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Spiegel Tests - Drei kabellose Mähroboter Testsieger

3 Produkte im Vergleich von Spiegel Tests

ECOVACS Goat G1

ab 1.299,00

5 Angebote

ECOVACS Goat G1

ohne Note

»Der ECOVACS Goat G1 ist ein Roboter, der mit seiner souveränen Navigation und guten Bedienbarkeit am Gehäuse punktet. Er navigiert einwandfrei über die Gartenfläche, ohne Bereiche auszulassen ode...«

  • Souveräne Navigation
  • Gut am Gehäuse bedienbar
  • Vergleichsweise günstig
  • Schmutzanfällig
  • Lässt an den Rasenkanten viel stehen
  • Erkennt kleine Hindernisse nicht zuverlässig
EcoFlow BLADE Rasenmähroboter

ab 2.699,00

5 Angebote

EcoFlow BLADE Rasenmähroboter

ohne Note

»Der EcoFlow BLADE Rasenmähroboter ist ein hochwertiges Gerät, das sich durch seine einwandfreie Navigation und tadellose Hinderniserkennung auszeichnet. Seine Lasersensoren und Farbkamera erkenne...«

  • Einwandfreie Navigation
  • Tadellose Hinderniserkennung
  • Bequeme App-Bedienung
  • Mobilfunkanbindung
  • Teuer
  • Erstkartierung erfordert Fingerspitzengefühl
  • Lässt an der Rasenkante viel stehen
  • Laubbehälter zu schnell voll
Segway Navimow H800E (Modell 2023)

ab 1.478,00

5 Angebote

Segway Navimow H800E (Modell 2023)

ohne Note

»Der Segway Navimow H800E (Modell 2023) ist ein leistungsstarker Rasenmäher, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, näher an die Rasenränder heranzukommen als viele andere Modelle. Dies reduz...«

  • Bis an die Ränder gutes Schnittbild
  • Gute, einfache bedienbare App
  • Mobilfunkanbindung
  • Teuer
  • Bei kleinen Hindernissen versagt die Hinderniserkennung

Spiegel Tests

Drei Mähroboter von Spiegel Online getestet - Einleitung

In einer Zeit, in der Technologie und Komfort Hand in Hand gehen, haben Mähroboter einen festen Platz in den Gärten vieler Hausbesitzer gefunden. Diese kleinen, aber effizienten Geräte haben die Art und Weise, wie wir unseren Rasen pflegen, revolutioniert. Spiegel Online hat kürzlich einen Test durchgeführt, um die besten kabellosen Mähroboter auf dem Markt zu ermitteln. Bevor wir uns jedoch in die Einzelheiten des Tests vertiefen, lassen Sie uns einen Blick auf einige allgemeine Aspekte rund um Mähroboter werfen.

Mähroboter: Eine Revolution im Garten

Mähroboter sind nicht nur eine Erleichterung für den Rücken, sondern auch eine Zeitersparnis. Sie arbeiten selbstständig und können sogar programmiert werden, um zu bestimmten Zeiten zu mähen. Dies ermöglicht es den Besitzern, sich zurückzulehnen und zu entspannen, während der Roboter die Arbeit erledigt. Darüber hinaus sind sie umweltfreundlich, da sie im Vergleich zu traditionellen Benzinrasenmähern weniger Emissionen verursachen. Die Technologie hinter diesen Robotern hat sich seit ihrer Einführung erheblich weiterentwickelt. Frühere Modelle benötigten ein vergrabenes Sensorkabel zur Navigation, aber die neuesten Modelle, wie im Spiegel Online Test hervorgehoben, nutzen fortschrittliche Technologien wie App-Steuerung und Satellitennavigation, um den Rasen effizient zu mähen.

Der Spiegel Online Test: Ein Blick auf die Zukunft des Rasenmähens

Spiegel Online hat einen umfassenden Test durchgeführt, bei dem drei führende Mährobotermodelle unter die Lupe genommen wurden: der Ecovacs Goat G1, der Segway-Mäher und der Ecoflow Blade. Diese Modelle zeichnen sich durch ihre kabellose Technologie aus, die es ihnen ermöglicht, per Funklotsung und App-Steuerung durch den Garten zu navigieren. Die Tester fanden die App-Steuerung in allen drei Fällen bequem, wobei die Segway-Software mit der Möglichkeit punktete, den Rasengrundriss nachträglich anzupassen. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber den anderen Modellen, bei denen eine komplette Neuanlernphase erforderlich ist, wenn Änderungen vorgenommen werden müssen. In Bezug auf die Mähleistung gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Modellen. Alle konnten große Flächen gründlich und lückenlos mähen, obwohl sie an den Kanten einen Streifen stehen ließen. Der Segway-Mäher schnitt hier etwas besser ab, indem er einen schmaleren Streifen stehen ließ.

Spezialfunktionen und Fazit

Jedes der getesteten Modelle hatte seine eigenen Spezialfunktionen, die potenzielle Käufer interessieren könnten. Der Ecovacs war am schnellsten einsatzbereit, während der Segway die flexibelste Rasengestaltung und den besten Kantenschnitt bot. Der Ecoflow hingegen überraschte mit dem zärtlichsten Kollisionsschutz, trotz seines grimmigen Äußeren. Das Fazit des Tests war, dass es keinen klaren Sieger gab. Stattdessen könnten die individuellen Spezialitäten der Geräte den Ausschlag für die Wahl des am besten passenden Geräts geben. Es ist also ratsam, die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben zu berücksichtigen, bevor man eine Entscheidung trifft.

Fragen und Antworten zum Thema Mähroboter

Wie funktionieren Mähroboter?

Mähroboter sind mit Sensoren und GPS-Technologie ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, sich autonom in Ihrem Garten zu bewegen und den Rasen zu mähen. Sie können über App für Ihr Smartphone programmiert und gesteuert werden.

Sind Mähroboter umweltfreundlich?

Ja, Mähroboter sind in der Regel umweltfreundlicher als traditionelle Benzinrasenmäher, da sie elektrisch betrieben werden und somit keine schädlichen Emissionen verursachen.

Können Mähroboter auch auf unebenen Flächen arbeiten?

Moderne Mähroboter sind in der Lage, auf leicht unebenen Flächen zu arbeiten. Es ist jedoch ratsam, vor dem Kauf die Spezifikationen des jeweiligen Modells zu überprüfen.

Wie sicher sind Mähroboter?

Mähroboter sind mit verschiedenen Sicherheitsfunktionen ausgestattet, darunter Kollisionsschutz und automatische Abschaltung bei Anheben oder Kippen, um Unfälle zu vermeiden.

Wie pflege ich meinen Mähroboter?

Die Pflege eines Mähroboters umfasst regelmäßige Reinigungen, das Schärfen oder Ersetzen der Klingen und das Überprüfen der Sensoren und Batterien, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.

Original Beschreibung von Spiegel Tests:

"Ein vergrabenes Sensorkabel, das die Mäher durch den Garten navigiert? Das vermissen wir im Test kein bisschen. Es ist viel bequemer, den Robotern per App-Joystick den Grundriss beizubringen. Per Funklotsung finden sich alle drei Testmodelle gut auf dem Rasen zurecht. Die Signalmasten des Ecovacs Goat G1 haben auf Anhieb genügend Empfang. Die Sat-Antennen von Segway und Ecoflow richtig auszurichten, dauert länger und ist lästig. Aber selbst das macht immer noch weniger Mühe, als ein Kabel zu verbuddeln.

Die App-Bedienung ist in allen drei Fällen bequem. Die Segway-Software punktet damit, dass man den Rasengrundriss nachträglich anpassen kann. Die anderen Geräte muss man komplett neu anlernen.

Bei der Mähleistung nimmt sich das Trio nichts. Die große Fläche kürzen sie gründlich und lückenlos. An der Kante lassen sie aber immer einen Streifen stehen – der Segway-Mäher etwas weniger als die anderen beiden. Als einziges Gerät kann der Ecoflow Blade auch Laub sammeln. Dass man den schnell gefüllten Auffangbehälter häufig händisch entleeren muss, verringert den Komfortgewinn gegenüber der Handarbeit.

Anders als viele herkömmliche Mähroboter haben diese drei Modelle zusätzliche Distanzsensoren an Bord. Große Hindernisse wie Gartenmöbel und -geräte, Lieblingspflanzen und auch menschliche Gliedmaßen erkennen sie damit von Weitem und weichen meist ohne Berührung aus. Für den Kleintierschutz halten wir derzeit nur den Blade uneingeschränkt tauglich. Segways und Ecovacs’ Sensoren ignorieren Igel-große Attrappen im Test zu häufig. Das können die Hersteller allerdings per Softwareupdate verbessern.

Einen klaren Sieger lässt dieses Ergebnis nicht zu. Stattdessen mag für die Wahl des am besten passenden Geräts die jeweilige Spezialität den Ausschlag geben: Am schnellsten startklar ist man mit Ecovacs, die flexibelste Rasengestaltung und den besten Kantenschnitt bietet Segway und den zärtlichsten Kollisionsschutz weist trotz des grimmigen Äußeren der Ecoflow auf."