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Doom Plattformen

Test PC Spiele

(155 Bewertungen) -
Doom Plattformen Testnote
9 Tests
81 / 100
gut
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9 Testberichte

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Doom Plattformen Testberichte

Übersicht Bewertungen

sehr gut
 
(0)
gut
 
(8)
befriedigend
 
(0)
ausreichend
 
(0)
mangelhaft
 
(0)
keine Note
 
(1)
86%

86 von 100 Punkte - gut

maniac.de

„Tobias Kujawa meint: Ich hasse es, mich zu gruseln, von daher war mir die Abkehr vom Doom 3-Stil und die Rückbesinnung auf die Teile 1 und 2 nur recht. Trotz des großen Namens erwartete ich nicht viel vom neuen Doom, aber id Software hat mich mit der Kampagne positiv überrascht. Geht es noch gemächlich los, hat man ab dem ersten Höllentrip konstant Feuer unterm Hintern, ballert und springt, dass es eine Freude ist, und sucht in den Feuerpausen nach Secrets. Die Taktik hinter den Glory Kills finde ich hervorragend: Man muss ran an den Mann und darf sich nicht in der Distanz verstecken! Leider verfliegt die Faszination an den blutigen Exekutionen schnell, aber immerhin dauern diese ja auch nur ein, zwei Sekunden. Während mich auch der Snapmap-Editor überzeugt, gilt das für den Mehrspieler-Modus nicht. Die Schießereien gegen echte Menschen sind mir zu sehr vom Zufall bestimmt und manche Waffen einfach zu nutzlos. Außerdem ist der Kommentator auf Deutsch und Englisch viel zu trocken. Das ist doch keine Steuererklärungs-Simulation!“

86%

86 von 100 Punkte - gut

maniac.de

„Tobias Kujawa meint: Ich hasse es, mich zu gruseln, von daher war mir die Abkehr vom Doom 3-Stil und die Rückbesinnung auf die Teile 1 und 2 nur recht. Trotz des großen Namens erwartete ich nicht viel vom neuen Doom, aber id Software hat mich mit der Kampagne positiv überrascht. Geht es noch gemächlich los, hat man ab dem ersten Höllentrip konstant Feuer unterm Hintern, ballert und springt, dass es eine Freude ist, und sucht in den Feuerpausen nach Secrets. Die Taktik hinter den Glory Kills finde ich hervorragend: Man muss ran an den Mann und darf sich nicht in der Distanz verstecken! Leider verfliegt die Faszination an den blutigen Exekutionen schnell, aber immerhin dauern diese ja auch nur ein, zwei Sekunden. Während mich auch der Snapmap-Editor überzeugt, gilt das für den Mehrspieler-Modus nicht. Die Schießereien gegen echte Menschen sind mir zu sehr vom Zufall bestimmt und manche Waffen einfach zu nutzlos. Außerdem ist der Kommentator auf Deutsch und Englisch viel zu trocken. Das ist doch keine Steuererklärungs-Simulation!“

82%

empfehlenswert

eurogamer.de

„Gut also, dass sich Doom spielt wie ein Slayer-Solo. Laut, schrill, schnell, aber nicht ohne eine hinter dem brachialen Chaos liegende Ordnung und Struktur, die es zu mehr macht als eben nur mit dem Kopf durch die Wand zu knüppeln. Nach dem Stress der spät verschickten Testmuster war ich mir sicher, dass die Kampagne Schrott sein würde, warum sonst sollte man uns nicht vorher spielen lassen? Das genaue Gegenteil war der Fall. Die Kampagne ist das Highlight der Disc und für sich selbst der ehrlichste, härteste und schnellste Shooter, den ihr seit Jahren gespielt habt. Genug von der guten, alten Ultra-Violence, gemischt mit ein paar nötigen Kopfnickern zu allem, was moderne Shooter so mitbrachten, vornehmlich Upgrades für vertraute Ausrüstung. Vergebt ihm den (noch?) schwächelnden Mehrspieler-Modus, preist die Flut an Community-Material und genießt ansonsten zehn bis zwölf Stunden rohen, rauen, Gore-triefenden Spaß. Genau das, was man bei dem Namen erwarten sollte.“

82%

empfehlenswert

eurogamer.de

„Gut also, dass sich Doom spielt wie ein Slayer-Solo. Laut, schrill, schnell, aber nicht ohne eine hinter dem brachialen Chaos liegende Ordnung und Struktur, die es zu mehr macht als eben nur mit dem Kopf durch die Wand zu knüppeln. Nach dem Stress der spät verschickten Testmuster war ich mir sicher, dass die Kampagne Schrott sein würde, warum sonst sollte man uns nicht vorher spielen lassen? Das genaue Gegenteil war der Fall. Die Kampagne ist das Highlight der Disc und für sich selbst der ehrlichste, härteste und schnellste Shooter, den ihr seit Jahren gespielt habt. Genug von der guten, alten Ultra-Violence, gemischt mit ein paar nötigen Kopfnickern zu allem, was moderne Shooter so mitbrachten, vornehmlich Upgrades für vertraute Ausrüstung. Vergebt ihm den (noch?) schwächelnden Mehrspieler-Modus, preist die Flut an Community-Material und genießt ansonsten zehn bis zwölf Stunden rohen, rauen, Gore-triefenden Spaß. Genau das, was man bei dem Namen erwarten sollte.“

82%

empfehlenswert

eurogamer.de

„Gut also, dass sich Doom spielt wie ein Slayer-Solo. Laut, schrill, schnell, aber nicht ohne eine hinter dem brachialen Chaos liegende Ordnung und Struktur, die es zu mehr macht als eben nur mit dem Kopf durch die Wand zu knüppeln. Nach dem Stress der spät verschickten Testmuster war ich mir sicher, dass die Kampagne Schrott sein würde, warum sonst sollte man uns nicht vorher spielen lassen? Das genaue Gegenteil war der Fall. Die Kampagne ist das Highlight der Disc und für sich selbst der ehrlichste, härteste und schnellste Shooter, den ihr seit Jahren gespielt habt. Genug von der guten, alten Ultra-Violence, gemischt mit ein paar nötigen Kopfnickern zu allem, was moderne Shooter so mitbrachten, vornehmlich Upgrades für vertraute Ausrüstung. Vergebt ihm den (noch?) schwächelnden Mehrspieler-Modus, preist die Flut an Community-Material und genießt ansonsten zehn bis zwölf Stunden rohen, rauen, Gore-triefenden Spaß. Genau das, was man bei dem Namen erwarten sollte.“

77%

77% - gut

4players

„Einerseits stellt id mit Doom endlich wieder eindrucksvoll seine Kernkompetenz unter Beweis: Schnelle, brachiale Action mit beeindruckender Technik. In dieser Hinsicht ist es punktuell ein packendes Shooter-Erlebnis. Doch bei dem Versuch, die Doom-Essenz aus dem Jahr 1993 in die Moderne zu hieven und sie mit einer neuen sowie gelungenen Bewegungsmechanik zu verbinden, hat man einen erheblichen Teil dessen vernachlässigt, was für mich Doom ausmacht. Denn mir reichen die aneinandergereihten Arena-Schlachten nicht. Ja: Sie sehen gut aus, sind intensiv und klingen mitunter fantastisch. Aber die gesamte Action-Dramaturgie ist mit dem über weite Strecken vorherrschenden Arena-Fokus zu vorhersehbar und büßt dadurch massiv von der Spannung ein, die seinerzeit nicht nur durch die Ballereien, sondern auch durch ein geschicktes Zusammenspiel von Akustik und Kulisse für Bedrohung sorgte. Hier hat id trotz großräumiger Abschnitte und zahlreicher Geheimnisse zu sehr reduziert ? und darüber hinaus die ohnehin stets eng zusammen liegenden Serien Doom und Quake in vielerlei Hinsicht zu einem Best-of-id-Amalgam geformt, das manchmal seine Identität aufs Spiel setzt und zu häufig wie eine sehr ausgefeilte Techdemo wirkt. Dank der außergewöhnlichen Dynamik hebt sich allerdings auch der inhaltlich weitgehend Standards erfüllende Mehrspielermodus aus der Shooter-Masse heraus und lockt mich mehr ans Pad bzw. ans Keyboard als andere. Unter dem Strich ein gutes Gesamtpaket.“

77%

77% - gut

4players

„Einerseits stellt id mit Doom endlich wieder eindrucksvoll seine Kernkompetenz unter Beweis: Schnelle, brachiale Action mit beeindruckender Technik. In dieser Hinsicht ist es punktuell ein packendes Shooter-Erlebnis. Doch bei dem Versuch, die Doom-Essenz aus dem Jahr 1993 in die Moderne zu hieven und sie mit einer neuen sowie gelungenen Bewegungsmechanik zu verbinden, hat man einen erheblichen Teil dessen vernachlässigt, was für mich Doom ausmacht. Denn mir reichen die aneinandergereihten Arena-Schlachten nicht. Ja: Sie sehen gut aus, sind intensiv und klingen mitunter fantastisch. Aber die gesamte Action-Dramaturgie ist mit dem über weite Strecken vorherrschenden Arena-Fokus zu vorhersehbar und büßt dadurch massiv von der Spannung ein, die seinerzeit nicht nur durch die Ballereien, sondern auch durch ein geschicktes Zusammenspiel von Akustik und Kulisse für Bedrohung sorgte. Hier hat id trotz großräumiger Abschnitte und zahlreicher Geheimnisse zu sehr reduziert ? und darüber hinaus die ohnehin stets eng zusammen liegenden Serien Doom und Quake in vielerlei Hinsicht zu einem Best-of-id-Amalgam geformt, das manchmal seine Identität aufs Spiel setzt und zu häufig wie eine sehr ausgefeilte Techdemo wirkt. Dank der außergewöhnlichen Dynamik hebt sich allerdings auch der inhaltlich weitgehend Standards erfüllende Mehrspielermodus aus der Shooter-Masse heraus und lockt mich mehr ans Pad bzw. ans Keyboard als andere. Unter dem Strich ein gutes Gesamtpaket.“

78%

78% - gut

4players

„Einerseits stellt id mit Doom endlich wieder eindrucksvoll seine Kernkompetenz unter Beweis: Schnelle, brachiale Action mit beeindruckender Technik. In dieser Hinsicht ist es punktuell ein packendes Shooter-Erlebnis. Doch bei dem Versuch, die Doom-Essenz aus dem Jahr 1993 in die Moderne zu hieven und sie mit einer neuen sowie gelungenen Bewegungsmechanik zu verbinden, hat man einen erheblichen Teil dessen vernachlässigt, was für mich Doom ausmacht. Denn mir reichen die aneinandergereihten Arena-Schlachten nicht. Ja: Sie sehen gut aus, sind intensiv und klingen mitunter fantastisch. Aber die gesamte Action-Dramaturgie ist mit dem über weite Strecken vorherrschenden Arena-Fokus zu vorhersehbar und büßt dadurch massiv von der Spannung ein, die seinerzeit nicht nur durch die Ballereien, sondern auch durch ein geschicktes Zusammenspiel von Akustik und Kulisse für Bedrohung sorgte. Hier hat id trotz großräumiger Abschnitte und zahlreicher Geheimnisse zu sehr reduziert ? und darüber hinaus die ohnehin stets eng zusammen liegenden Serien Doom und Quake in vielerlei Hinsicht zu einem Best-of-id-Amalgam geformt, das manchmal seine Identität aufs Spiel setzt und zu häufig wie eine sehr ausgefeilte Techdemo wirkt. Dank der außergewöhnlichen Dynamik hebt sich allerdings auch der inhaltlich weitgehend Standards erfüllende Mehrspielermodus aus der Shooter-Masse heraus und lockt mich mehr ans Pad bzw. ans Keyboard als andere. Unter dem Strich ein gutes Gesamtpaket.“

/

ohne Note

Computerbase.de

„Nachdem der Beta-Test noch Grund zur Sorge gab, wirkt die fertige Version von Doom beruhigend: Das Reboot gelingt, weil Fans schneller Shooter dank des gelungenen Einzelspieler-Modus eine Menge Spaß mit Doom haben können und Id Software mit der unbeschwerten Herangehensweise fernab von Ketten des Pseudo-Realismus ins Schwarze trifft. Sowohl die Abmischung des Gameplays als auch die Gestaltung der Karten sind ein Highlight ? so funktioniert ein klassischer Macho-Shooter im Jahr 2016!

Diese Begeisterung will im Mehrspieler-Modus nicht aufkommen. Im Kern unterhält Doom zwar auch hier durch sein Gameplay, die vielen einfach übernommenen Elemente erfolgreicher Shooter wirken jedoch wie Ballast und erzeugen den Eindruck einer schalen Kopie desjenigen Spiels, das id Software Solisten anbietet ? der Unterhaltungswert will Online nicht von Dauer sein.

Trotz dieser zwei Gesichter lässt sich dem Doom-Reboot eine eindeutige Empfehlung aussprechen: Wer das Genre mag, sollte sich den Shooter auf die Wunschliste schreiben ? wohlgemerkt als Einzelspieler-Titel verstanden, der als solcher zu den Highlights des noch jungen Spielejahres zu zählen ist.“

155 Meinungen

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
(84)
4 Sterne
 
(17)
3 Sterne
 
(20)
2 Sterne
 
(8)
1 Stern  
 
(26)
3,8 von 5
155 Meinungen davon 113 Rezensionen von Amazon davon 12 Rezensionen von Otto Stand: 23.02.2024

tolles Spiel

Rudi W - (November 2022)

Toller und schneller Shooter ohne unnötige Features, der viel Spaß macht und unterhält. Hat mir sehr gefallen!

Irre 🤣🤣🤣

Lemi - (Januar 2020)

"Doom 2016 ist ein Feuerwerk des actiongeladenen Splatterspiels, bei dem es nur darum geht zu ballern und zu schnetzeln. Die Story mag dünn sein, aber wer braucht das schon in einem Spiel wie Doom? Die detailreiche Darstellung der Hölle und die Vielzahl an...

59,3 GB müssen heruntergeladen werden...

Privat - (Dezember 2019)

Die Beschränkung auf 2 GB/Monat für den Download dieses Spiels war eine Herausforderung. Das Anmelden auf einer unbekannten Website erforderte etwas technisches Verständnis, aber zum Glück gibt es das Internet. Trotzdem freue ich mich auf ein neueres...

Meinungen 1 bis 3 von 155
   

Allgemeine Daten

Ausführung

Standard Edition

Einzelspielermodus

Kampagne

Entwickler

ID Software

HD-Formate

1080i (HD-Ready), 1080p (Full-HD), 720p (HD-Ready)

Mehrspielermodus

Arena, Online Koop-Modus, Online-Spiel, Team-Deathmatch, Wettkampf

PEGI-Freigabe

18 Jahre

Perspektive

First Person

Plattform

PC, Playstation 4 (PS4), Xbox One

Produkttyp

PC-Actionspiel, PC-Ego Shooter (FPS), PS4 Actionspiel, PS4 Ego Shooter (FPS), Xbox One Actionspiel, Xbox One Ego Shooter (FPS)

Publisher

Bethesda

Serie

Doom

Sonstiges

onlinefähig

Speichermedium

CD-ROM

Spielerzahl max.

4 Spieler

Spielfunktion

3rd-Space Effekt-kompatibel

Spielmodi

Multiplayer, Singleplayer

Spielsteuerung

Controller

Spielsteuerungen

Controller, Maus

Surround-Format

Dolby Digital

Systemvoraussetzung Arbeitsspeicher

384 MB

Systemvoraussetzung Betriebssystem

Windows 2000

Systemvoraussetzung Festplattenspeicher

2.000 MB

Systemvoraussetzung Grafikspeicher

64 MB

Systemvoraussetzung Taktfrequenz

1.500 MHz

USK-Freigabe

18 Jahre

Zielgruppe

für Erwachsene

Funktion

Perspektive

First Person

onlinefähig

ja

Spieler

Einzelspielermodus

Kampagne

Mehrspielermodus

Arena, Online Koop-Modus, Team-Deathmatch, Wettkampf

PEGI-Freigabe

18 Jahre

Spielmodi

Multiplayer, Singleplayer

USK-Freigabe

18 Jahre

Zielgruppe

für Erwachsene

Weitere Daten

Sonstiges

netzwerkfähig, onlinefähig