Atari Alone in the Dark (PC)

Ich war angenehm überrascht von der Limited Edition des Spiels, die ich kürzlich für 9,99€ gekauft habe. Obwohl das Spiel einige Mängel aufweist, wie unklare Anweisungen und schwierige Autofahrten, konnte ich mich gut daran gewöhnen. Mir hat es sogar besser gefallen als Resident Evil 5, da dieses Spiel schon nach einem Nachmittag vorbei war. Die Grafik würde ich mit 4/5 bewerten, der Sound mit 5/5, das Gameplay mit 4/5 und das Preis-Leistungs-Verhältnis mit 5/5.

Das actiongeladene Abenteuer bietet eine großartige Atmosphäre, eine fesselnde Geschichte und ein innovatives Gameplay, das zwischen 10-18 Stunden Unterhaltung bietet. Die Kombinationen mit den Gegenständen und die stimmungsvolle Musik tragen zur immersiven Erfahrung bei. Trotz mittelmäßiger deutscher Synchronisation und der Notwendigkeit einer Internetaktivierung bietet das Spiel ein unterhaltsames Spielerlebnis. Die unkonventionelle Steuerung erfordert etwas Eingewöhnungszeit, ist aber letztendlich gut umgesetzt. Insgesamt ein empfehlenswertes Action-Adventure mit originellen Ideen.

Das Spiel hat mir viel Spaß gemacht, auch wenn die Steuerung am Anfang etwas schwierig war. Doch nach einiger Zeit hatte ich den Dreh raus. Die Story ist fesselnd und gut erzählt. Nach 5 Stunden Spielzeit bin ich immer noch begeistert. Die Grafik ist ebenfalls beeindruckend. Abgesehen von der anfänglich schwierigen Steuerung ist das Spiel insgesamt sehr gelungen. Ich hoffe, es werden mehr Spiele mit solch gruseliger Atmosphäre auf den Markt kommen. PS: Securom ist ärgerlich, aber leider wohl unvermeidbar, da es in Zukunft wahrscheinlich in allen Spielen enthalten sein wird.

Die Hardware-Anforderungen für dieses Spiel sind hoch. Die Mindestanforderungen auf der Verpackung sind nicht ausreichend. Dank meiner leistungsstarken Hardware läuft das Spiel einwandfrei, und ich bin von der Qualität begeistert.

Das Spiel hat eine grausame Steuerung, aber sie kann umkonfiguriert werden. Die Story ist langweilig und ohne Horror-Atmosphäre. Trotzdem unterhält das Spiel gut mit verschiedenen Spielmodi. Das Jackenmenü ist originell, aber schlecht durchdacht. Die Kritik an den Speicherpunkten ist unverständlich. Das Gameplay ist einfach, aber unterhaltsam im Stil der 90er Jahre. Ideal für einen entspannten Zeitvertreib mit einem Hauch von Nostalgie. Man kann das Spiel flüssig durchspielen, ohne sich zu langweilen. Wer nach einem unkomplizierten und unterhaltsamen Spiel sucht, kann hier bedenkenlos zugreifen.

Hallo! Wer den vorherigen Teil des aktuellen Spiels kennt, wird möglicherweise enttäuscht sein. Das Spiel hat einige Ruckler in der Steuerung, besonders in der Egoperspektive, was es schwierig macht, die Figur zu lenken. Es gibt jedoch die Möglichkeit, fast jedes Level separat zu spielen, was das Ende des Spiels vorhersehbar macht. Es gibt auch einige unerwartete Schreckmomente, aber insgesamt überzeugt das Spiel nicht so sehr wie sein Vorgänger. Das ständige Feuer machen kann auf die Nerven gehen, aber es ist immer noch ein Spiel, das man ausprobieren kann - wenn auch nicht unbedingt muss.