Metal Gear Solid V: Ground Zeroes Plattformen

„Nichts gegen gut gemachte Appetithäppchen. Doch auch wenn Konami mit seinem kurzen Schleichabenteuer andeutet, wie gut The Phantom Pain werden kann, stören mich die deutlichen KI-Mängel, besonders, sobald man von Wachen entdeckt wird. Die Alarmbereitschaft hält nur äußerst kurz an und die KI-Burschen geben die Suche nach euch viel zu schnell wieder auf. Dabei erlebten wir auch mehrfach kuriose Momente. Etwa wenn wir uns von mehreren Gegnern umringteinfach auf einen Wachturm flüchten und dort reglos und geduckt bleiben. Obwohl die Wachen uns gesehen haben, bleiben sie dumpf unten stehen und wundern sich, wo wir abgeblieben sind. Trotz solcher Macken bezieht Ground Zeroes einen hohen Reiz aus den vielen Möglichkeiten, sich frei durch die klasse inszenierte Gefängnisanlage zu bewegen.“

„Ich weiß, man soll Ground Zeroes mehrmals spielen, damit man wirklich alle Nebenaufgaben abschließt und alle Sammelgegenstände findet. Aber eine 60-minütige Hauptmission, deren Inhalt mir zu 95 Prozent aus Ankündigungsvideos und PR-Bildern bekannt ist, für 30 Euro finde ich frech. Zudem verpasst Kojima die Chance, MGS-Neulinge behutsam in das komplexe Universum einzuführen. Nach dem Lesen der Vorgeschichte und dem Intro hatte ich immer noch keine Ahnung, worum es geht – gerettet haben mich die Erinnerungen an Michaels Peace Walker-Testphase. Zu guter Letzt enttäuscht die KI: Nachdem ich mit einem Flugabwehrgeschütz 25 Mann lautstark getötet und Benzintanks zur Explosion gebracht hatte, ging der Rest der Basis kurz danach zur Tagesordnung über. Von Phantom Pain erwarte ich mehr.“

„Ich weiß, man soll Ground Zeroes mehrmals spielen, damit man wirklich alle Nebenaufgaben abschließt und alle Sammelgegenstände findet. Aber eine 60-minütige Hauptmission, deren Inhalt mir zu 95 Prozent aus Ankündigungsvideos und PR-Bildern bekannt ist, für 30 Euro finde ich frech. Zudem verpasst Kojima die Chance, MGS-Neulinge behutsam in das komplexe Universum einzuführen. Nach dem Lesen der Vorgeschichte und dem Intro hatte ich immer noch keine Ahnung, worum es geht – gerettet haben mich die Erinnerungen an Michaels Peace Walker-Testphase. Zu guter Letzt enttäuscht die KI: Nachdem ich mit einem Flugabwehrgeschütz 25 Mann lautstark getötet und Benzintanks zur Explosion gebracht hatte, ging der Rest der Basis kurz danach zur Tagesordnung über. Von Phantom Pain erwarte ich mehr.“

„Ich weiß, man soll Ground Zeroes mehrmals spielen, damit man wirklich alle Nebenaufgaben abschließt und alle Sammelgegenstände findet. Aber eine 60-minütige Hauptmission, deren Inhalt mir zu 95 Prozent aus Ankündigungsvideos und PR-Bildern bekannt ist, für 30 Euro finde ich frech. Zudem verpasst Kojima die Chance, MGS-Neulinge behutsam in das komplexe Universum einzuführen. Nach dem Lesen der Vorgeschichte und dem Intro hatte ich immer noch keine Ahnung, worum es geht – gerettet haben mich die Erinnerungen an Michaels Peace Walker-Testphase. Zu guter Letzt enttäuscht die KI: Nachdem ich mit einem Flugabwehrgeschütz 25 Mann lautstark getötet und Benzintanks zur Explosion gebracht hatte, ging der Rest der Basis kurz danach zur Tagesordnung über. Von Phantom Pain erwarte ich mehr.“

„Ich weiß, man soll Ground Zeroes mehrmals spielen, damit man wirklich alle Nebenaufgaben abschließt und alle Sammelgegenstände findet. Aber eine 60-minütige Hauptmission, deren Inhalt mir zu 95 Prozent aus Ankündigungsvideos und PR-Bildern bekannt ist, für 30 Euro finde ich frech. Zudem verpasst Kojima die Chance, MGS-Neulinge behutsam in das komplexe Universum einzuführen. Nach dem Lesen der Vorgeschichte und dem Intro hatte ich immer noch keine Ahnung, worum es geht – gerettet haben mich die Erinnerungen an Michaels Peace Walker-Testphase. Zu guter Letzt enttäuscht die KI: Nachdem ich mit einem Flugabwehrgeschütz 25 Mann lautstark getötet und Benzintanks zur Explosion gebracht hatte, ging der Rest der Basis kurz danach zur Tagesordnung über. Von Phantom Pain erwarte ich mehr.“