Doom Plattformen
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Doom Plattformen Testberichte
Übersicht Bewertungen
86 von 100 Punkte - gut
„Tobias Kujawa meint: Ich hasse es, mich zu gruseln, von daher war mir die Abkehr vom Doom 3-Stil und die Rückbesinnung auf die Teile 1 und 2 nur recht. Trotz des großen Namens erwartete ich nicht viel vom neuen Doom, aber id Software hat mich mit der Kampagne positiv überrascht. Geht es noch gemächlich los, hat man ab dem ersten Höllentrip konstant Feuer unterm Hintern, ballert und springt, dass es eine Freude ist, und sucht in den Feuerpausen nach Secrets. Die Taktik hinter den Glory Kills finde ich hervorragend: Man muss ran an den Mann und darf sich nicht in der Distanz verstecken! Leider verfliegt die Faszination an den blutigen Exekutionen schnell, aber immerhin dauern diese ja auch nur ein, zwei Sekunden. Während mich auch der Snapmap-Editor überzeugt, gilt das für den Mehrspieler-Modus nicht. Die Schießereien gegen echte Menschen sind mir zu sehr vom Zufall bestimmt und manche Waffen einfach zu nutzlos. Außerdem ist der Kommentator auf Deutsch und Englisch viel zu trocken. Das ist doch keine Steuererklärungs-Simulation!“
86 von 100 Punkte - gut
„Tobias Kujawa meint: Ich hasse es, mich zu gruseln, von daher war mir die Abkehr vom Doom 3-Stil und die Rückbesinnung auf die Teile 1 und 2 nur recht. Trotz des großen Namens erwartete ich nicht viel vom neuen Doom, aber id Software hat mich mit der Kampagne positiv überrascht. Geht es noch gemächlich los, hat man ab dem ersten Höllentrip konstant Feuer unterm Hintern, ballert und springt, dass es eine Freude ist, und sucht in den Feuerpausen nach Secrets. Die Taktik hinter den Glory Kills finde ich hervorragend: Man muss ran an den Mann und darf sich nicht in der Distanz verstecken! Leider verfliegt die Faszination an den blutigen Exekutionen schnell, aber immerhin dauern diese ja auch nur ein, zwei Sekunden. Während mich auch der Snapmap-Editor überzeugt, gilt das für den Mehrspieler-Modus nicht. Die Schießereien gegen echte Menschen sind mir zu sehr vom Zufall bestimmt und manche Waffen einfach zu nutzlos. Außerdem ist der Kommentator auf Deutsch und Englisch viel zu trocken. Das ist doch keine Steuererklärungs-Simulation!“
empfehlenswert
„Gut also, dass sich Doom spielt wie ein Slayer-Solo. Laut, schrill, schnell, aber nicht ohne eine hinter dem brachialen Chaos liegende Ordnung und Struktur, die es zu mehr macht als eben nur mit dem Kopf durch die Wand zu knüppeln. Nach dem Stress der spät verschickten Testmuster war ich mir sicher, dass die Kampagne Schrott sein würde, warum sonst sollte man uns nicht vorher spielen lassen? Das genaue Gegenteil war der Fall. Die Kampagne ist das Highlight der Disc und für sich selbst der ehrlichste, härteste und schnellste Shooter, den ihr seit Jahren gespielt habt. Genug von der guten, alten Ultra-Violence, gemischt mit ein paar nötigen Kopfnickern zu allem, was moderne Shooter so mitbrachten, vornehmlich Upgrades für vertraute Ausrüstung. Vergebt ihm den (noch?) schwächelnden Mehrspieler-Modus, preist die Flut an Community-Material und genießt ansonsten zehn bis zwölf Stunden rohen, rauen, Gore-triefenden Spaß. Genau das, was man bei dem Namen erwarten sollte.“
empfehlenswert
„Gut also, dass sich Doom spielt wie ein Slayer-Solo. Laut, schrill, schnell, aber nicht ohne eine hinter dem brachialen Chaos liegende Ordnung und Struktur, die es zu mehr macht als eben nur mit dem Kopf durch die Wand zu knüppeln. Nach dem Stress der spät verschickten Testmuster war ich mir sicher, dass die Kampagne Schrott sein würde, warum sonst sollte man uns nicht vorher spielen lassen? Das genaue Gegenteil war der Fall. Die Kampagne ist das Highlight der Disc und für sich selbst der ehrlichste, härteste und schnellste Shooter, den ihr seit Jahren gespielt habt. Genug von der guten, alten Ultra-Violence, gemischt mit ein paar nötigen Kopfnickern zu allem, was moderne Shooter so mitbrachten, vornehmlich Upgrades für vertraute Ausrüstung. Vergebt ihm den (noch?) schwächelnden Mehrspieler-Modus, preist die Flut an Community-Material und genießt ansonsten zehn bis zwölf Stunden rohen, rauen, Gore-triefenden Spaß. Genau das, was man bei dem Namen erwarten sollte.“
empfehlenswert
„Gut also, dass sich Doom spielt wie ein Slayer-Solo. Laut, schrill, schnell, aber nicht ohne eine hinter dem brachialen Chaos liegende Ordnung und Struktur, die es zu mehr macht als eben nur mit dem Kopf durch die Wand zu knüppeln. Nach dem Stress der spät verschickten Testmuster war ich mir sicher, dass die Kampagne Schrott sein würde, warum sonst sollte man uns nicht vorher spielen lassen? Das genaue Gegenteil war der Fall. Die Kampagne ist das Highlight der Disc und für sich selbst der ehrlichste, härteste und schnellste Shooter, den ihr seit Jahren gespielt habt. Genug von der guten, alten Ultra-Violence, gemischt mit ein paar nötigen Kopfnickern zu allem, was moderne Shooter so mitbrachten, vornehmlich Upgrades für vertraute Ausrüstung. Vergebt ihm den (noch?) schwächelnden Mehrspieler-Modus, preist die Flut an Community-Material und genießt ansonsten zehn bis zwölf Stunden rohen, rauen, Gore-triefenden Spaß. Genau das, was man bei dem Namen erwarten sollte.“
77% - gut
„Einerseits stellt id mit Doom endlich wieder eindrucksvoll seine Kernkompetenz unter Beweis: Schnelle, brachiale Action mit beeindruckender Technik. In dieser Hinsicht ist es punktuell ein packendes Shooter-Erlebnis. Doch bei dem Versuch, die Doom-Essenz aus dem Jahr 1993 in die Moderne zu hieven und sie mit einer neuen sowie gelungenen Bewegungsmechanik zu verbinden, hat man einen erheblichen Teil dessen vernachlässigt, was für mich Doom ausmacht. Denn mir reichen die aneinandergereihten Arena-Schlachten nicht. Ja: Sie sehen gut aus, sind intensiv und klingen mitunter fantastisch. Aber die gesamte Action-Dramaturgie ist mit dem über weite Strecken vorherrschenden Arena-Fokus zu vorhersehbar und büßt dadurch massiv von der Spannung ein, die seinerzeit nicht nur durch die Ballereien, sondern auch durch ein geschicktes Zusammenspiel von Akustik und Kulisse für Bedrohung sorgte. Hier hat id trotz großräumiger Abschnitte und zahlreicher Geheimnisse zu sehr reduziert ? und darüber hinaus die ohnehin stets eng zusammen liegenden Serien Doom und Quake in vielerlei Hinsicht zu einem Best-of-id-Amalgam geformt, das manchmal seine Identität aufs Spiel setzt und zu häufig wie eine sehr ausgefeilte Techdemo wirkt. Dank der außergewöhnlichen Dynamik hebt sich allerdings auch der inhaltlich weitgehend Standards erfüllende Mehrspielermodus aus der Shooter-Masse heraus und lockt mich mehr ans Pad bzw. ans Keyboard als andere. Unter dem Strich ein gutes Gesamtpaket.“
77% - gut
„Einerseits stellt id mit Doom endlich wieder eindrucksvoll seine Kernkompetenz unter Beweis: Schnelle, brachiale Action mit beeindruckender Technik. In dieser Hinsicht ist es punktuell ein packendes Shooter-Erlebnis. Doch bei dem Versuch, die Doom-Essenz aus dem Jahr 1993 in die Moderne zu hieven und sie mit einer neuen sowie gelungenen Bewegungsmechanik zu verbinden, hat man einen erheblichen Teil dessen vernachlässigt, was für mich Doom ausmacht. Denn mir reichen die aneinandergereihten Arena-Schlachten nicht. Ja: Sie sehen gut aus, sind intensiv und klingen mitunter fantastisch. Aber die gesamte Action-Dramaturgie ist mit dem über weite Strecken vorherrschenden Arena-Fokus zu vorhersehbar und büßt dadurch massiv von der Spannung ein, die seinerzeit nicht nur durch die Ballereien, sondern auch durch ein geschicktes Zusammenspiel von Akustik und Kulisse für Bedrohung sorgte. Hier hat id trotz großräumiger Abschnitte und zahlreicher Geheimnisse zu sehr reduziert ? und darüber hinaus die ohnehin stets eng zusammen liegenden Serien Doom und Quake in vielerlei Hinsicht zu einem Best-of-id-Amalgam geformt, das manchmal seine Identität aufs Spiel setzt und zu häufig wie eine sehr ausgefeilte Techdemo wirkt. Dank der außergewöhnlichen Dynamik hebt sich allerdings auch der inhaltlich weitgehend Standards erfüllende Mehrspielermodus aus der Shooter-Masse heraus und lockt mich mehr ans Pad bzw. ans Keyboard als andere. Unter dem Strich ein gutes Gesamtpaket.“
78% - gut
„Einerseits stellt id mit Doom endlich wieder eindrucksvoll seine Kernkompetenz unter Beweis: Schnelle, brachiale Action mit beeindruckender Technik. In dieser Hinsicht ist es punktuell ein packendes Shooter-Erlebnis. Doch bei dem Versuch, die Doom-Essenz aus dem Jahr 1993 in die Moderne zu hieven und sie mit einer neuen sowie gelungenen Bewegungsmechanik zu verbinden, hat man einen erheblichen Teil dessen vernachlässigt, was für mich Doom ausmacht. Denn mir reichen die aneinandergereihten Arena-Schlachten nicht. Ja: Sie sehen gut aus, sind intensiv und klingen mitunter fantastisch. Aber die gesamte Action-Dramaturgie ist mit dem über weite Strecken vorherrschenden Arena-Fokus zu vorhersehbar und büßt dadurch massiv von der Spannung ein, die seinerzeit nicht nur durch die Ballereien, sondern auch durch ein geschicktes Zusammenspiel von Akustik und Kulisse für Bedrohung sorgte. Hier hat id trotz großräumiger Abschnitte und zahlreicher Geheimnisse zu sehr reduziert ? und darüber hinaus die ohnehin stets eng zusammen liegenden Serien Doom und Quake in vielerlei Hinsicht zu einem Best-of-id-Amalgam geformt, das manchmal seine Identität aufs Spiel setzt und zu häufig wie eine sehr ausgefeilte Techdemo wirkt. Dank der außergewöhnlichen Dynamik hebt sich allerdings auch der inhaltlich weitgehend Standards erfüllende Mehrspielermodus aus der Shooter-Masse heraus und lockt mich mehr ans Pad bzw. ans Keyboard als andere. Unter dem Strich ein gutes Gesamtpaket.“
ohne Note
„Nachdem der Beta-Test noch Grund zur Sorge gab, wirkt die fertige Version von Doom beruhigend: Das Reboot gelingt, weil Fans schneller Shooter dank des gelungenen Einzelspieler-Modus eine Menge Spaß mit Doom haben können und Id Software mit der unbeschwerten Herangehensweise fernab von Ketten des Pseudo-Realismus ins Schwarze trifft. Sowohl die Abmischung des Gameplays als auch die Gestaltung der Karten sind ein Highlight ? so funktioniert ein klassischer Macho-Shooter im Jahr 2016!
Diese Begeisterung will im Mehrspieler-Modus nicht aufkommen. Im Kern unterhält Doom zwar auch hier durch sein Gameplay, die vielen einfach übernommenen Elemente erfolgreicher Shooter wirken jedoch wie Ballast und erzeugen den Eindruck einer schalen Kopie desjenigen Spiels, das id Software Solisten anbietet ? der Unterhaltungswert will Online nicht von Dauer sein.
Trotz dieser zwei Gesichter lässt sich dem Doom-Reboot eine eindeutige Empfehlung aussprechen: Wer das Genre mag, sollte sich den Shooter auf die Wunschliste schreiben ? wohlgemerkt als Einzelspieler-Titel verstanden, der als solcher zu den Highlights des noch jungen Spielejahres zu zählen ist.“
155 Meinungen
Kundenbewertungen
tolles Spiel
Rudi W - (November 2022)
Toller und schneller Shooter ohne unnötige Features, der viel Spaß macht und unterhält. Hat mir sehr gefallen!
Irre 🤣🤣🤣
Lemi - (Januar 2020)
"Doom 2016 ist ein Feuerwerk des actiongeladenen Splatterspiels, bei dem es nur darum geht zu ballern und zu schnetzeln. Die Story mag dünn sein, aber wer braucht das schon in einem Spiel wie Doom? Die detailreiche Darstellung der Hölle und die Vielzahl an...
59,3 GB müssen heruntergeladen werden...
Privat - (Dezember 2019)
Die Beschränkung auf 2 GB/Monat für den Download dieses Spiels war eine Herausforderung. Das Anmelden auf einer unbekannten Website erforderte etwas technisches Verständnis, aber zum Glück gibt es das Internet. Trotzdem freue ich mich auf ein neueres...
Allgemeine Daten
Ausführung
Standard Edition
Einzelspielermodus
Kampagne
Entwickler
ID Software
HD-Formate
1080i (HD-Ready), 1080p (Full-HD), 720p (HD-Ready)
Mehrspielermodus
Arena, Online Koop-Modus, Online-Spiel, Team-Deathmatch, Wettkampf
PEGI-Freigabe
18 Jahre
Perspektive
First Person
Plattform
PC, Playstation 4 (PS4), Xbox One
Produkttyp
PC-Actionspiel, PC-Ego Shooter (FPS), PS4 Actionspiel, PS4 Ego Shooter (FPS), Xbox One Actionspiel, Xbox One Ego Shooter (FPS)
Publisher
Bethesda
Serie
Doom
Sonstiges
onlinefähig
Speichermedium
CD-ROM
Spielerzahl max.
4 Spieler
Spielfunktion
3rd-Space Effekt-kompatibel
Spielmodi
Multiplayer, Singleplayer
Spielsteuerung
Controller
Spielsteuerungen
Controller, Maus
Surround-Format
Dolby Digital
Systemvoraussetzung Arbeitsspeicher
384 MB
Systemvoraussetzung Betriebssystem
Windows 2000
Systemvoraussetzung Festplattenspeicher
2.000 MB
Systemvoraussetzung Grafikspeicher
64 MB
Systemvoraussetzung Taktfrequenz
1.500 MHz
USK-Freigabe
18 Jahre
Zielgruppe
für Erwachsene
Funktion
Perspektive
First Person
onlinefähig
ja
Spieler
Einzelspielermodus
Kampagne
Mehrspielermodus
Arena, Online Koop-Modus, Team-Deathmatch, Wettkampf
PEGI-Freigabe
18 Jahre
Spielmodi
Multiplayer, Singleplayer
USK-Freigabe
18 Jahre
Zielgruppe
für Erwachsene
Weitere Daten
Sonstiges
netzwerkfähig, onlinefähig