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Tales of Berseria

Test Playstation 4 Spiele

(40 Bewertungen) -
Tales of Berseria Testnote
3 Tests
84 / 100
gut
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Tales of Berseria Testberichte

Übersicht Bewertungen

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mangelhaft
 
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84%

1,8 - gut

SFT

„Ähnlich wie in den jüngsten Ablegern der Reihe werden Gefechte in Echtzeit ausgetragen, nachdem Sie ein herumlaufendes Gegnermodell berührt haben ? Zufallsbegegnungen gibt es üblicherweise nicht. Sie können alle Charaktere in Ihrer Party steuern und anpassen, der Clou ist das Aneinanderreihen von diversen Kombos. Blocken und Ausweichen dürfen Sie auch, und wer sich geschickt anstellt, die Schwächen der Feinde ausnutzt und regelmäßig seine Spezialattacken entfesselt, der wird mit kaum einem Feind oder Boss im Spiel Probleme haben. Wer möchte, taucht tief in das Kampf- und Ausrüstungssystem ein und hat zig Optionen zur Optimierung der Charaktere. Ein Muss ist das aber nicht. Die Umgebung in Tales of Berseria ist nicht sonderlich ansprechend. In den zum großen Teil engen Level-Schläuchen gibt es außer flachen Texturen und ein paar glitzernden Sammelobjekten wenig zu sehen. Die Dungeons sind simpel aufgebaut und manchmal mit frustrierenden Schaltermechaniken versehen, die dafür sorgen, dass man viel in der Gegend herumlaufen muss. Ebenfalls Standardware sind eine Vielzahl der Nebenquests und die Welt, in der Tales of Berseria spielt. Auch die Monster werden Sie nicht vom Hocker reißen. Dafür fühlt man sich als Japano-Veteran auf jeden Fall sehr wohl inmitten dieser ganzen etablierten Klischees. Die fünfzehn Vorgänger muss man indes nicht kennen, um in Tales of Berseria einzusteigen ? das wäre ja auch noch schöner! Die Story in Berseria ist zwar tatsächlich ein Prequel zu Tales of Zestiria aus dem Jahre 2015, aber die Verbindungen sind zum großen Teil vage. Immerhin spielt Berseria ganze tausend Jahre vor Zestiria. Beinahe tausendjährig fühlt sich übrigens der behäbige Einstieg des Abenteuers an, mit immer wieder aufploppenden Tutorial-Anweisungen und Erläuterungen. Aber auch das wird Genre-und Serienfans bekannt vorkommen. Ein Lob geht in Richtung Kamera: Anders als im Vorgänger gibt es kaum noch Momente, in denen die Übersicht von einer störrischen Linse zunichtegemacht wird. Durch viele bunte Effekte und herumwuselnde Feinde sowie Mitstreiter ist es ab und zu trotzdem schwierig, den Überblick in den Gefechten zu behalten. Das sorgt aufgrund des moderaten Schwierigkeitsgrades aber so gut wie nie für Frust.“

  • Spaßiges Kampfsystem
  • Sympathische Figuren
  • Kaum Grinding nötig
  • Zahlreiche Anpassungsoptionen
  • Teils eintönige Umgebungen und Quests
84%

1,8 - gut

SFT

„Ähnlich wie in den jüngsten Ablegern der Reihe werden Gefechte in Echtzeit ausgetragen, nachdem Sie ein herumlaufendes Gegnermodell berührt haben ? Zufallsbegegnungen gibt es üblicherweise nicht. Sie können alle Charaktere in Ihrer Party steuern und anpassen, der Clou ist das Aneinanderreihen von diversen Kombos. Blocken und Ausweichen dürfen Sie auch, und wer sich geschickt anstellt, die Schwächen der Feinde ausnutzt und regelmäßig seine Spezialattacken entfesselt, der wird mit kaum einem Feind oder Boss im Spiel Probleme haben. Wer möchte, taucht tief in das Kampf- und Ausrüstungssystem ein und hat zig Optionen zur Optimierung der Charaktere. Ein Muss ist das aber nicht. Die Umgebung in Tales of Berseria ist nicht sonderlich ansprechend. In den zum großen Teil engen Level-Schläuchen gibt es außer flachen Texturen und ein paar glitzernden Sammelobjekten wenig zu sehen. Die Dungeons sind simpel aufgebaut und manchmal mit frustrierenden Schaltermechaniken versehen, die dafür sorgen, dass man viel in der Gegend herumlaufen muss. Ebenfalls Standardware sind eine Vielzahl der Nebenquests und die Welt, in der Tales of Berseria spielt. Auch die Monster werden Sie nicht vom Hocker reißen. Dafür fühlt man sich als Japano-Veteran auf jeden Fall sehr wohl inmitten dieser ganzen etablierten Klischees. Die fünfzehn Vorgänger muss man indes nicht kennen, um in Tales of Berseria einzusteigen ? das wäre ja auch noch schöner! Die Story in Berseria ist zwar tatsächlich ein Prequel zu Tales of Zestiria aus dem Jahre 2015, aber die Verbindungen sind zum großen Teil vage. Immerhin spielt Berseria ganze tausend Jahre vor Zestiria. Beinahe tausendjährig fühlt sich übrigens der behäbige Einstieg des Abenteuers an, mit immer wieder aufploppenden Tutorial-Anweisungen und Erläuterungen. Aber auch das wird Genre-und Serienfans bekannt vorkommen. Ein Lob geht in Richtung Kamera: Anders als im Vorgänger gibt es kaum noch Momente, in denen die Übersicht von einer störrischen Linse zunichtegemacht wird. Durch viele bunte Effekte und herumwuselnde Feinde sowie Mitstreiter ist es ab und zu trotzdem schwierig, den Überblick in den Gefechten zu behalten. Das sorgt aufgrund des moderaten Schwierigkeitsgrades aber so gut wie nie für Frust.“

  • Spaßiges Kampfsystem
  • Sympathische Figuren
  • Kaum Grinding nötig
  • Zahlreiche Anpassungsoptionen
  • Teils eintönige Umgebungen und Quests
/

ohne Note

CT Magazin

„Die Welt von Midgand ist in Aufruhr. Menschen verwandeln sich in Dämonen, und nur die Gilde der Exorzisten kann sie aufhalten. Auch die 16-jährige Velvet will Exorzistin werden, doch als ihr kleiner Bruder entführt wird, ändert sich ihr Schicksal. Aus dem Schlund der Hölle kehrt das Mädchen verwandelt zurück. In Tales of Berseria zieht sie aus, um mit ihrem Dämonenarm Rache zu üben. Der 16. Teil der japanischen ?Tales?-Reihe spielt im gleichen Reich wie der Vorgänger ?Tales of Zestiria? ? allerdings bedeutend früher. Die Fantasy-Welt mittelalterlicher Prägung wird beherrscht von religiösen Orden, Magiern und Dämonen. Man steuert die Antiheldin Velvet in Verfolgerperspektive durch die weitläufigen Gefilde. Das tut man am besten per Gamepad respektive Konsolen-Controller. Im Mittelpunkt stehen die vielen Kämpfe, die Velvet und ihre Gefährten zu bestehen haben. Ein solcher Kampf beginnt, sobald ein Feind das Mädchen berührt. Dann erscheint der Kampfbildschirm, der das kreisrunde Schlachtfeld abbildet. In diesem können die Protagonisten sich frei bewegen und im Nahkampf Gegnergruppen verdreschen. Zum Sieg führen gezielte Bewegungskombinationen. Aus einem wachsenden Repertoire gilt es vier Angriffs-Aktionen auszuwählen und auf die vier Kampftasten zu verteilen. Erfolgreiche Kombinationen schalten Sonderkräfte frei, mit deren Hilfe man aus Gegnern Kleinholz machen kann. Eine wichtige Rolle spielt neben den Lebenspunkten die Anzahl der ?Seelen?, die Velvet mit ihrem Arm einsammelt. Diese lassen sich für besondere Attacken nutzbar machen, bei denen Velvets dämonische Eigenschaften hervorbrechen. Jeder Einsatz bewirkt zunächst, dass die Aufladung durch ?Seelen? abnimmt ? sie füllt sich jedoch von selbst wieder auf, vergleichbar mit einem Ausdauerkonto in anderen Spielen. An den weitläufigen Schauplätzen lässt sich eine enorme Anzahl an Waffen, Rüstungen und Gegenständen finden. Vieles kann man auch in Läden erwerben oder bei Kämpfen erbeuten. Mancher wird ?Tales of Berseria? streckenweise wie eine Art interaktiven Anime-Film empfinden. Animierte Spielszenen nehmen breiten Raum ein. Vom Grafikstil her ist das Spiel klar in der Mangawelt verwurzelt. Die von der Begleitmusik wirkungsvoll unterstützte Stimmung ist abwechselnd verspielt, düster und melodramatisch. Auf Seiten der Helden wie der Schurken begegnet man interessanten Charakteren, die von den englischen Sprechern gut umgesetzt werden. Während die Figuren facettenreich angelegt und detailfreudig animiert sind, wirkt die Gestaltung der Umgebungen gelegentlich lieb- und einfallslos. Tundra, Städte und Höhlensysteme bieten wenig markante Strukturen; man verirrt sich leicht. Auf den weiten Flächen tummeln sich jede Menge Werwölfe, Oger und Riesenlibellen, die den Spieler laufend in Kämpfe verwickeln wollen. Diese werden sehr schnell langweilig ? lieber hebt man sich die eigene Kampfkraft für die interessanteren Boss-Gegner auf. ?Tales of Berseria? bietet erfreuliche 45 Stunden Spielzeit. Schön ist auch der lokale Multiplayer-Modus, der zwei Spielern Gelegenheit zu kooperativem Getümmel gibt.“

40 Meinungen

Kundenbewertungen

5 Sterne
 
(22)
4 Sterne
 
(10)
3 Sterne
 
(7)
2 Sterne
 
(1)
1 Stern  
 
(0)
4,3 von 5
40 Meinungen davon 30 Rezensionen von Amazon Stand: 25.02.2024

Ein Muss!

Nina - (November 2019)

Berseria ist definitiv ein voller Erfolg im Vergleich zu Zestiria! Die Spielbarkeit ist top, die Welt fühlt sich lebendig an und die Charaktere sind einfach liebenswert. Vorkenntnisse aus Zestiria sind hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich. Ein Muss...

sehr emotionales spiel

Cloudaeris - (August 2018)

In der Geschichte von diesem Spiel dominieren Trauer und Wut, aber auch Humor und Verwirrung. Die Kämpfe sind gut durchdacht und die Charaktere haben jeweils einzigartige Eigenschaften. Insgesamt ist das Spiel gut gemacht und bietet eine Vielzahl von...

Fantastisch,bester Tales! Tales of Serie wird Erwachsen

Niki - (April 2018)

Tales of Berseria ist das bisher beste Spiel der Serie, da es ernster und erwachsener ist als die vorherigen Teile. Die Hauptfigur Velvet ist stark, entschlossen und fesselnd. Die Geschichte ist eine der besten und die anderen Charaktere sind ebenfalls...

Meinungen 1 bis 3 von 40
   

Allgemeine Daten

HD-Formate

1080i (HD-Ready), 1080p (Full-HD), 720p (HD-Ready)

PEGI-Freigabe

12 Jahre

Perspektive

3D

Plattform

Playstation 4 (PS4)

Produkttyp

PS4 Rollenspiel

Publisher

Bandai Namco Games

Spielmodus

Singleplayer

Spielsteuerung

Controller

Surround-Format

Dolby Digital

USK-Freigabe

12 Jahre

Zielgruppe

für Jungen