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PCgo - 4 Tragbare USB-C-Monitore Testsieger

4 Produkte im Vergleich von PCgo

1
Philips 16B1P3302D

ab 207,01

21 Angebote

Philips 16B1P3302D

917 Punkte - sehr gut »Testsieger«

»Der Philips 16B1P3302D punktet nicht nur durch sein ansprechendes Design, sondern auch durch seine Flexibilität, ermöglicht durch zwei USB-C-Ports, die sowohl Notebooks als auch andere Mobilgerät...«

  • 2x USB-C, Aufladen von Notebooks und anderen Mobilgeräten mit bis zu 65 W
  • Stabiles und hochwertig verarbeitetes Gehäuse mit integriertem Standfuß
  • Gratis-Tool zur Monitor-Konfiguration
  • Ungünstig platzierte OSD-Steuertasten
  • Preis/Leistung: sehr gut
2
Viewsonic VA1655

ab 159,95

19 Angebote

Viewsonic VA1655

894 Punkte - sehr gut »Sieger Preis/Leistung«

»Der Viewsonic VA1655 ist ein beeindruckend leichter Monitor, der weniger als 700 Gramm auf die Waage bringt. Er vereint hervorragende Bildqualität mit vielfältigen Anschlussmöglichkeiten, einschl...«

  • Sehr umfangreiche Schnittstellen-Ausstattung mit 2x USB-C und Mini-HDMI
  • Stereo-Lautsprecher
  • Mit nur 685 Gramm Gewicht sehr leicht
  • Komfortable OSD-Bedienung per Joystick
  • Kein allzu stabiler Stand im Hochformat
  • Preis/Leistung: Überragend
3
Asus ZenScreen MB16AHG

ab 317,44

30 Angebote

Asus ZenScreen MB16AHG

891 Punkte - sehr gut

»Der Asus ZenScreen MB16AHG bietet nicht nur für Geschäftsleute eine hervorragende Performance, sondern zieht dank seiner 144-Hz-Anzeige und AMD FreeSync Premium auch Gamer an. Eine umfassende Aus...«

  • Spieletauglich mit 144-Hz-Display und AMD FreeSync Premium
  • Sehr umfangreiche Schnittstellen-Ausstattung mit 2x USB-C und Mini-HDMI
  • Hohe sRGB-Farbraumabdeckung
  • Vergleichsweise hoher Stromverbrauch
  • Preis/Leistung: sehr gut
4
AOC I1601P

ab 196,10

25 Angebote

AOC I1601P

835 Punkte - gut

»Der AOC I1601P überzeugt als tragbarer Monitor durch seine Benutzerfreundlichkeit und klare Bildqualität, sowohl für den professionellen Einsatz im Büro als auch auf Reisen. Dank der DisplayLink-...«

  • Eignet sich durch die Unterstützung von Display link auch für ältere Notebooks
  • Gratis-Tool zur Monitor-Konfiguration, Auto-Pivot-Funktion per Software
  • Nur 6 Bit Farbtiefe
  • Umständliche OSD-Bedienung
  • Preis/Leistung: sehr gut

PCgo

08/2023 - PCgo

Tragbare USB-C-Monitore im Test: Die Zukunft des mobilen Arbeitens

In der heutigen digitalisierten Welt, in der Mobilität und Effizienz zwei Schlüsselbegriffe sind, werden tragbare Monitore immer beliebter. Die Fähigkeit, einen zweiten Bildschirm überall hin mitzunehmen, revolutioniert die Art und Weise, wie wir arbeiten und spielen. Das Magazin “PCgo” hat einen umfassenden Test von tragbaren USB-C-Monitoren durchgeführt und dabei interessante Erkenntnisse gewonnen.

Allgemeines zu USB-C-Monitoren

Bevor wir uns dem Test widmen, werfen wir einen Blick auf die allgemeinen Informationen rund um USB-C-Monitore. Diese Monitore sind in der Regel leicht, schlank und für den mobilen Einsatz konzipiert. Dank der USB-C-Technologie können sie sowohl Daten als auch Strom über ein einziges Kabel empfangen. Das bedeutet weniger Kabelsalat und eine einfachere Einrichtung. Da USB-C sowohl Daten als auch Strom übertragen kann, sind solche Monitore besonders praktisch. Man muss sich keine Sorgen um einen zusätzlichen Stromanschluss machen, solange das Host-Gerät – in den meisten Fällen ein Laptop – den Monitor mit ausreichend Energie versorgen kann. Allerdings ist zu beachten, dass nicht alle USB-C-Ports gleich sind. Einige können nur Daten oder nur Strom übertragen, während andere beides können.

USB-C Monitore - Wie PCgo getestet hat

Das Magazin “PCgo” hat eine umfassende Bewertungsmethode angewendet. Jeder Monitor wurde in fünf Kategorien bewertet: Bildqualität (30 Prozent), Ausstattung (30 Prozent), Ergonomie (20 Prozent), Energieeffizienz (10 Prozent) und Service (10 Prozent). Die Bildqualität wurde unter anderem mit einem Spektralradiometer CS-2000 von Konica Minolta und der Software Calman Studio gemessen. Bei der Ausstattung wurden Schnittstellen wie USB-C und zusätzliche Extras wie ein HDMI-Anschluss und eingebaute Lautsprecher berücksichtigt. Für hohe Ergonomiepunkte sollte der Monitor flexibel aufstellbar sein und einen Blaulichtfilter besitzen.

Die Testergebnisse

Vier tragbare Monitore standen im Zentrum des Tests: AOC I1601P, Asus ZenScreen MB16AHG, Philips 3000 Series 16B1P3302D und Viewsonic VA1655. Diese Monitore zeichnen sich durch ihre Helligkeit und geringes Gewicht aus. Das leichteste Modell, der Viewsonic VA1655, wiegt nur 685 Gramm, während der Philips 3000 Series 16B1P3302D mit seiner außergewöhnlich hellen Anzeige und seinem robusten Gehäuse punkten konnte. Mit einem Startpreis von 210 Euro bieten diese Monitore auch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei der Kompatibilität kam ein interessanter Punkt zur Sprache: USB-C ist nicht immer gleich USB-C. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein USB-C-Anschluss nicht zwangsläufig Video- und Stromübertragung unterstützt. Daher ist es wichtig, den spezifischen USB-C-Port und seine Funktionen zu kennen, bevor man einen tragbaren Monitor kauft.

Expertenmeinung und Schlussfolgerung

Ein persönlicher Favorit aus dem Test war der AOC I1601P, trotz einiger Schwächen, wie einem 6-Bit-Panel und einem unpraktischen Bildschirmmenü. Sein größtes Plus war die universelle Kompatibilität dank Displaylink-Support. Insgesamt zeigt der Test von "PCgo", dass tragbare USB-C-Monitore eine wertvolle Ergänzung für jeden sein können, der die Flexibilität eines erweiterten Bildschirms benötigt, ohne den Komfort der Mobilität zu opfern. Sie bieten die perfekte Balance zwischen Funktionalität, Mobilität und Preis. Wer viel unterwegs ist und oft mit kleineren Bildschirmen arbeiten muss, sollte sich diesen Trend nicht entgehen lassen.

Original Beschreibung von PCgo:

"Mein persönlicher Favorit aus dem Vergleichstest heißt AOC I1601P.Der 15,6-Zöller macht zwar lange nicht alles richtig und verdient sich vor allem mit seinem 6-Bit-Panel und dem fummeligen Bildschirmmenü Minuspunkte. Ein Feature ist je-doch ein Volltreffer: Durch seinen Displaylink-Supportlässt sich der AOC an praktisch jedem Laptop nutzen, denn seitens des Notebooks wird nur ein USB-A-Portvorausgesetzt. Gleichzeitig bietet der I1601P damit auch Planungssicherheit, denn nicht jeder Laptop-Besitzer dürfte wissen, ob sich der USB-C-Port des Gerätes wirklich dafür eignet, einen mobilen Monitor in Betrieb zu nehmen."