Splitter Die magische Spieluhr. Band 1

Die Trilogie "Die magische Spieluhr" entführt uns in eine faszinierende Parallelwelt, in der Nola nach dem Verlust ihrer Mutter mit ihrem Vater in einem abgelegenen Holzhaus lebt. Als ihr Vater ihr die alte Spieluhr ihrer Mutter schenkt, entdeckt Nola, dass jemand in der Uhr um Hilfe ruft. Durch einen geheimen Mechanismus gelangt sie nach Pandorient, eine Welt voller Magie und Abenteuer. Dort hilft sie Andrea und ihrem Bruder Igor, ihre vergiftete Mutter zu heilen. Die Geschichte ist voller Spannung und Emotionen, die Leser aller Altersgruppen in den Bann ziehen. Die Trilogie ist ein absolutes Must-have für Fantasy-Fans.

Dieses Buch ist wirklich wunderschön gestaltet, die Bilder sind farbenfroh und niedlich, der Stil strahlt Charisma aus. Nachdem wir die Kollektion in der Bibliothek entdeckt haben, haben wir sofort den ersten Band gekauft. Die Vielzahl an Charakteren, darunter zwei Mädchen, ein Junge und verschiedene Wesen aus der faszinierenden Welt von Pandorient, hat uns begeistert. Mein 5-jähriger Sohn findet die Bücher sehr spannend und ich schätze es, dass es Geschichten gibt, die starke und mutige Mädchen in den Mittelpunkt stellen, die reine Abenteuer erleben. Mehr davon, bitte!

Die Spieluhr ist ein zauberhaft illustrierter Comic für Kinder, der die Geschichte von Nola erzählt, die durch die Spieluhr ihrer Mutter eine neue Welt entdeckt. Mit bunten Illustrationen und facettenreichen Charakteren entführt das Buch in das fantastische Pandorient. Die kindgerechte Erzählung und die humorvollen Elemente machen den Comic zu einem tollen Geschenk für junge Leser. Nola lernt, mit ihrer Trauer umzugehen, und öffnet sich neuen Abenteuern und Freundschaften. Der Heilologe ist ein besonderes Highlight in diesem wunderschön gestalteten Buch. Insgesamt eine empfehlenswerte Lektüre, die nicht nur zum Schmunzeln, sondern auch zum Nachdenken anregt.

Das Buch "Die geheimnisvolle Spieluhr" konnte den Leser nicht überzeugen, trotz eindrucksvoller Bilder und einem niedlichen Hund. Die Geschichte wirkt lieblos und unrealistisch, sodass die Leserin sich nicht richtig einfühlen kann. Nola entdeckt eine andere Welt durch die Spieluhr, begegnet neuen Freunden und löst ein Rätsel, bevor sie in ihre eigene Welt zurückkehrt. Trotzdem fehlt der Geschichte das gewisse Etwas, das den Leser mitreißen würde. Die Enttäuschung überwiegt, weshalb die Leserin keinen zweiten Band kaufen wird.