnellen Bewegungen“ mindestens gut sein. Wir haben passende Modelle für Sie ausgesucht. Im kostenlosen Teil des Produktfinders finden Sie weitere Anleitungen, wie Sie die Einstellungen vieler Fernseher optimieren können. Wenn Sie vor allem Sport optimal auf dem Schirm haben wollen, helfen diese Tricks:

Farbe. Darf für Stadionaufnahmen schon mal satt und knallig sein, das hebt die Akteure in ihren bunten Trikots hervor.

Helligkeit. Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker ein als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.

Bewegung. Passen Sie die Optimierung an, falls Ihr Fernseher eine solche Funktion bietet. Bewegungen laufen umso flüssiger, je stärker die Bewegtbildoptimierung wirkt. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, regeln Sie wieder etwas zurück.

Ton. Die meisten Fernseher spielen beim Ton nur zweite Liga. Stadion-Atmosphäre erreichen Sie eher über die Stereoanlage – wenn Sie deren Lautsprecher rechts und links vom Fernseher aufstellen können – oder mit einer guten Soundbar vor dem Fernseher.“

  • Bild: 2,4 - gut
  • Ton: 2,1 - gut
  • Handhabung: 2,9 - befriedigend
  • Vielseitigkeit: 1,0 - sehr gut
  • Umwelteigenschaften: 1,9 - gut
97%

96,8% - sehr gut

CHIP Online

„Obwohl der Sony KD-43XF8505 im Test nur ein befriedigendes TV-Bild liefert, ist die Bildqualität in der Gesamtbetrachtung kaum zu schlagen. Das IPS-Panel glänzt insbesondere mit weiten Blickwinkeln, hoher Helligkeit und einem tollen Kontrast. Die Tonqualität ist ebenfalls sehr gut und die Ausstattung üppig. Ein besseres Gesamtpaket bekommen Sie aktuell bei keinem 43-Zoll-TV geboten.“

  • Tolle Bildqualität bei weiten Blickwinkeln
  • HDR-Support
  • Umfangreiches Android TV
  • Relativ hoher Stromverbrauch
  • Keine DivX-Unterstützung
80%

2,3 - gut

- Platz: 5 von 6

Computer Bild

„Der XF8505 von Sony kann nicht mit der überragenden Maximalhelligkeit des XF9005 aufwarten, dennoch zeigt er gut, was HDR ermöglicht: Farben gibt es satt, leuchtend und dennoch natürlich wieder, seine Maximalhelligkeit liegt immer noch zwei- bis dreimal höher als bei Durchschnittsfernsehern. So sehen auch Nachmittags-Fußballspiele plastisch und farbstark aus. Die Ausstattung ähnelt der des teureren Modells, einschließlich der doppelten Empfangsteile für TV- Aufnahmen unabhängig vom laufenden Programm.“

  • Helles und natürliches Bild
  • Sehr gute Ausstattung
  • Bedienung gewöhnungsbedürftig
  • Bewegungen etwas unscharf
88%

88,1% - gut

Satvision

„Der Sony KD-65XF8505 machte in unserem intensiven TV-Test eine gute Figur. Unterm Strich konnte er vor allem mit einer sehr guten Bildqualität, umfangreichen Smart-TV-Funktionen und einem dezent-edlen Design überzeugen. Ausbaufähig sind einige (nach wie vor) fehlende Funktionen wie Timeshift, Bild-in-Bild sowie die manchmal träge Bediengeschwindigkeit des Benutzeroberfläche Android TV. Der Sony macht mit seinem 65-Zoll-Display im großen Heimkino eine gute Figur und glänzt bei nativen 4K-Inhalten mit HDR. Die Leuchtkraft dürfte natürlich höher sein, das liegt aber außerhalb dieser Preisklasse. Bei der Bildqualität stach vor allem die sehr gute Vorkalibrierung des Bildmodus "Cinema pro" mit geringen Farb- und Graustufenabweichungen hervor. Fans von Filmen und Serien dürfen sich über viele VoD- und Streaming-Apps freuen. Zudem sind viele nützliche Extras wie Bluetooth, ein Sprachassistent sowie die Ausstattung mit den drei Twin-Tunern zu erwähnen. Unterm Strich sammelte der Sony in unserem Praxistest 88,1 Prozent und erhält folgerichtig die Testnote "gut". Die unverbindliche Preisempfehlung von 2.299,– Euro ist marktüblich.“

  • Twin-Tuner
  • Android TV mit 16 GB Speicher (erweiterbar)
  • freenet TV connect
  • viele Apps
  • Sprachsteuerung
  • Programmlisteneditor
  • Remote-App ausbaufähig
  • kein Timeshift
  • nur 1x CI+
  • kein echtes Bild-in-Bild
  • Betriebssystem läuft teilweise unrund
  • nicht drehbar
mehr anzeigen
92%

1,4 - sehr gut

SFT

„Das TV-Jahr 2018 ist angebrochen und das erste Modell der neuen Riege ist immer etwas Besonderes. Zwar bietet Sonys XF8505 keine absoluten Neuheiten, die Detailverbesserungen zum letzten Jahr sind dennoch gegeben. Vor allem die durchschnittliche Bildqualität hat sich verbessert, denn frisch ausgepackt und angeschlossen könnte man den Fernseher ohne weiteres Zutun in Betrieb nehmen. Die Voreinstellungen sind sauber. Wer dennoch gerne Hand anlegt, der kitzelt starke Kontraste und ordentliche Schwarzwerte aus dem Panel heraus. Besonders beeindruckt sind wir vom samtweichen Bild, das im Zusammenspiel von Bewegungskompensation und dem geschmeidigen Farbübergang entsteht. Mankos sind der schmale Blickwinkel und der mäßige Sound.“

  • Ausgezeichnete Kontraste bei HDR
  • Angenehm geschmeidiges Bild
  • Ab Werk gute Voreinstellungen
  • Schmaler Blickwinkel
  • Mäßiger Sound

1 Frage unserer User

Hilfreich
0

0

0
nicht Hilfreich

Kann ich zwei verschiedene Programme auf dem Bildschirm gucken? So ne Art geteilter Bildschirm?

Nein eine sogenannte Twin-Bild-Funktion bietet der Fernseher nicht.

Hilfreich 0 nicht Hilfreich 0

Die neuesten Fragen in der Kategorie Fernseher:

Hat er PVR oder Aufnahmefunktion?

JVC LT-32VF5156W

Sind bei dem Fernseher 85 Zoll das Maximum?

Samsung GQ75Q95TGT

Wie ist die Tonqualität so?

LG 65NANO867NA

49 Meinungen

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
(39)
4 Sterne
 
(1)
3 Sterne
 
(3)
2 Sterne
 
(6)
1 Stern  
 
(0)
4,5 von 5
49 Meinungen davon 7 Rezensionen von Amazon davon 42 Rezensionen von Otto Stand: 20.11.2022

Wie beschrieben

Dr. M - (April 2019)

Lieferung erfolgte rasch. Fernseher sehr gutes Bild. Tonqualität etwas blechern. Abhilfe durch Soundsystem. Rezension auf Amazon zu Ende lesen.

alles gut

alles g - (März 2019)

alles gut Rezension auf Amazon zu Ende lesen.

Meinungen 1 bis 2 von 49
   

Allgemeine Daten

Produkttyp

4K-Fernseher, LED-Fernseher

Serie

Sony XF85 Serie

Farbe

schwarz

Betriebssystem

Android

Lieferumfang

Bedienungsanleitung, Fernbedienung, Standfuß

Bildschirm

Bildschirmdiagonale in Zoll

43 Zoll, 49 Zoll, 55 Zoll, 65 Zoll

Bildschirmgröße in cm

108 cm, 123 cm, 139 cm, 164 cm, 165 cm

Bildschirm-Auflösung

3.840 x 2.160 Pixel, 3.840 x 2.160 Pixel, 4K Ultra HD

Bildwiederholrate in Hz

100 Hz

Bildschirmformat

16:9

Hintergrundbeleuchtung

Edge LED, Edge-LED, HDR, LED, LED-Backlight

HDR-Formatunterstützung

HDR HLG, HDR10

Bild-Besonderheiten

4K Ultra HD, 4K X-Reality PRO, 4K X1 Engine, Dynamic Contrast, Frame Dimming, Live Colour, Object-Based HDR Remaster, Super Bit Mapping, Triluminos Display, X-Motion Clarity, X-tended Dynamic Range PRO

Funktionen

Features

24p, 4K Ultra HD, 4K-Upscaling, Android Betriebssystem, Bildschirmmenü OSD, Bluetooth, Browser, EPG, Ein-/Aus-Timer, Fernbedienung, Game-Modus, Google Play, HDCP 2.2, HDCP-Entschlüsselung, HDMI-ARC, HDMI-ARC (Audio Return Channel), HDMI-CEC, HDR, Sleep-Timer, Sleeptimer, Sprachsteuerung, USB-Recording (PVR), Untertitelunterstützung, Videotext, automatischer Sendersuchlauf, integrierte Chromecast-Technologie, integrierte Festplatte, integrierte Lautsprecher, integrierter Media-Player, mehrsprachiges Menü, mehrsprachiges OSD

Internetfunktionen

DLNA, HbbTV, Smart TV, integrierter Webbrowser

Digital Tuner

Antenne (DVB-T), Antenne (DVB-T2 HD), Antenne (DVB-T2), Kabel (DVB-C), Kabel HD (DVB-C HD), Satellit (DVB-S), Satellit HD (DVB-S2 HD), analog

Aufnahmefunktionen

Festplatten-Rekorder, USB-Recording (PVR ready)

TV-Apps

Google Play Movies & TV, Netflix, YouTube

WLAN

WLAN integriert

Wiedergabeformate

3GPP, ASF, AVC, AVCHD, AVI, FLAC, HDV, HEVC, JPEG, MKV, MOV, MP3, MP4, MP4AAC, MPEG1, MPEG2, MPEG2PS, MPEG2TS, MPEG4, Motion JPEG, VC1, VP8, VP8.HEVC, WAV, WEBM, WMV, XAV S, XviD

Sprachassistenten

Amazon Alexa, Google Home

Audio & Video

Lautsprecher

Base Reflex

Lautsprecherleistung

2 x 10 Watt, 2 x 10 Watt, 20 W

Sound-Besonderheiten

Clear Audio+, DTS Digital Surround, Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Dolby Pulse

Surround-Format

DTS Digital Surround, Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Dolby Digital Pulse, S-Force Front Surround 3D

Energiemerkmale

Energieeffizienzklasse

A, A+, B

Energieverbrauch / Betrieb

120 Watt, 76 Watt, 88 Watt

Energieverbrauch / Standby

0,5 Watt, 0.5 W

Energieverbrauch pro Jahr in kWh

105 kWh, 122 kWh, 166 kWh

Umwelteigenschaften

Energiesparmodus, Lichtsensor

Konnektivität

Anschlüsse

Antennenanschluss, Common Interface Plus (CI+), Component Video, Composite Video, Ethernet, HDMI 2.0, Kopfhörer-Ausgang, Kopfhöreranschluss, Subwoofer Ausgang, USB, analoger Audio-Ausgang (3,5 mm Klinke), digitaler Audio-Ausgang (optisch)

Anzahl HDMI-Eingänge

4

Netzwerk Anschlüsse

Ethernet 1x

USB-Anschluss

3, USB

Anzahl Common Interface Plus (CI+) Slots

1

Anzahl HDMI Eingänge

4

Funkübertragungen

Bluetooth, Miracast, WLAN

digitale Ausgänge (optisch)

1

Composite Video Eingänge

1

Maße & Gewicht

Breite mit Standfuß

109.8 cm, 123.1 cm, 145 cm, 96.5 cm

Breite ohne Standfuß

109.8 cm, 123.1 cm, 145 cm, 96.5 cm

Gewicht mit Standfuß

11.3 kg, 13.7 kg, 20 kg, 26.5 kg

Gewicht ohne Standfuß

10.8 kg, 13.2 kg, 19.1 kg, 25.6 kg

Höhe mit Standfuß

62.8 cm, 70.3 cm, 77.6 cm, 90 cm

Höhe ohne Standfuß

56.9 cm, 64.4 cm, 71.3 cm, 83.6 cm

Tiefe mit Standfuß

27.9 cm, 31.5 cm

Tiefe ohne Standfuß

5.2 cm, 5.8 cm