Crazy Machines: Elements

„Das kreative Tüftelspiel hat echtes Suchtpotenzial. Einmal infiziert, müssen - leider ohne gesprochene Anleitung - immer neue verrückte Maschinen gebaut werden.“

„Es gibt momentan wohl kein Spiel, das sich auf dem entsprechenden Gebiet mit der Crazy-Machines-Reihe messen kann. Und so bleibt auch der Elements-Nachfolger eine gelungene Mischung aus Spaß, Ideenvielfalt und Möglichkeiten. Die realistische Physik und die Tatsache, dass über einhundert Level plus Editor zur Verfügung stehen, machen die Tüftelei interessant.

Und motivieren dazu, „noch einen Versuch“ zu wagen. Und vielleicht noch einen.“

„Generell ist der neueste Teil der „Crazy Machines“-Reihe wieder einmal ein tolles Denkspiel geworden, wobei allerdings wirklich große Überraschungen fehlen. Rätselpuristen werden allerdings auf jeden Fall toll bedient und auch Neueinsteiger werden mit dem neuesten Ableger kaum enttäuscht. Besonders die ersten Levels sind ziemlich einfach gehalten, damit der Spielfluss gestartet wird.

Sobald einmal die ersten 20 Levels geschafft sind, kommt vor allem Freude auf, selbst etwas geschafft zu haben und die eigene Kombinationsfähigkeit herausgefordert zu haben. Auch wenn es natürlich auch einige ähnliche Spiele gibt – nur ein echtes „Crazy Machines“ ist ein „Crazy Machines Elements“.“

„Abgesehen von der Reibungskraft simuliert Crazy Machines die Physik realitätsnah und trotz gewisser Abnutzungserscheinungen seitens des Spielprinzips geht der Knobelspaß insgesamt in Ordnung. Dummerweise leiden die Tüfteleien unter dem auf Konsolen ausgelegten Interface uns selbst erstellte Apparaturen lassen sich nicht mit anderen Spielern tauschen.“