Diablo III - Ultimate Evil Edition Plattformen

„Während die Ultimate Evil Edition für PlayStation 3 und Xbox 360 lediglich ein Inhaltsupdate ist, erscheint das Diablo-3-Paket auf PS4 und Xbox One in bester 1080p-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde. Vor allem Xbox-Fans dürfen sich freuen, da zuerst nämlich nur eine 900p-Variante geplant war und die volle Auflösung erst mittels eines Patches erreicht wurde. Damit sieht Diablo 3 auf den Konsolen nun gleichwertig wie die PC-Version aus. Das macht den Titel zwar nicht gleich zu einem Next-Gen-Renner, aber immerhin begründet dies den Mehrwert der knapp 20 Euro teureren Fassung für die aktuelle Generation. Für PS3 und Xbox 360 ist die Ultimate Evil Edition nämlich schon für knapp 40 Euro zu haben, kommt aber nur in 720p daher. Xbox One- und PS4-Spieler zahlen rund 60 Euronen.“

„Während die Ultimate Evil Edition für PlayStation 3 und Xbox 360 lediglich ein Inhaltsupdate ist, erscheint das Diablo-3-Paket auf PS4 und Xbox One in bester 1080p-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde. Vor allem Xbox-Fans dürfen sich freuen, da zuerst nämlich nur eine 900p-Variante geplant war und die volle Auflösung erst mittels eines Patches erreicht wurde. Damit sieht Diablo 3 auf den Konsolen nun gleichwertig wie die PC-Version aus. Das macht den Titel zwar nicht gleich zu einem Next-Gen-Renner, aber immerhin begründet dies den Mehrwert der knapp 20 Euro teureren Fassung für die aktuelle Generation. Für PS3 und Xbox 360 ist die Ultimate Evil Edition nämlich schon für knapp 40 Euro zu haben, kommt aber nur in 720p daher. Xbox One- und PS4-Spieler zahlen rund 60 Euronen.“

„Während die Ultimate Evil Edition für PlayStation 3 und Xbox 360 lediglich ein Inhaltsupdate ist, erscheint das Diablo-3-Paket auf PS4 und Xbox One in bester 1080p-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde. Vor allem Xbox-Fans dürfen sich freuen, da zuerst nämlich nur eine 900p-Variante geplant war und die volle Auflösung erst mittels eines Patches erreicht wurde. Damit sieht Diablo 3 auf den Konsolen nun gleichwertig wie die PC-Version aus. Das macht den Titel zwar nicht gleich zu einem Next-Gen-Renner, aber immerhin begründet dies den Mehrwert der knapp 20 Euro teureren Fassung für die aktuelle Generation. Für PS3 und Xbox 360 ist die Ultimate Evil Edition nämlich schon für knapp 40 Euro zu haben, kommt aber nur in 720p daher. Xbox One- und PS4-Spieler zahlen rund 60 Euronen.“

„Während die Ultimate Evil Edition für PlayStation 3 und Xbox 360 lediglich ein Inhaltsupdate ist, erscheint das Diablo-3-Paket auf PS4 und Xbox One in bester 1080p-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde. Vor allem Xbox-Fans dürfen sich freuen, da zuerst nämlich nur eine 900p-Variante geplant war und die volle Auflösung erst mittels eines Patches erreicht wurde. Damit sieht Diablo 3 auf den Konsolen nun gleichwertig wie die PC-Version aus. Das macht den Titel zwar nicht gleich zu einem Next-Gen-Renner, aber immerhin begründet dies den Mehrwert der knapp 20 Euro teureren Fassung für die aktuelle Generation. Für PS3 und Xbox 360 ist die Ultimate Evil Edition nämlich schon für knapp 40 Euro zu haben, kommt aber nur in 720p daher. Xbox One- und PS4-Spieler zahlen rund 60 Euronen.“

„Diablo 3 ist einer der Titel, bei denen ich am Ende nicht ganz sagen kann, was ich davon halten soll. Mein Kollege ist bereit, den Titel abzufeiern, aber ich bleibe mit gemischten Gefühlen zurück. Gebeutelt von diversen Rollenspielen bin ich jemand, der nicht genug bekommt von ausufernden Gesprächen und Zwischensequenzen in Spielen. Genau das fehlt mir bei Diablo. Die Charaktere sind zu flach, die Atmosphäre ist zu dünn. Doch genug der Schwarzmalerei, die Präsentation der Story mag seicht sein, aber wenn es um das Spielgefühl geht, schaltet Blizzard in den fünften Gang. Egal ob ich nun alleine oder im Team spiele, Monster mit meinen Zaubern und Schwertern zu Hackfleisch zu verarbeiten macht einfach tierisch Spaß. Und selbst mit Erreichen von Level 70 ist noch lange kein Ende in Sicht. Der Online-Modus funktioniert einwandfrei, dazu sieht die Version für PS4 und Xbox One einfach super aus. Als Fan der englischen Sprache bin ich erfreut, dass ich das Spiel auch auf Englisch genießen kann. Dank Loot 2.0 erreicht die Sammelwut einen neuen Höhepunkt. Bleibt nur noch ein Knackpunkt: Der Preis. Die UVP liegt derzeit bei 70 Euro. Die inhaltsgleiche, grafisch minimal schlechtere Version gibt es auf den alten Konsolen für knapp die Hälfte. Ein Upgrade-System gibt es nicht. Dafür kann ich zumindest meinen Spielstand auf die neue Version übertragen. Der Spaßfaktor ist trotzdem da, Diablo 3 lässt die Zeit schneller vergehen. Es ist ein sehr gutes Spiel, den Hype um die Reihe kann ich aber nicht ganz nachvollziehen. Das mag aber auch vielleicht daran liegen dass mich das Dragon Age-Franchise fest im Griff hat.“

„Meine Fresse, was für ein Zeitfresser! Wenn Diablo eines perfektioniert hat, dann dass „nur noch eine Minute/eine Map/ein Level Up“-System. Regelmäßig habe ich mich dabei ertappt, wie ich nur mal eben schnell die Ingame-Post checken wollte und dann doch auf einmal zwei Stunden oder mehr gezockt hab. Suchtpotential at its best. Dazu der unwiderstehliche Sog des Looten und Leveln, hier ein neuer Skill, da eine neue Rune, und – Pling – wieder ein Legendary gedroppt. Die Neuerungen sind sinnvoll integriert und die neue Klasse „Kreuzritter“ macht unheimlich viel Spaß. Das Nemesis-System jagt jedes Mal meinen Puls hoch, wenn ich die Fanfare höre. Und meine Freunde freuen sich über kleine Geschenke und Items, die ich ihnen via Ingame-Mail schicke. Einzig der Preis für die Nextgen-Version ist eine Unverschämtheit. Sicher, das Hauptspiel liegt bei (auch bei den Last-Gen-Versionen), aber dafür den Vollpreis aufzurufen, ist grenzwertig. Trotzdem ist Reaper of Souls ein Beispiel, wie ein Port, denn streng genommen ist es ja nicht mehr, aussehen muss: Optisch besser, neuer Content, angepasstes Gameplay und massives Feintuning unter der Haube.“

„Ja, ja, ich weiss schon, was einige von euch sagen wollen - und ihr habt Recht! Die Ultimate Evil Edition erfindet Diablo III keinesfalls neu. Das muss sie aber auch gar nicht, denn vielmehr präsentiert sich das Current-Gen-Debüt des Action-Rollenspiels als die bisher wohl beste Version. Der Spielfluss ist deutlich besser als auf dem PC, die Komfortfunktionen verdienen ein Extralob und die Motivationsspirale zieht uns ohnehin sofort in ihren Bann. Die Ultimate Evil Edition verspricht nicht zu viel und ist in der Tat das ultimative Diablo III.“