Mafia III Plattformen

„Das Warten hat ein Ende, endlich können Fans der Serie den dritten Teil der Action-Serie spielen. Sie werden bei Mafia III mit einer tollen weil sehr dichten Atmosphäre voll auf ihre Kosten kommen, ebenso wie die gute Story und der sehr gute Soundtrack zu nennen sind. Leider verspielt Mafia III jedoch viel Kredit mit den unfassbar schwachen Gegner-KIs. Auch die sehr vielen Bugs sorgen aktuell für noch viel Kritik.“

„Lange mussten die Fans der Serie warten, nun ist Mafia III jedoch auf dem Markt. Leider wird dieser Titel jedoch nicht alle Fans durchweg überzeugen können. Auf der einen Seite brilliert der Titel mit seiner sehr guten und dichten Atmosphäre, zumal auch die gute Story und der sehr gelungene Soundtrack als Stärken zu nennen sind. Leider leidet Mafia III unter sehr vielen Bugs und auch unter unfassbar schwachen KIs.“

„Die größte Stärke von Mafia III ist die tollen weil dichte Atmosphäre, wobei auch die Erzählung sehr gelungen ist. Aber auch akustisch macht der Action-Titel in der dritten Ausgabe einen sehr guten Eindruck, der Soundtrack ist sehr gelungen. Leider verspielt der Titel aufgrund sehr vieler Bugs viel Kredit, vor allem aber die unfassbar schwachen Gegner-KI lassen Glaubwürdigkeit vermissen.“

„Ein Fazit zu Mafia III kann nur zwiespältig ausfallen. Auf der einen Seite macht das Spiel einfach richtig Spaß und Maus oder Gamepad lassen sich nur schwer aus der Hand legen. Die Atmosphäre ist erstklassig und die Figuren des Spiels wirken authentisch und sehen sehr gut aus. Das Spiel macht süchtig, wenn auch die Missionen mit der Zeit Abwechslungsreichtum vermissen lassen. Auf der anderen Seite wirkt das Spiel wie ein liebloser Konsolen-Port mit verwaschenen Grafiken, niedrig auflösenden Texturen und dem Hang zu Abstürzen. Insbesondere das so schnell gelöste Problem mit der FPS-Begrenzung deutet daraufhin, dass das Veröffentlichungsdatum voreilig gewählt war und der Termin auf Biegen und Brechen eingehalten werden sollte. Gebogen wurde die Grafik und Brechen wird wahrscheinlich der eine oder andere Nutzer in Anbetracht der grafischen Abstriche.

Es bleibt zu hoffen, dass die zuvor genannten Probleme in den nächsten Patches behoben werden und das Spiel zukünftig besser auf PCs skaliert. Das kann einerseits heißen, dass es auf wenig performanten Rechnern schneller läuft und auf leistungsfähigen Boliden besser aussieht. Machbar sollte dies sein und ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, die ein Team von Programmiern aber eben vor Release nicht immer in der nötigen Menge zur Verfügung hat - oder besser gesagt: zugestanden bekommt. Daher kann unser Fazit nur so lauten: Mafia III macht unumstritten Spaß, verschenkt aber durch die unfertige Auslieferung deutlich Potenzial. Bleibt zu hoffen, dass kommende Patches alles zum Guten wenden.“

„Mafia 3 ist ambitioniert. Doch Hangar 13 hat sich vollkommen überhoben. Während die Zwischensequenzen mit zum Besten gehören, was man derzeit neben Uncharted 4 genießen kann und die Rachemär zwar nicht außergewöhnlich ist, aber dennoch stimmungsvoll erzählt wird, bleibt das Spiel in der offenen Welt nach anfänglicher Euphorie zunehmend hinter den Erwartungen zurück. Es fängt stark an und lässt dann stark nach, bevor es sich im letzten Drittel wieder weitgehend fängt. Die Missionen sind bis auf viel zu wenige Ausnahmen redundant, geben einem aber immer die Option, schleichend oder im Rahmen eines passablen Deckungsshooters vorzugehen. Doch vor allem Ersteres ist dank der sehr schwachen KI viel zu mächtig und verliert dadurch auch schnell Spannung. Dazu gibt es technische Probleme (in erster Linie auf Konsolen), vollkommen belanglose Sammeleien und das Gefühl, dass Hangar 13 nicht genau wusste, wohin man abseits der Inszenierung wollte, die mich letztlich trotz mechanischer und spielerischer Defizite immer wieder ans Pad gelockt hat. Mal fühlt es sich so an, als ob man Richtung Grand Theft Auto gehen wollte, dann wiederum scheint es, als ob man sich an Assassin?s Creed orientiert ? ohne auch nur irgendwie an die vermeintlichen Vorbilder heranzureichen. Und das ist das größte Problem: Hatten die Vorgänger noch eine eigene Identität, ist Mafia 3 im Gegensatz zu seinem markanten Protagonisten, der definitiv mehr verdient hätte, nur noch ein belang- und zumeist gesichtsloser Action-Spielplatz.“

„Mafia 3 ist ambitioniert. Doch Hangar 13 hat sich vollkommen überhoben. Während die Zwischensequenzen mit zum Besten gehören, was man derzeit neben Uncharted 4 genießen kann und die Rachemär zwar nicht außergewöhnlich ist, aber dennoch stimmungsvoll erzählt wird, bleibt das Spiel in der offenen Welt nach anfänglicher Euphorie zunehmend hinter den Erwartungen zurück. Es fängt stark an und lässt dann stark nach, bevor es sich im letzten Drittel wieder weitgehend fängt. Die Missionen sind bis auf viel zu wenige Ausnahmen redundant, geben einem aber immer die Option, schleichend oder im Rahmen eines passablen Deckungsshooters vorzugehen. Doch vor allem Ersteres ist dank der sehr schwachen KI viel zu mächtig und verliert dadurch auch schnell Spannung. Dazu gibt es technische Probleme (in erster Linie auf Konsolen), vollkommen belanglose Sammeleien und das Gefühl, dass Hangar 13 nicht genau wusste, wohin man abseits der Inszenierung wollte, die mich letztlich trotz mechanischer und spielerischer Defizite immer wieder ans Pad gelockt hat. Mal fühlt es sich so an, als ob man Richtung Grand Theft Auto gehen wollte, dann wiederum scheint es, als ob man sich an Assassin?s Creed orientiert ? ohne auch nur irgendwie an die vermeintlichen Vorbilder heranzureichen. Und das ist das größte Problem: Hatten die Vorgänger noch eine eigene Identität, ist Mafia 3 im Gegensatz zu seinem markanten Protagonisten, der definitiv mehr verdient hätte, nur noch ein belang- und zumeist gesichtsloser Action-Spielplatz.“

„Mafia 3 ist ambitioniert. Doch Hangar 13 hat sich vollkommen überhoben. Während die Zwischensequenzen mit zum Besten gehören, was man derzeit neben Uncharted 4 genießen kann und die Rachemär zwar nicht außergewöhnlich ist, aber dennoch stimmungsvoll erzählt wird, bleibt das Spiel in der offenen Welt nach anfänglicher Euphorie zunehmend hinter den Erwartungen zurück. Es fängt stark an und lässt dann stark nach, bevor es sich im letzten Drittel wieder weitgehend fängt. Die Missionen sind bis auf viel zu wenige Ausnahmen redundant, geben einem aber immer die Option, schleichend oder im Rahmen eines passablen Deckungsshooters vorzugehen. Doch vor allem Ersteres ist dank der sehr schwachen KI viel zu mächtig und verliert dadurch auch schnell Spannung. Dazu gibt es technische Probleme (in erster Linie auf Konsolen), vollkommen belanglose Sammeleien und das Gefühl, dass Hangar 13 nicht genau wusste, wohin man abseits der Inszenierung wollte, die mich letztlich trotz mechanischer und spielerischer Defizite immer wieder ans Pad gelockt hat. Mal fühlt es sich so an, als ob man Richtung Grand Theft Auto gehen wollte, dann wiederum scheint es, als ob man sich an Assassin?s Creed orientiert ? ohne auch nur irgendwie an die vermeintlichen Vorbilder heranzureichen. Und das ist das größte Problem: Hatten die Vorgänger noch eine eigene Identität, ist Mafia 3 im Gegensatz zu seinem markanten Protagonisten, der definitiv mehr verdient hätte, nur noch ein belang- und zumeist gesichtsloser Action-Spielplatz.“

„Ich weiß es noch, als wäre es erst gestern gewesen: 2002 brachte ein Kumpel Mafia mit auf eine LAN-Party. Es war Liebe auf den ersten Blick ? aufs Spiel bezogen, nicht auf den Kerl. Bis heute habe ich den Klassiker bestimmt über ein dutzend Mal durchgezockt und lasse mich von der großartigen Story, den charmanten Charakteren und dem abwechslungsreichen Missionsdesign immer wieder gerne mitreißen. 2010 folgte dann endlich der zweite Teil, der für meinen Geschmack bereits zu viele Open-World-Elemente besaß und beim Charakterdesign vergleichsweise schwächelte. Und nun also Mafia III, das sich mitnichten seiner exzellenten Wurzeln besinnt, sondern die offene Spielwelt noch exzessiver zelebriert und der Marke damit ein Stück weit ihre Seele raubt.

Das klang jetzt vielleicht etwas heftiger, als es gemeint war. Mit etwas Geduld entfaltet Mafia III nämlich durchaus seinen Charme. Die Story-Gestaltung ist eines Mafia-Sequels würdig, das Fahrsystem launig, die Ballereien unterhaltsam. Aber das repetitive Missionsdesign, speziell bei den Story-Aufträgen, die seltenen Momente, in denen der bekannte Mafia-Charme durchdringt, aber nicht zuletzt auch die sehr durchwachsene technische Präsentation verwehren dem Erstlingswerk von Hangar 13 höhere Wertungsgefilde. Wäre der zweite Patch nicht gewesen, hätte es von GBase nicht mal eine 7 vorne gegeben. Ich hoffe inständig, dass herstellerseitig hier noch ordentlich und langfristig mit Patches nachgebessert wird. Potenzial steckt in dem Titel nämlich durchaus.“

„Das ist auch die Kernaussage zu dem Spiel: Mafia 3 hat seine Momente. Leider nicht so viele, sie liegen weit auseinander und dazwischen gibt es viele, viele uninspirierte Missionen, die von einer praktisch nicht vorhandenen KI und komplett aus dem Ruder gelaufenen Stealth-Übermacht torpediert werden. Die generelle, wenn auch nur in Ansätzen genutzte Ära der späten 60er rettet dabei unglaublich viel und war auch der Grund, warum ich das Spiel zumindest mit gewisser Freude an der Sache bis zum Ende bringen konnte. Aber im Grunde war es ein schwerer Rückfall in die Anfangszeit der Open World, nur ohne den spaßigen Sandbox-Faktor, den ein Saints Row in seinen goldenen Momenten zaubert. Dafür ist die Welt von Mafia 3 viel zu starr, mehr noch als selbst ein Watchdogs. Und dass sie nicht mal annähernd so gut aussieht, wie die älteren Vertreter in dieser Generation spricht auch nicht gerade für Mafia 3. Es ist ein Spiel, das man spielen kann. Warum nicht. Ist okay. Hat viele Macken. Tut nicht zu sehr weh. Kam und ging. Wenn ich auch nur ein einzelnes Jota Enthusiasmus aufbringen könnte, um euch das Spiel ans Herz zu legen, hätte ich mich nach den Credits allerdings besser gefühlt.“

„Das ist auch die Kernaussage zu dem Spiel: Mafia 3 hat seine Momente. Leider nicht so viele, sie liegen weit auseinander und dazwischen gibt es viele, viele uninspirierte Missionen, die von einer praktisch nicht vorhandenen KI und komplett aus dem Ruder gelaufenen Stealth-Übermacht torpediert werden. Die generelle, wenn auch nur in Ansätzen genutzte Ära der späten 60er rettet dabei unglaublich viel und war auch der Grund, warum ich das Spiel zumindest mit gewisser Freude an der Sache bis zum Ende bringen konnte. Aber im Grunde war es ein schwerer Rückfall in die Anfangszeit der Open World, nur ohne den spaßigen Sandbox-Faktor, den ein Saints Row in seinen goldenen Momenten zaubert. Dafür ist die Welt von Mafia 3 viel zu starr, mehr noch als selbst ein Watchdogs. Und dass sie nicht mal annähernd so gut aussieht, wie die älteren Vertreter in dieser Generation spricht auch nicht gerade für Mafia 3. Es ist ein Spiel, das man spielen kann. Warum nicht. Ist okay. Hat viele Macken. Tut nicht zu sehr weh. Kam und ging. Wenn ich auch nur ein einzelnes Jota Enthusiasmus aufbringen könnte, um euch das Spiel ans Herz zu legen, hätte ich mich nach den Credits allerdings besser gefühlt.“