Pro Evolution Soccer PES 2015 Plattformen

„Einige kleine Fehler, veraltete Präsentation – so reicht’s nicht für den Genre-Thron. Spielerisch aber klar verbessert.“

„Tobias Kujawa meint: Kann ein Rückschritt ein Fortschritt sein? Bei PES eindeutig ja! Die Teile 4 bis 6 habe ich verschlungen, 2015 fügt sich in diese Reihe ein, behält aber auch die Schwächen dieser lange zurückliegenden Epoche bei. Torhüter und Abwehr haben heutzutage ein zu limitiertes Fähigkeiten-Repertoire, um einem ernsthaften Angriff standzuhalten. Meckern muss ich leider über den FC Bayern München und Real Madrid. Beide Mannschaften sind jeder anderen Elf haushoch überlegen, daneben nehmen sich etwa Manchester City und Barcelona mit wackeliger Defensive wie Dilettanten aus. Mal sehen, ob Konami hier mit den neuen wöchentlichen Aktualisierungen, die das reale Fußballgeschehen spiegeln sollen, nachbessert. Insgesamt atme ich nach dem hakeligen letzten Teil aber wieder auf.

Sascha Göddenhoff meint: Ich hatte für PES 2015 nur eine Hoffnung: Es möge bitte kontrolliert spielbar sein. Und ich bin erleichtert, denn endlich kommen Pässe wieder beim Mitspieler an und Torschüsse fliegen mit Wucht gen Keeper. Besonders wichtig dabei: Anders als bei der FIFA-Daueroffensive läuft hier der Spielaufbau über das Mittelfeld und gibt mir die Möglichkeit, einen Angriff gezielt herauszuspielen. Das klappt auch deshalb sehr gut, weil Stürmer clever die Räume besetzen und dabei das Anspiel fordern. Der Defensive gehen ähnliche Feinheiten ab, hier führt leider allzu häufig Gestocher zum Erfolg. Über die Präsentation der Spielmodi rede ich am besten nicht, denn die ist erneut sehr bieder. Am Ende spielt das für mich jedoch keine große Rolle, denn PES ist wieder Fußballspiel und nicht mehr Gestolper.“

„Tobias Kujawa meint: Kann ein Rückschritt ein Fortschritt sein? Bei PES eindeutig ja! Die Teile 4 bis 6 habe ich verschlungen, 2015 fügt sich in diese Reihe ein, behält aber auch die Schwächen dieser lange zurückliegenden Epoche bei. Torhüter und Abwehr haben heutzutage ein zu limitiertes Fähigkeiten-Repertoire, um einem ernsthaften Angriff standzuhalten. Meckern muss ich leider über den FC Bayern München und Real Madrid. Beide Mannschaften sind jeder anderen Elf haushoch überlegen, daneben nehmen sich etwa Manchester City und Barcelona mit wackeliger Defensive wie Dilettanten aus. Mal sehen, ob Konami hier mit den neuen wöchentlichen Aktualisierungen, die das reale Fußballgeschehen spiegeln sollen, nachbessert. Insgesamt atme ich nach dem hakeligen letzten Teil aber wieder auf.

Sascha Göddenhoff meint: Ich hatte für PES 2015 nur eine Hoffnung: Es möge bitte kontrolliert spielbar sein. Und ich bin erleichtert, denn endlich kommen Pässe wieder beim Mitspieler an und Torschüsse fliegen mit Wucht gen Keeper. Besonders wichtig dabei: Anders als bei der FIFA-Daueroffensive läuft hier der Spielaufbau über das Mittelfeld und gibt mir die Möglichkeit, einen Angriff gezielt herauszuspielen. Das klappt auch deshalb sehr gut, weil Stürmer clever die Räume besetzen und dabei das Anspiel fordern. Der Defensive gehen ähnliche Feinheiten ab, hier führt leider allzu häufig Gestocher zum Erfolg. Über die Präsentation der Spielmodi rede ich am besten nicht, denn die ist erneut sehr bieder. Am Ende spielt das für mich jedoch keine große Rolle, denn PES ist wieder Fußballspiel und nicht mehr Gestolper.“

„Tobias Kujawa meint: Kann ein Rückschritt ein Fortschritt sein? Bei PES eindeutig ja! Die Teile 4 bis 6 habe ich verschlungen, 2015 fügt sich in diese Reihe ein, behält aber auch die Schwächen dieser lange zurückliegenden Epoche bei. Torhüter und Abwehr haben heutzutage ein zu limitiertes Fähigkeiten-Repertoire, um einem ernsthaften Angriff standzuhalten. Meckern muss ich leider über den FC Bayern München und Real Madrid. Beide Mannschaften sind jeder anderen Elf haushoch überlegen, daneben nehmen sich etwa Manchester City und Barcelona mit wackeliger Defensive wie Dilettanten aus. Mal sehen, ob Konami hier mit den neuen wöchentlichen Aktualisierungen, die das reale Fußballgeschehen spiegeln sollen, nachbessert. Insgesamt atme ich nach dem hakeligen letzten Teil aber wieder auf.

Sascha Göddenhoff meint: Ich hatte für PES 2015 nur eine Hoffnung: Es möge bitte kontrolliert spielbar sein. Und ich bin erleichtert, denn endlich kommen Pässe wieder beim Mitspieler an und Torschüsse fliegen mit Wucht gen Keeper. Besonders wichtig dabei: Anders als bei der FIFA-Daueroffensive läuft hier der Spielaufbau über das Mittelfeld und gibt mir die Möglichkeit, einen Angriff gezielt herauszuspielen. Das klappt auch deshalb sehr gut, weil Stürmer clever die Räume besetzen und dabei das Anspiel fordern. Der Defensive gehen ähnliche Feinheiten ab, hier führt leider allzu häufig Gestocher zum Erfolg. Über die Präsentation der Spielmodi rede ich am besten nicht, denn die ist erneut sehr bieder. Am Ende spielt das für mich jedoch keine große Rolle, denn PES ist wieder Fußballspiel und nicht mehr Gestolper.“

„Tobias Kujawa meint: Kann ein Rückschritt ein Fortschritt sein? Bei PES eindeutig ja! Die Teile 4 bis 6 habe ich verschlungen, 2015 fügt sich in diese Reihe ein, behält aber auch die Schwächen dieser lange zurückliegenden Epoche bei. Torhüter und Abwehr haben heutzutage ein zu limitiertes Fähigkeiten-Repertoire, um einem ernsthaften Angriff standzuhalten. Meckern muss ich leider über den FC Bayern München und Real Madrid. Beide Mannschaften sind jeder anderen Elf haushoch überlegen, daneben nehmen sich etwa Manchester City und Barcelona mit wackeliger Defensive wie Dilettanten aus. Mal sehen, ob Konami hier mit den neuen wöchentlichen Aktualisierungen, die das reale Fußballgeschehen spiegeln sollen, nachbessert. Insgesamt atme ich nach dem hakeligen letzten Teil aber wieder auf.

Sascha Göddenhoff meint: Ich hatte für PES 2015 nur eine Hoffnung: Es möge bitte kontrolliert spielbar sein. Und ich bin erleichtert, denn endlich kommen Pässe wieder beim Mitspieler an und Torschüsse fliegen mit Wucht gen Keeper. Besonders wichtig dabei: Anders als bei der FIFA-Daueroffensive läuft hier der Spielaufbau über das Mittelfeld und gibt mir die Möglichkeit, einen Angriff gezielt herauszuspielen. Das klappt auch deshalb sehr gut, weil Stürmer clever die Räume besetzen und dabei das Anspiel fordern. Der Defensive gehen ähnliche Feinheiten ab, hier führt leider allzu häufig Gestocher zum Erfolg. Über die Präsentation der Spielmodi rede ich am besten nicht, denn die ist erneut sehr bieder. Am Ende spielt das für mich jedoch keine große Rolle, denn PES ist wieder Fußballspiel und nicht mehr Gestolper.“

„PES ist so stark wie schon lange nicht mehr. Die Besinnung auf die Tugenden alter Serienteile tut der Reihe unheimlich gut. Das Gameplay fühlt sich in Pro Evolution Soccer 2015 nun wieder deutlich intuitiver und griffiger an als in dem trägen Vorgänger. Hinzu kommt die stets herausragende Ballphysik und ein Passsystem, das viele Freiheiten erlaubt. Ebenso genial fallen die taktischen Möglichkeiten und deren authentische Umsetzung aus. Weniger genial sind da die immer noch verschachtelten Menüs, die zwar aufgehübscht wurden (Kacheln - juhu!), aber immer noch nicht den Komfort eines FIFA bieten. Dennoch: PES 2015 ist FIFA 15 spielerisch dieses Jahr um Welten voraus!“

„PES ist so stark wie schon lange nicht mehr. Die Besinnung auf die Tugenden alter Serienteile tut der Reihe unheimlich gut. Das Gameplay fühlt sich in Pro Evolution Soccer 2015 nun wieder deutlich intuitiver und griffiger an als in dem trägen Vorgänger. Hinzu kommt die stets herausragende Ballphysik und ein Passsystem, das viele Freiheiten erlaubt. Ebenso genial fallen die taktischen Möglichkeiten und deren authentische Umsetzung aus. Weniger genial sind da die immer noch verschachtelten Menüs, die zwar aufgehübscht wurden (Kacheln - juhu!), aber immer noch nicht den Komfort eines FIFA bieten. Dennoch: PES 2015 ist FIFA 15 spielerisch dieses Jahr um Welten voraus!“

„PES ist so stark wie schon lange nicht mehr. Die Besinnung auf die Tugenden alter Serienteile tut der Reihe unheimlich gut. Das Gameplay fühlt sich in Pro Evolution Soccer 2015 nun wieder deutlich intuitiver und griffiger an als in dem trägen Vorgänger. Hinzu kommt die stets herausragende Ballphysik und ein Passsystem, das viele Freiheiten erlaubt. Ebenso genial fallen die taktischen Möglichkeiten und deren authentische Umsetzung aus. Weniger genial sind da die immer noch verschachtelten Menüs, die zwar aufgehübscht wurden (Kacheln - juhu!), aber immer noch nicht den Komfort eines FIFA bieten. Dennoch: PES 2015 ist FIFA 15 spielerisch dieses Jahr um Welten voraus!“

„Pro Evolution Soccer 2015 kann letztendlich wieder richtig begeistern. Weniger jetzt weil der Umfang so grandios, die Spielmodi so fordernd oder die optische Präsentation so mitreißend wäre. Nein, viel mehr, fast schon ausschließlich, weil das Gameplay wieder auf diesem extrem hohen Niveau ist. Wie haben wir es vermisst, diese tolle Spielbarkeit, diese enormen taktischen Möglichkeiten und vor allem auch diese realistische Ballphysik in einem Spiel zu haben, zu spüren und zu sehen. Wenn sich praktisch jede Spielsituation unterscheidet, das Leder sich immer authentisch verhält und auch die Spieler genau das machen, was wir wollen, dann können wir einfach nur begeistert sein. Kurz und knapp: PES 2015 spielt sich endlich wieder wie ein richtiges PES. Trotzdem muss man aber auch erwähnen, dass das Gameplay sehr wohl auch die eine oder andere Schwäche hat und der Titel eben sonst nur wenig Überraschendes, Besonderes oder gar Überragendes bietet. Die Präsentation ist altbacken, die Lizenzen eher dürftig und auch die Akustik nur zum Weghören. Alles Punkte die Konami dringend bei einem Nachfolger verbessern muss – bis dahin aber verliere wir uns einfach weiter in diesem grandiosen Gameplay eines Pro Evolution Soccer 2015.“

„Bis auf die Schwächen bei den Torhütern gefällt mir PES 2015 so gut wie lange keine Version von Konamis Fussballsimulation mehr. Trotz der Spielmodi-Anleihen bei der Konkurrenz werde ich das Gefühl nicht los, dass sich Konami auf dem Rasen nicht mehr länger FIFA annähern, sondern endlich wieder eigene Wege beschreiten will. Das ist gut, denn so kann das Team wieder die Stärken der Serie herausstellen. Zweikämpfe im Mittelfeld, Kopfballduelle im Strafraum, tolle Pässe auf frei laufende Spieler, taktische Grundordnungen, die auch auf dem Feld erkennbar sind - so macht der Kick Spass und hält auch längerfristig am Gamepad.“