Watch Dogs Plattformen
Test Xbox 360 Spiele
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6 Varianten zu Watch Dogs Plattformen
Stärken / PRO
- Vielfältige Spieloptionen: Das Spiel bietet eine Fülle von Möglichkeiten, die den Spieler ständig beschäftigen und für Abwechslung sorgen.
- Umfangreiche Spielwelt: Die Spielwelt ist lebendig und umfangreich, was das Spielerlebnis noch intensiver macht.
- Große Waffenauswahl: Eine Vielzahl von Waffen steht zur Verfügung, was die strategischen Möglichkeiten erhöht.
- Spektakuläre Inszenierung: Die Inszenierung des Spiels ist beeindruckend und trägt zur allgemeinen Spielatmosphäre bei.
- Interessantes Hacker-Setting: Das Hacker-Setting ist frisch und unverbraucht und bietet eine neue Perspektive.
- Viele Entdeckungsmöglichkeiten: Das Spiel bietet viele Möglichkeiten zur Erkundung, was die Neugierde der Spieler weckt.
- Gelungenes Moralsystem: Das Moralsystem des Spiels ist gut durchdacht und fügt eine zusätzliche Ebene der Komplexität hinzu.
Schwächen / CONTRA
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Watch Dogs Plattformen Testberichte
Übersicht Bewertungen
86 von 100 Punkte - gut
„Sascha Göddenhoff meint: Watch_Dogs ist auch auf der Wii U ein sehr gutes Action-Adventure, bei dem das Hacken zwar simpel, aber dafür vielfältig umgesetzt wurde. Nur warum sollte ich diese Version überhaupt noch kaufen? Das Spiel ruckelt teilweise heftig, das GamePad wird kaum genutzt und die Online-Modi wurden beschnitten. Statt einer Danksagung in Form von Zusatzinhalten erhalten geduldige Wii-U-Besitzer nur eine Standardausgabe – immerhin erschien das Spiel überhaupt noch für Nintendos Konsole.“
8,0 von 10 Punkte - gut
„Vor dem Start habe ich befürchtet, dass die vielen Haupt- und Nebenmissionen irgendwann ausgelutscht sind, narrativ nicht mit dem großen Vorbild GTA 5 mithalten können. Zum Teil stimmt das: Erzählerisch legt Ubisoft keine Nullnummer hin, aber zumindest eine emotionslose Kiste, die Potential zu mehr hat. Fragen zum Überwachungsstaat spart man sich zum Beispiel fast komplett aus. Schade, denn Watch Dogs hätte ein so kontroverses Spiel sein können! So ist es ein Mix aus vielen altbekannten Gameplay-Mechaniken: Die Steuerung aus Assassin’s Creed, das Schleichen aus Splinter Cell, das Fahren aus Driver. Durchs Hacken kann Ubisoft sich zwar ein wenig abgrenzen, aber besonders gut gelingt das dem Studio nicht. Das liegt vor allem auch am total überfrachteten Feature-Set. Fahren, schießen, hacken, knobeln, schleichen, kämpfen – alles läuft ganz okay, aber eben nicht herausragend. Die schiere Größe von Watch Dogs reißt es am Ende aber raus: Ich hatte im Großen und Ganzen auch nach 40 Stunden noch Spaß mit Watch Dogs – und das ist, trotz zahlreicher kleiner Negativaspekte, immer noch am wichtigsten.“
8,0 von 10 Punkte - gut
„Vor dem Start habe ich befürchtet, dass die vielen Haupt- und Nebenmissionen irgendwann ausgelutscht sind, narrativ nicht mit dem großen Vorbild GTA 5 mithalten können. Zum Teil stimmt das: Erzählerisch legt Ubisoft keine Nullnummer hin, aber zumindest eine emotionslose Kiste, die Potential zu mehr hat. Fragen zum Überwachungsstaat spart man sich zum Beispiel fast komplett aus. Schade, denn Watch Dogs hätte ein so kontroverses Spiel sein können! So ist es ein Mix aus vielen altbekannten Gameplay-Mechaniken: Die Steuerung aus Assassin’s Creed, das Schleichen aus Splinter Cell, das Fahren aus Driver. Durchs Hacken kann Ubisoft sich zwar ein wenig abgrenzen, aber besonders gut gelingt das dem Studio nicht. Das liegt vor allem auch am total überfrachteten Feature-Set. Fahren, schießen, hacken, knobeln, schleichen, kämpfen – alles läuft ganz okay, aber eben nicht herausragend. Die schiere Größe von Watch Dogs reißt es am Ende aber raus: Ich hatte im Großen und Ganzen auch nach 40 Stunden noch Spaß mit Watch Dogs – und das ist, trotz zahlreicher kleiner Negativaspekte, immer noch am wichtigsten.“
8,0 von 10 Punkte - gut
„Auf der E3 vor zwei Jahren schlug Watch Dogs ein wie ein Komet. Die Berichte strotzten nur so vor Superlativen und der Titel wurde zum ersten Heilsbringer der Next-Gen auserkoren. Die Frage, der sich Watch Dogs zweifelsohne zum jetzigen Zeitpunkt stellen muss, ist: Wie viel Euphorie von damals hat es auf die Disk geschafft? Watch Dogs ist entgegen meiner Befürchtungen kein Assassin’s Creed mit Hackmechanik im futuristischen Chicago geworden. Dazu ist Hauptcharakter Aiden Pearce vor allem in der Vertikalbewegung viel zu unsportlich. Herausgekommen ist hingegen ein Open-World-Game mit technischer Komponente und einer stereotypen Geschichte. Denn: Beim Storytelling geht Ubisoft lieber den klassischen Weg. Anstatt dem Spieler die Auswirkungen einer totalen Überwachung durch die Supersoftware ctOS knallhart zu vermitteln und ihn somit selbst zum Nachdenken über seine eigene Einstellung zum Thema Datenschutz zu bringen, dreht Ubisoft den Spieß kurzerhand um und glorifiziert die elektronische KI-Überwachung. Ein Ansatz der zum Großteil Sinn macht, jedoch auch viel Potenzial verschenkt, da die eigentliche Geschichte rund um den Vergeltungsfeldzug eines Hauptprotagonisten mittlerweile mehr als ausgelutscht ist. Im Hinblick auf das Missionsdesign bietet Watch Dogs in jedem Fall die versprochenen 100+ Stunden Gameplay. Die Nebenmissionen sowie Challenges und Online-Implementierung sorgen für reichlich Abwechslung und Spielspaß. Anders sieht es da in der Kampagne aus. Für meinen persönlichen Geschmack gleichen sich die Missionen schon in den ersten beiden Akten zu sehr, sodass man sich an die 0815-Story klammert, um einen Grund zu finden die nächste Verfolgungsmission/Hackmission hinter sich zu bringen. Zudem sehe ich auch die im Spiel verbauten Verbesserungen im Skill-Tree kritisch. Zwar können manche Fähigkeiten dem Gameplay einen deutlichen Mehrwert liefern und doch werden 80% im regulären Spielbetrieb lediglich optional gebraucht. Meist kann man sich beim Eröffnen eines neuen Stadtteils wie die Axt im Wald verhalten und trotzdem ans Ziel kommen, was die technischen Reffinessen des Titels damit leider ein Stück weit obsolet werden lässt. Technisch ist gerade auf der Last-Gen-Version grafisch kein großes Feuerwerk zu erwarten. Pop-Ups, Treppchenbildung und trübe Texturen gewinnen auf der letzten Konsolengeneration keinen Preis. Die deutsche Synchronisation ist meines Erachtens absolut unterirdisch. Abschließend bleibt festzuhalten: Watch Dogs ist ein gutes Open-World-Spiel, das dem medialen Hype zwar nicht ganz gerecht wird, jedoch einen beachtenswerten Serienstart hinlegt.“
8,0 von 10 Punkte - gut
„Vor dem Start habe ich befürchtet, dass die vielen Haupt- und Nebenmissionen irgendwann ausgelutscht sind, narrativ nicht mit dem großen Vorbild GTA 5 mithalten können. Zum Teil stimmt das: Erzählerisch legt Ubisoft keine Nullnummer hin, aber zumindest eine emotionslose Kiste, die Potential zu mehr hat. Fragen zum Überwachungsstaat spart man sich zum Beispiel fast komplett aus. Schade, denn Watch Dogs hätte ein so kontroverses Spiel sein können! So ist es ein Mix aus vielen altbekannten Gameplay-Mechaniken: Die Steuerung aus Assassin’s Creed, das Schleichen aus Splinter Cell, das Fahren aus Driver. Durchs Hacken kann Ubisoft sich zwar ein wenig abgrenzen, aber besonders gut gelingt das dem Studio nicht. Das liegt vor allem auch am total überfrachteten Feature-Set. Fahren, schießen, hacken, knobeln, schleichen, kämpfen – alles läuft ganz okay, aber eben nicht herausragend. Die schiere Größe von Watch Dogs reißt es am Ende aber raus: Ich hatte im Großen und Ganzen auch nach 40 Stunden noch Spaß mit Watch Dogs – und das ist, trotz zahlreicher kleiner Negativaspekte, immer noch am wichtigsten.“
8 von 10 Punkte
„Aus Watch_Dogs hätte man so viel mehr rausholen können. Da hat man schon eine Geschichte, die an Aktualität und Authentizität kaum zu überbieten ist - und dann strickt Ubisoft aus der Prämisse doch nur eine banale Rachegeschichte, die zwar interessant ist und tollen Figuren eine Bühne bietet, aber letztlich so viel Potenzial verschenkt, dass es beinahe wehtut. Dessen ungeachtet punktet das Hacker-Intermezzo beim Gameplay, obschon Grand Theft Auto in Sachen Missionsdesign zweifellos die Nase vorn hat. Ausserdem nutzen sich viele Nebenmissionen in Watch_Dogs zu schnell ab, weil sie sich nach einer Weile wiederholen. Hier begeht Ubisoft den gleichen sündhaften Fehler wie schon beim ersten Assassin's Creed - das war vor sieben (!) Jahren. Auch der Mehrspielerpart ist nur eine nette Dreingabe und existiert vermutlich nur, weil GTA Online es vorgemacht hat.
Die grosse Stärke des Spiels schlummert also in der Einzelspielerkampagne und den Hauptmissionen. Hier trumpfen die Entwickler mit abwechslungsreichen Einsätzen, einer tollen Inszenierung und vielen spielerischen Möglichkeiten auf. Das enorme Potenzial wurde noch nicht ganz ausgeschöpft, aber eine Fortsetzung wirft ja bereits ihren Schatten voraus. Und dann dürfte aus der geladenen Platzpatrone endlich die erhoffte Kanonenkugel werden.“
- Tolle Hacker-Spielmechanik
- Viele spielerische Möglichkeiten
- Lebendige, umfangreiche Spielwelt
- Zahlreiche Nebenmissionen, versteckte Extras & Minispiele
- Umfangreiches Waffenarsenal
- Spektakulär inszeniert
- Hübsche Spezialeffekte
8 von 10 Punkte
„Aus Watch_Dogs hätte man so viel mehr rausholen können. Da hat man schon eine Geschichte, die an Aktualität und Authentizität kaum zu überbieten ist - und dann strickt Ubisoft aus der Prämisse doch nur eine banale Rachegeschichte, die zwar interessant ist und tollen Figuren eine Bühne bietet, aber letztlich so viel Potenzial verschenkt, dass es beinahe wehtut. Dessen ungeachtet punktet das Hacker-Intermezzo beim Gameplay, obschon Grand Theft Auto in Sachen Missionsdesign zweifellos die Nase vorn hat. Ausserdem nutzen sich viele Nebenmissionen in Watch_Dogs zu schnell ab, weil sie sich nach einer Weile wiederholen. Hier begeht Ubisoft den gleichen sündhaften Fehler wie schon beim ersten Assassin's Creed - das war vor sieben (!) Jahren. Auch der Mehrspielerpart ist nur eine nette Dreingabe und existiert vermutlich nur, weil GTA Online es vorgemacht hat.
Die grosse Stärke des Spiels schlummert also in der Einzelspielerkampagne und den Hauptmissionen. Hier trumpfen die Entwickler mit abwechslungsreichen Einsätzen, einer tollen Inszenierung und vielen spielerischen Möglichkeiten auf. Das enorme Potenzial wurde noch nicht ganz ausgeschöpft, aber eine Fortsetzung wirft ja bereits ihren Schatten voraus. Und dann dürfte aus der geladenen Platzpatrone endlich die erhoffte Kanonenkugel werden.“
- Tolle Hacker-Spielmechanik
- Viele spielerische Möglichkeiten
- Lebendige, umfangreiche Spielwelt
- Zahlreiche Nebenmissionen, versteckte Extras & Minispiele
- Umfangreiches Waffenarsenal
- Spektakulär inszeniert
- Hübsche Spezialeffekte
8 von 10 Punkte
„Aus Watch_Dogs hätte man so viel mehr rausholen können. Da hat man schon eine Geschichte, die an Aktualität und Authentizität kaum zu überbieten ist - und dann strickt Ubisoft aus der Prämisse doch nur eine banale Rachegeschichte, die zwar interessant ist und tollen Figuren eine Bühne bietet, aber letztlich so viel Potenzial verschenkt, dass es beinahe wehtut. Dessen ungeachtet punktet das Hacker-Intermezzo beim Gameplay, obschon Grand Theft Auto in Sachen Missionsdesign zweifellos die Nase vorn hat. Ausserdem nutzen sich viele Nebenmissionen in Watch_Dogs zu schnell ab, weil sie sich nach einer Weile wiederholen. Hier begeht Ubisoft den gleichen sündhaften Fehler wie schon beim ersten Assassin's Creed - das war vor sieben (!) Jahren. Auch der Mehrspielerpart ist nur eine nette Dreingabe und existiert vermutlich nur, weil GTA Online es vorgemacht hat.
Die grosse Stärke des Spiels schlummert also in der Einzelspielerkampagne und den Hauptmissionen. Hier trumpfen die Entwickler mit abwechslungsreichen Einsätzen, einer tollen Inszenierung und vielen spielerischen Möglichkeiten auf. Das enorme Potenzial wurde noch nicht ganz ausgeschöpft, aber eine Fortsetzung wirft ja bereits ihren Schatten voraus. Und dann dürfte aus der geladenen Platzpatrone endlich die erhoffte Kanonenkugel werden.“
- Tolle Hacker-Spielmechanik
- Viele spielerische Möglichkeiten
- Lebendige, umfangreiche Spielwelt
- Zahlreiche Nebenmissionen, versteckte Extras & Minispiele
- Umfangreiches Waffenarsenal
- Spektakulär inszeniert
- Hübsche Spezialeffekte
8 von 10 Punkte
„Aus Watch_Dogs hätte man so viel mehr rausholen können. Da hat man schon eine Geschichte, die an Aktualität und Authentizität kaum zu überbieten ist - und dann strickt Ubisoft aus der Prämisse doch nur eine banale Rachegeschichte, die zwar interessant ist und tollen Figuren eine Bühne bietet, aber letztlich so viel Potenzial verschenkt, dass es beinahe wehtut. Dessen ungeachtet punktet das Hacker-Intermezzo beim Gameplay, obschon Grand Theft Auto in Sachen Missionsdesign zweifellos die Nase vorn hat. Ausserdem nutzen sich viele Nebenmissionen in Watch_Dogs zu schnell ab, weil sie sich nach einer Weile wiederholen. Hier begeht Ubisoft den gleichen sündhaften Fehler wie schon beim ersten Assassin's Creed - das war vor sieben (!) Jahren. Auch der Mehrspielerpart ist nur eine nette Dreingabe und existiert vermutlich nur, weil GTA Online es vorgemacht hat.
Die grosse Stärke des Spiels schlummert also in der Einzelspielerkampagne und den Hauptmissionen. Hier trumpfen die Entwickler mit abwechslungsreichen Einsätzen, einer tollen Inszenierung und vielen spielerischen Möglichkeiten auf. Das enorme Potenzial wurde noch nicht ganz ausgeschöpft, aber eine Fortsetzung wirft ja bereits ihren Schatten voraus. Und dann dürfte aus der geladenen Platzpatrone endlich die erhoffte Kanonenkugel werden.“
- Tolle Hacker-Spielmechanik
- Viele spielerische Möglichkeiten
- Lebendige, umfangreiche Spielwelt
- Zahlreiche Nebenmissionen, versteckte Extras & Minispiele
- Umfangreiches Waffenarsenal
- Spektakulär inszeniert
- Hübsche Spezialeffekte
8 von 10 Punkte
„Aus Watch_Dogs hätte man so viel mehr rausholen können. Da hat man schon eine Geschichte, die an Aktualität und Authentizität kaum zu überbieten ist - und dann strickt Ubisoft aus der Prämisse doch nur eine banale Rachegeschichte, die zwar interessant ist und tollen Figuren eine Bühne bietet, aber letztlich so viel Potenzial verschenkt, dass es beinahe wehtut. Dessen ungeachtet punktet das Hacker-Intermezzo beim Gameplay, obschon Grand Theft Auto in Sachen Missionsdesign zweifellos die Nase vorn hat. Ausserdem nutzen sich viele Nebenmissionen in Watch_Dogs zu schnell ab, weil sie sich nach einer Weile wiederholen. Hier begeht Ubisoft den gleichen sündhaften Fehler wie schon beim ersten Assassin's Creed - das war vor sieben (!) Jahren. Auch der Mehrspielerpart ist nur eine nette Dreingabe und existiert vermutlich nur, weil GTA Online es vorgemacht hat.
Die grosse Stärke des Spiels schlummert also in der Einzelspielerkampagne und den Hauptmissionen. Hier trumpfen die Entwickler mit abwechslungsreichen Einsätzen, einer tollen Inszenierung und vielen spielerischen Möglichkeiten auf. Das enorme Potenzial wurde noch nicht ganz ausgeschöpft, aber eine Fortsetzung wirft ja bereits ihren Schatten voraus. Und dann dürfte aus der geladenen Platzpatrone endlich die erhoffte Kanonenkugel werden.“
- Tolle Hacker-Spielmechanik
- Viele spielerische Möglichkeiten
- Lebendige, umfangreiche Spielwelt
- Zahlreiche Nebenmissionen, versteckte Extras & Minispiele
- Umfangreiches Waffenarsenal
- Spektakulär inszeniert
- Hübsche Spezialeffekte
198 Meinungen
Kundenbewertungen
Watch Dogs
Rosi N - (Dezember 2021)
Dieses fesselnde Videospiel ab 18 Jahren erfordert eine Ausweispflicht und liefert ein beeindruckendes Spielerlebnis. Die packende Geschichte, atemberaubende Grafik und benutzerfreundliches Gameplay machen es zu einem Must-Have für jeden Gamer. Die digitale...
Watch dogs
Rosi N - (Dezember 2021)
Das Produkt wurde rechtzeitig geliefert. Dieses Spiel ist unterhaltsam und fesselnd. Die Grafik und das Gameplay sind beeindruckend. Die Handlung ist spannend und überraschend. Ich würde das Spiel empfehlen, aber beachten Sie, dass eine Altersverifikation...
Watch Dogs
Christian G - (November 2020)
Die Spiele der Watch Dogs-Serie bieten packendes Gameplay in offenen Welten, in denen der Spieler Missionen abschließen kann, um die Geschichte voranzutreiben, sowie an verschiedenen Nebenaktivitäten teilnehmen kann. Fahr-, Schuss- und Stealth-Elemente...
Allgemeine Daten
Entwickler
Ubisoft Montreal
Genres
Action, Action-Adventure, Adventure, Open World, Stealth
HD-Format
720p (HD-Ready)
PEGI-Freigabe
18 Jahre
Plattform
Xbox One
Produkttyp
PS3-Actionspiel, PS3-Adventure Spiel, PS3-Open World Spiel, Videospiel, Wii U-Actionspiel, Wii U-Adventure Spiel, Wii U-Open World Spiel, Xbox 360-Actionspiel, Xbox 360-Adventure Spiel, Xbox 360-Open World Spiel, Xbox One Actionspiel, Xbox One Adventure Spiel, Xbox One Open World Spiel
Publisher
Ubisoft
Serie
Watch Dogs
Sonderedition
ja
Spielegrafik
realistisch
USK-Freigabe
18 Jahre
Eigenschaften
Perspektive
3D, Third Person
Spielsteuerung
Controller
Surround-Format
Dolby Digital
netzwerkfähig
ja
onlinefähig
ja
Funktion
Perspektive
3D, Third Person
netzwerkfähig
ja
onlinefähig
ja
Inhalt
HD-Format
720p (HD-Ready)
Spielegrafik
realistisch
Spieler
Einzelspielermodus
Kampagne, Story-Modus
Mehrspielermodus
Online Koop-Modus, Online-Spiel, Wettkampf
PEGI-Freigabe
18 Jahre
Plattform
Xbox 360
Spielerzahl (max.)
4 Spieler
Spielerzahl max.
4 Spieler
Spielerzahl max. (offline)
1
Spielerzahl offline (max.)
1
Spielmodi
Koop-Modus, Multiplayer, Singleplayer
Spielmodus
Koop-Modus, Multiplayer, Singleplayer, Story-Modus
USK-Freigabe
18 Jahre
Zielgruppe
für Erwachsene
Weitere Daten
HD-Formate
1080i (HD-Ready), 720p (HD-Ready)
Mitgelieferte Hardware
ohne zusätzliche Hardware
Perspektive
3D, Third Person
Plattform
Playstation 3 (PS3)
Sonstiges
60 Minuten zusätzliche Spielzeit, Disrupt-Engine, Havok-Engine, Klappbrücken und Nahverkehrszüge, Online-Spiel über uplay-Konto, hacke Überwachungskameras, kontrolliere mit dem Central Operating System (ctOS) die gesamte Technik und alle Daten der Stadt, lade persönlichen Daten aller Einwohner herunter, steuere Ampeln, steuere über 65 verschiedene, steuere über 65 verschiedene Fahrzeuge
Spielegrafik
realistisch
Spielerzahl max.
4 Spieler
Spielerzahl max. (offline)
1
Spielfunktion
Vibration
Spielfunktionen
Augmented Reality, In-Game-Käufe optional, Multiscreen-Gameplay, ohne Fernseher spielbar
Spielmodi
Koop-Modus, Multiplayer, Singleplayer
Spielsteuerungen
Controller, Touchscreen, Wii U GamePad, Wii U Pro Controller
Surround-Formate
DTS, Dolby Digital
Systemvoraussetzung Festplattenspeicher
7.500 MB
Thema
Sci-Fi
Zielgruppen
für Erwachsene, für Jungen